Gefallen wollen

Sich zu verlieben hat biologisch nur einen Sinn.
Nachkommen zu zeugen und diese solange zu beschützen bis sie selbst so weit sind Kinder zu bekommen.

Wir sind gefangen in einer Spirale des Glücks wenn wir in diese Richtung unterwegs sind, und neigen dazu unglücklich zu werden wenn wir diesen Biologischen Auftrag nicht erfüllen.

Männer stehen auf Frauen die (scheinbar) wissen was sie wollen. Nämlich Sex mit ihm, und nur mit ihm. Ihm Komplimente machen, und das Gefühl zu geben er wäre der Richtige eure Kinder zu beschützen.

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Ist zwar traurig, dass wir so einfach gestrickt sind, aber es ist so.

Wär ja echt schön, wenn Männer immer so einfach gestrickt wären... :vorsichtig:

Zum Thema, mein Ziel ist es immer, so ehrlich und offen wie möglich zu sein und mich in etwa so zu geben, wie ich halt bin. Das gleiche möchte ich auch von einem Mann. Einer der mir von Anfang an seine Macken präsentieren mag, ist mir schonmal ziemlich sympathisch. Einer bei dem ich das Gefühl hab, der versucht mich grad extra zu beeindrucken, bekomm ich sofort das Gähnen.

Trotzdem, so ganz ohne verstellen gehts doch nicht. Da macht auch mir die Nervosität ein Strich durch die Rechnung :unsicher:
 
Wer aber eine Zuckerseite hat, wird und darf diese wohl auch hervorheben... Ohne zu verheimlichen, dass es vielleicht auch noch andere Seiten gibt.

Yep, ich nicht - aber wissen tu ich´s.
Es hat sich auch nie ergeben, weil´s drei mal aus dem Stand gewesen ist.
Und nachdem der Part zu schwach besetzt war, habe ich auch auf der anderen Seite argumentiert.
Ich versteh´s ja, aber will´s für mich nicht.
;)schon mal daran gedacht dass ich das schon VOR ersten Treffen klar mach?

So ist es, selbst wenn man sich im Realen kennen lernt. Da tauscht man halt Mailadressen, schreibt, telefoniert dann auch mal u.s.w.
Treffen tu ich mich erst, wenn es soweit scharf (wienerisch "passend") ist, dass eigentlich nur mehr Details und die Chemie aussteht.

Für anderes Vorgehen nehme ich mir einfach die Zeit nicht, wozu?
Da verplemper ich drei Abende die Woche? Nein, danke.

Ich kenne niemanden, der beim ersten Date sagt: "Ah, und übrigens ist das und das und das schlecht an mir!"

Na sicher. Worüber soll ich sonst reden, als über das, was uns bewegt, beschäftigt uns wichtig ist, in unserm Leben die Herausforderungen sind.
Bitte worüber redet man, leichtes Geplänkel, spielen mit der Haarlocke, keine Ahnung, das ist nix für mich, wenn mich was brennend interessiert.

Und egal wie selbstbewusst man ist, niemand fängt beim ersten Date mit "ich verdien wenig, mein Job ist schlecht, ich hab familiäre Probleme" an, wenn es denn so ist.

Mit selbstbewusst hat das gar nichts zu tun.
Das ist zielorientiert, interessiert und genau in dieser Folge auch entscheidungsstark.
Da schlaf ich keine Nacht mehr drüber und halt ihn am Gängelband meines Egos - wenn alles klar ist, probieren wir´s.

Ja, nicht für jedermann passend, das ist ja das Schöne.
Ein Mann, der sich für Dich interessiert, würde mich zur Hölle jagen wollen und umgekehrt.

Wenn ich jemand um die 50 treffe (auch dateunabhängig), weiß ich doch, dass er ein Leben hat.
Das interessiert mich welcher Song im Radio geil ist, eher net und Kochrezepte tauschen wir aus, wenn wir gemeinsam kochen. :D
Worüber sollte wir reden, wenn nicht über das was wir voneinander wissen wollen und das wovon ich weiß, dass es wichtig ist von mir/ihm zu wissen.
Da ist ja klar, dass das kein Spaßtreffen ist, sondern das konstruktive in die letzte Runde gehen und die Entscheidung treffen.

