Wovor hast du Angst?

mag jetzt überheblich klingen.Mit einer seiner grössten Ängste (Krebs) schon mehrfach unmittelbar betroffen gewesen zu sein nimmt einem die Angst davor.Zu wissen ok entweder du oder der Krebs mehr Möglichkeiten gibts nicht klingt auf den ersten Blick beängstigend.Andererseits erkennt man aber auch das einem nichts ausser der Versuch Sieger in dem Kampf zu sein weiter bringt. Somit ist es trotzdem man es überstanden hat weiter präsent macht aber wesentlich weniger Angst.
Die kleineren unbedeutenden Ängste.Da hat mir meine Partnerin geholfen.Eine fast lächerliche(hatte fast panische Angst vor Rolltreppen) wurde so ganz nebenbei so unbedeutend das sie gänzlich verschwand.Was mir erst mal bewusst wurde als ich mal sinnierend auf einer Rolltreppe stand
 
Vor religiösem und politischem Fanatismus, vor der Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt und vor Kerlen wie Trump, Putin, Erdogan und Kim Jong Un.
 
Mitglied #392092 schrieb:
Wovor hast du Angst?
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Irgendwie sind mir meine Ängste vor geraumer Zeit abhanden gekommen.
Ich hab im Laufe meines Lebens oft Ängste gehabt und musste einsehen das, egal wovor ich am liebsten weggelaufen wäre, es mir nicht geholfen oder auch nur irgendwas gebracht hätte.
Etwas nicht beeinflussen zu können ist das Einzige was mir noch Unbehagen bereitet.
Vor kurzem lag meine Frau mit Unterleibschmerzen im KH und sie so zu erleben - war für mich die Hölle. Da blieb für so etwas wie die eigene Angst gar keine Zeit, geschweige denn das sie zu irgendwas genutzt hätte.
Für Sie Da zu sein brachte viel mehr und so bleibt mir wieder einmal nur die Erkenntnis das Ängste in meinem Leben keinen Platz mehr haben!
Schlimme Momente, Situationen oder Gegebenheiten wird es immer geben, auch bei mir und in meinem Umfeld. Ängste machen es nur noch schlimmer und deshalb lasse ich diese nicht mehr zu.
 
Mitglied #313861 schrieb:
mag jetzt überheblich klingen.Mit einer seiner grössten Ängste (Krebs) schon mehrfach unmittelbar betroffen gewesen zu sein nimmt einem die Angst davor.Zu wissen ok entweder du oder der Krebs mehr Möglichkeiten gibts nicht klingt auf den ersten Blick beängstigend.Andererseits erkennt man aber auch das einem nichts ausser der Versuch Sieger in dem Kampf zu sein weiter bringt. Somit ist es trotzdem man es überstanden hat weiter präsent macht aber wesentlich weniger Angst.
Die kleineren unbedeutenden Ängste.Da hat mir meine Partnerin geholfen.Eine fast lächerliche(hatte fast panische Angst vor Rolltreppen) wurde so ganz nebenbei so unbedeutend das sie gänzlich verschwand.Was mir erst mal bewusst wurde als ich mal sinnierend auf einer Rolltreppe stand
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Gegen den Krebs kann man nur mit ganzer Kraft kämpfen und sich immer wieder optimistisch sagen:
Ich werde der Sieger bleiben. Wenn man ewig Angst hat, oder sich aufgibt, hat man verloren.
 
Mitglied #94469 schrieb:
Gegen den Krebs kann man nur mit ganzer Kraft kämpfen und sich immer wieder optimistisch sagen:
Ich werde der Sieger bleiben. Wenn man ewig Angst hat, oder sich aufgibt, hat man verloren.
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Genau. Ich weiss ja du weisst wovon du sprichst. Man hat ja viele leider sterben sehen.aber auch viele gesund werden.
 
Eigentlich nur, dass einem meiner Lieben etwas passiert. Was mich angeht: Wurscht.
 
Schönes Sprichwort
Mitglied #313861 schrieb:
Nicht unbedingt. Ein Irisches Sprichwort besagt. Wer die Angst nicht kennt, kennt auch keine Vorsicht
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Hmm. Nach meiner nah Tod Erfahrung:dead: weiß ich das leben zu schätzen. Doch Angst habe ich dennoch nicht. Weder vor dem Tod noch vor den Sachen im leben.

Nicht alle Vorsicht hat auch was mit Angst zu tun (meine meinung)
 
Mitglied #447616 schrieb:
Schönes Sprichwort


Hmm. Nach meiner nah Tod Erfahrung:dead: weiß ich das leben zu schätzen. Doch Angst habe ich dennoch nicht. Weder vor dem Tod noch vor den Sachen im leben.

Nicht alle Vorsicht hat auch was mit Angst zu tun (meine meinung)
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:up:so kann ichs mit ebenfalls mehreren nahtod erfahrungen voll und ganz unterschreiben. Das Mittelmaß zwischen zu Tode gefürchtet und keine Vorsicht kennen finden leider wenige.
 

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