Wie oft will man im Höflichkeitsgeplänkel Kaffee trinken, bevor es ernst wird und "Passt" oder "Passt nicht" fällt?
Da geht´s um mein Leben, da bin ich gut vorbereitet, so authentisch wie möglich und räume aus was geht.
Das ist ja keine geschäftliche Verhandlung, die wenn sie in die Hose geht, oasch ist, aber gehört dazu.
Da geht´s ja um viel mehr. Da wird gelacht, aber es ist verdammt ernst.

Es ist egal, wie es einem taugt, aber es ist zu respektieren, dass andere das anders sehen und deswegen nicht "niemand" sind. ;)
 
Ich denke mal daß es da für die meisten Menschen mehrere Phasen gibt.
Bein Kennenlernen möchte man natürlich nur seien Zuckerseite zeigen um den anderen überhaupt einmal kennen zu lernen.

Bei einer Partnerschaft, wenn man denn eine eingehen will, muss man früher oder später auch seine kleinen Schattenseiten und Makel preisgeben. sich ewig zu verstellen oder seinen Charakter völlig zu verändern um "zum anderen zu passen" wird selten funktionieren.
Der Rest besteht dann zumeist aus Kompromissen die man gegenseitig eingeht...

Ein allgemein gültiges Konzept wird man nicht finden, da jeder Mensch doch irgendwie unterschiedlich ist.;)
Treffend geschrieben, schön :up:
 
Hallo ihr Lieben!

Kenn ihr vielleicht das Szenario? Man lernt eine Person kennen, ist hin und weg von ihr/ihm, kann und möchte sich mehr, als einfach nur paar schöne Nächte miteinander vorstellen.
Und dann kommt fast in jedem Fall folgendes: Man möchte diese Person beeindrucken, herausstechen, gefallen. Eben die Person für sich gewinnen, sagen wir das so.
Ob man dann versucht nur die Zuckerseite zu zeigen oder sich fast schon verstellt für die Person ist vielleicht ein anderes Thema.

Was ich aber eigentlich ansprechen wollte:

Meine Scheidung liegt nun einige Zeit zurück und ich mache mir jetzt Gedanken über meine zukünftige Partnerschaft. Natürlich überlegt man sich, was man "damals" falsch gemacht hat und was man jetzt besser machen kann, um (hoffentlich) nicht wieder in der gleichen Situation zu landen.

Ich glaube im Fall von mir und meinem Ex-Mann war es so, dass man sich unbedingt gefallen wollte und ein Stück weit sich selbst vergessen hat. (ich muss aber auch wirklich anmerken, dass ich damals auch sehr jung war und eigentlich selbst noch nicht recht wusste, was ICH von meinem Leben will, wo ich stehe und wer ich bin). Und er wollte mich unbedingt erobern und für sich gewinnen. Und da sind wir nun...

Auf alle Fälle, was glaubt ihr denn? Ist es möglich wirklich man selbst zu bleiben, wenn man sich gerade in eine Person verliebt? Ist die Rosa-Rote-Brille unumgänglich? Und wenn man das hormonelle, evolutionäre, neurologische ect. berücksichtigt was wäre euer IDEALES SZENARIO maximal man selbst zu bleiben mit einer Person die euch besonders gefällt? Habt ihr funktionierende Methoden, sich selbst daran zu erinnern es nicht all zu fett aufzutragen bei dem Gegenüber wenn es euch mal erwischt hat?

Freue mich sehr auf eure Antworten! :p
Ja, das Ego is a Hund! Da WILL ICH irgendwas, und hab keine Ahnung, ob der/die andere auch WILL. Und dann kanns ja schon mal passieren, dass man sich herausputzt, seine Schoki-Seite sucht und zeigt, unheimliche Anstrengungen unternimmt, und dann war alles für die Katz, weil der halt mehr auf ... (was weiß ich) ... steht, und das hab ich halt grad nicht.

Pech? Shit happens? Nein, so ist das Leben, ganz einfach.

Ist natürlich nicht so leicht weg zu stecken, wenn man Anfang/Mitte 20 ist und glaubt, dass das Leben mit 30 eh vorbei ist (btw: ist es nicht!). Und schwupps, hast Dus nicht gesehen, verdreht und verbiegt man sich, zeigt Seiten, die man eigentlich nur mit großer Mühe hervorbringen kann, versteckt die dunklen Seiten seiner Seele, weils ja sonst zu nix kommt, gewinnt, und .... steht nach 10, 20 Jahren als jemand da, der man nicht ist.

"Sich selbst vergessen" ist in keinem Fall g'scheit. Ich kenn das, hab ich auch gemacht. Großer Fehler! Aber auch entschuldbar, weil a) (siehe oben) und b) ich meine eigenen Bedürfnisse, was ich wollte, und - noch wichtiger - was ich nicht wollte, noch gar nicht gekannt hab. Sondern einfach geglaubt hab, na, das g'hört halt so. Dass es auch anders ging, hab ich (und meine erste Ex) schmerzhaft lernen müssen .....

Wenn man sich wirklich, ganz wirklich, head-over-heels verliebt, dann ist die rosarote Brille auf alle Fälle da. Aber: Mittlerweile weiß ich ja , dass sie da ist. Früher hab ich das nicht gewusst! Und aus diesem Wissen heraus kann ich sie auch mal abnehmen und im klaren Licht der Erkenntnis (so ein schönes Wort) auf diesen Menschen und auch auf mich hinschauen und erkennen, was denn da alles ist, was ich durch die Brille vielleicht nicht so deutlich sehe. Oder auch, was da nicht ist, was mir die Brille aber vorspielt. Früher hab ich geglaubt, die Welt ist so rosarot. Als sie dann auch mal grau wurde, war ich bereits verheiratet ;-) Naja, spät halt ... (Das soll jetzt nicht heißen, dass ich jemandem davon abraten würde, zu heiraten, aber halt schon auch mal genauer hin zu schauen! Oder schauen zu lassen, wenn mans selber nicht schafft! Und auf sein eigenes Urteil vertrauen, sich nix von irgendjemandem einreden lassen!)

Ideales Szenario? Hmm ... nicht alles immer so tragisch nehmen. Die Welt geht nicht unter, wenns mal nicht klappt, und wer weiß, was morgen ist. Sich dran erinnern und es sich bewusst machen, dass man da diese Brille auf hat, die einem dauernd was vormacht. Und gelassen bleiben. Kein Drama! Tränen trüben nur den Blick auf die Sonne, die grade wieder zu scheinen beginnt ....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke mal daß es da für die meisten Menschen mehrere Phasen gibt.
Bein Kennenlernen möchte man natürlich nur seien Zuckerseite zeigen um den anderen überhaupt einmal kennen zu lernen.

Bei einer Partnerschaft, wenn man denn eine eingehen will, muss man früher oder später auch seine kleinen Schattenseiten und Makel preisgeben. sich ewig zu verstellen oder seinen Charakter völlig zu verändern um "zum anderen zu passen" wird selten funktionieren.
Der Rest besteht dann zumeist aus Kompromissen die man gegenseitig eingeht...

Ein allgemein gültiges Konzept wird man nicht finden, da jeder Mensch doch irgendwie unterschiedlich ist.;)
Meist ist es dann doch so, dass man die Macken des Anderen mitliebt.
 
Naja.... kurz und bündig...

ich will nicht gefallen... ich achte nur darauf dass er nicht sofort merkt wie gestört ich bin... ganz verbergen kann mans eh ned... aber ich muss ja mein Gegenüber ned sofort verkraulen.

und anders herum ist es für mich extrem befremdlich wenn mir einer alles nach dem Mund redet und quasi nur ja sagt... wenn man einfach merkt dass er sich künstlich gibt...
 
Naja.... kurz und bündig...

ich will nicht gefallen... ich achte nur darauf dass er nicht sofort merkt wie gestört ich bin... ganz verbergen kann mans eh ned... aber ich muss ja mein Gegenüber ned sofort verkraulen.

und anders herum ist es für mich extrem befremdlich wenn mir einer alles nach dem Mund redet und quasi nur ja sagt... wenn man einfach merkt dass er sich künstlich gibt...

Nochmal, ich glaube nicht, dass der Eingangspost so gemeint war... Was Du skizziert, ist natürlich ein Extrem!
 
Will nicht jeder irgendwie gefallen??

wenn ich mit Freunden Kaffee trinken geh, schau ich auch, dass ich was gleich schau.... also warum sollte man sich dann für ein Date nicht herausputzen und die Zuckerseite zeigen.....??

Das heißt ja nicht, dass man sich verstellen soll, aber man muss ja nicht gleich beim 1. Treffen mit sämtlichen Macken herausrücken!!!

Die findet der andere ja dann sowieso heraus....
 
Man entwickelt aich doch, lernt seine Grenzen anders kennen, erweitert sein Spektrum um macht Erfahrungen.
Es gibt doch genug Dinge über derer man sich später bewusst wird.
Und ist wohl nicht mehr derselbe Mensch wie davor. (vor der letzten Partnerschaft)
Es liegt ein schmaler Grad zwischen sich verbiegen und Neuland zu entdecken.
Wichtig ist bei sich zu bleiben in sich selbst zu fühlen und ja sagen wenn es sich richtig anspürt und ein klares nein, wenn nicht.
Sonst landet man vielleicht wirklich im alten Fahrwasser.

Bestes, bekanntes Beispiel ist Schröder dessen Ex bekanntlich einem Muster folgten.
Es ist wohl immer die Frage wie gut man sich selber kennt. Sonst steht man bald wieder da auf dem Status"wie früher".

Und sich selber mit seinem Schatten gut kennen, sich mit sich versöhnen, dann brauchts auch kein biegen.
Sobald ich versuche etwas zu verstecken weil ich es an mir nicht gut heiße wird es schwierig.
Irgendwann kommts hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Will nicht jeder irgendwie gefallen??

wenn ich mit Freunden Kaffee trinken geh, schau ich auch, dass ich was gleich schau.... also warum sollte man sich dann für ein Date nicht herausputzen und die Zuckerseite zeigen.....??

Das heißt ja nicht, dass man sich verstellen soll, aber man muss ja nicht gleich beim 1. Treffen mit sämtlichen Macken herausrücken!!!

Die findet der andere ja dann sowieso heraus....
Sich hübsch zu machen ist doch kein verstellen.
Jeden Urlaub in einer Großstadt beim sightseeing zu verbringen obwohl man lieber am Strand gammeln würde, das ist verstellen.
Ich hab mich immer zuwenig durchgesetzt z. B. weil der arme Mann Erholung braucht.
Gestern waren wir raften, ich hätte das viel eher durchsetzen sollen, was ich mag...
 
Sich hübsch zu machen ist doch kein verstellen.
Jeden Urlaub in einer Großstadt beim sightseeing zu verbringen obwohl man lieber am Strand gammeln würde, das ist verstellen.
Ich hab mich immer zuwenig durchgesetzt z. B. weil der arme Mann Erholung braucht.
Gestern waren wir raften, ich hätte das viel eher durchsetzen sollen, was ich mag...
Ich hab irgendwas gelesen, vom Date gleich nach dem Sport.... das wär definitiv nix für mich...
 
Will nicht jeder irgendwie gefallen??

Ähm, wenn man das will, so hörte ich, nimmt man weg was ablenkt und zeigt das, von dem man mag, dass der andere es wahr nimmt.

Tja, so gesehen war ich auch tussig und er hat gesehen und wahr genommen, was mir so wichtig war, dass er sieht und wahr nimmt. :)

Perfekt, oder?
 
Hallo ihr Lieben!

Kenn ihr vielleicht das Szenario? Man lernt eine Person kennen, ist hin und weg von ihr/ihm, kann und möchte sich mehr, als einfach nur paar schöne Nächte miteinander vorstellen.
Und dann kommt fast in jedem Fall folgendes: Man möchte diese Person beeindrucken, herausstechen, gefallen. Eben die Person für sich gewinnen, sagen wir das so.
Ob man dann versucht nur die Zuckerseite zu zeigen oder sich fast schon verstellt für die Person ist vielleicht ein anderes Thema.

Was ich aber eigentlich ansprechen wollte:

Meine Scheidung liegt nun einige Zeit zurück und ich mache mir jetzt Gedanken über meine zukünftige Partnerschaft. Natürlich überlegt man sich, was man "damals" falsch gemacht hat und was man jetzt besser machen kann, um (hoffentlich) nicht wieder in der gleichen Situation zu landen.

Ich glaube im Fall von mir und meinem Ex-Mann war es so, dass man sich unbedingt gefallen wollte und ein Stück weit sich selbst vergessen hat. (ich muss aber auch wirklich anmerken, dass ich damals auch sehr jung war und eigentlich selbst noch nicht recht wusste, was ICH von meinem Leben will, wo ich stehe und wer ich bin). Und er wollte mich unbedingt erobern und für sich gewinnen. Und da sind wir nun...

Auf alle Fälle, was glaubt ihr denn? Ist es möglich wirklich man selbst zu bleiben, wenn man sich gerade in eine Person verliebt? Ist die Rosa-Rote-Brille unumgänglich? Und wenn man das hormonelle, evolutionäre, neurologische ect. berücksichtigt was wäre euer IDEALES SZENARIO maximal man selbst zu bleiben mit einer Person die euch besonders gefällt? Habt ihr funktionierende Methoden, sich selbst daran zu erinnern es nicht all zu fett aufzutragen bei dem Gegenüber wenn es euch mal erwischt hat?

Freue mich sehr auf eure Antworten! :p
Ich verstehe ....das gefallen wollen.. um einer Partnerin, falls ich mich neu verlieben sollte, außer Frage , um meine Persönlichkeitsstruktur zu ändern um zu gefallen.
Und ich glaube schon, wie @Mitglied #433917 erwähnt hat, daß dabei Erfahrung eine Rolle spielt. Im laufe der Jahre sammelt man ziemlich viel an erlebten, baut darauf, lernt sich selbst besser kennen, und weiß was einen gut tut und was nicht.
Und Macken mein Gott, die hat doch jeder, es gilt ob es störend ist in einer neuen Beziehung, die man trotz rosaroter Brille erkennt.
Gefallen wollen ist mich so zu nehmen wie ich strahle, weine, lache, sich zu lieben ohne Erwartungen zu fordern. Jeder soll wachsen können und daran teilhaben.
Sich offen begegnen, um die innere Schönheit zu betasten, belauschen, wo es keine Worte bedarf.
Ja man hat gewiss Ansprüche die vielleicht aus Angst das junge Glück zu trüben nicht sich anzusprechen getraut.
Aber gerade die Ehrlichkeit am Anfang, das verliebtsein , der achtsame Umgang mit den gefühlten sollte das Schweigen überwinden.
Um für klares , gemeinsames sehen in die Zukunf, wo soviel Liebe vorhanden ist gemeinsam einen neuen schönen Weg beschreitet.
Ja ich würde Ich selbst bleiben und bedingungslos lieben können weil die Erfahrung mich sehr viel gelehrt hat.
 
Ähm, wenn man das will, so hörte ich, nimmt man weg was ablenkt und zeigt das, von dem man mag, dass der andere es wahr nimmt.

Tja, so gesehen war ich auch tussig und er hat gesehen und wahr genommen, was mir so wichtig war, dass er sieht und wahr nimmt. :)

Perfekt, oder?

:fragezeichen: ich glaub, ich muss in Nachschulung!
 
Noch ein Gedanke zu "gefallen wollen":

Meine besten Dates... sind BESCHISSEN schief gelaufen:hahaha:. Also die Dates die zu meinen Beziehungen geführt haben.

Das erste Mal war ich so nervös dass ich uA einen Jumbobecher Popcorn über unsere Schöße verteilt hab. Im Nachhinein hat sie mir gesagt dass das was sie richtig gehooked hat und ihr am Besten an mir gefallen hat war wie aufmerksam und ehrlich ich mich entschuldigt hab und alles getan hab das wieder gut zu machen.
Das zweite Treffen war ein Sexdate. Ich hatte davor ein paar Monate keinen. Und bin nach ein paar Sekunden gekommen... kurz gesagt :unsicher:. IHR hat imponiert wie ich einfach darüber weggegangen bin, weitergemacht hab und 1-2 Minuten später mit Runde 2 fortsetzen konnte. Und die Tatsache dass SIE überaschenderweise mit einem Schulabbrecher über Literatur diskutieren konnte:D. Das hat auch beigetragen. :hmm:

Aber 2 irgendwie missglückte Dates mit ein paar Peinlichkeiten die zu einer 5-6 jährigen Beziehung und einer 4 jährigen on/off Ex-Beziehung geführt haben.

Es ist faszinierend WAS alles gefallen kann abseits von den üblichen Erwartungen:haha:. Aber alle versuchen immer üblichen Erwartungen zu entsprechen wenn es doch soooo einfach ist mit den RICHTIGEN Menschen. Mit den RICHTIGEN Menschen... sinds oft gerade die kleinen Fehler oder Missgeschicke... die am Ende zu Liebe und schönen Treffen führen in meiner Erfahrung. Und gelgentlich... kann man dann wenn man sich trennt noch mal herzhaft drüber lachen gemeinsam:liebe:
 
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