Gefallen wollen

Y

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo ihr Lieben!

Kenn ihr vielleicht das Szenario? Man lernt eine Person kennen, ist hin und weg von ihr/ihm, kann und möchte sich mehr, als einfach nur paar schöne Nächte miteinander vorstellen.
Und dann kommt fast in jedem Fall folgendes: Man möchte diese Person beeindrucken, herausstechen, gefallen. Eben die Person für sich gewinnen, sagen wir das so.
Ob man dann versucht nur die Zuckerseite zu zeigen oder sich fast schon verstellt für die Person ist vielleicht ein anderes Thema.

Was ich aber eigentlich ansprechen wollte:

Meine Scheidung liegt nun einige Zeit zurück und ich mache mir jetzt Gedanken über meine zukünftige Partnerschaft. Natürlich überlegt man sich, was man "damals" falsch gemacht hat und was man jetzt besser machen kann, um (hoffentlich) nicht wieder in der gleichen Situation zu landen.

Ich glaube im Fall von mir und meinem Ex-Mann war es so, dass man sich unbedingt gefallen wollte und ein Stück weit sich selbst vergessen hat. (ich muss aber auch wirklich anmerken, dass ich damals auch sehr jung war und eigentlich selbst noch nicht recht wusste, was ICH von meinem Leben will, wo ich stehe und wer ich bin). Und er wollte mich unbedingt erobern und für sich gewinnen. Und da sind wir nun...

Auf alle Fälle, was glaubt ihr denn? Ist es möglich wirklich man selbst zu bleiben, wenn man sich gerade in eine Person verliebt? Ist die Rosa-Rote-Brille unumgänglich? Und wenn man das hormonelle, evolutionäre, neurologische ect. berücksichtigt was wäre euer IDEALES SZENARIO maximal man selbst zu bleiben mit einer Person die euch besonders gefällt? Habt ihr funktionierende Methoden, sich selbst daran zu erinnern es nicht all zu fett aufzutragen bei dem Gegenüber wenn es euch mal erwischt hat?

Freue mich sehr auf eure Antworten! :p
 
Ich denke mal daß es da für die meisten Menschen mehrere Phasen gibt.
Bein Kennenlernen möchte man natürlich nur seien Zuckerseite zeigen um den anderen überhaupt einmal kennen zu lernen.

Bei einer Partnerschaft, wenn man denn eine eingehen will, muss man früher oder später auch seine kleinen Schattenseiten und Makel preisgeben. sich ewig zu verstellen oder seinen Charakter völlig zu verändern um "zum anderen zu passen" wird selten funktionieren.
Der Rest besteht dann zumeist aus Kompromissen die man gegenseitig eingeht...

Ein allgemein gültiges Konzept wird man nicht finden, da jeder Mensch doch irgendwie unterschiedlich ist.;)
 
Sich zu verlieben hat biologisch nur einen Sinn.
Nachkommen zu zeugen und diese solange zu beschützen bis sie selbst so weit sind Kinder zu bekommen.

Wir sind gefangen in einer Spirale des Glücks wenn wir in diese Richtung unterwegs sind, und neigen dazu unglücklich zu werden wenn wir diesen Biologischen Auftrag nicht erfüllen.

Männer stehen auf Frauen die (scheinbar) wissen was sie wollen. Nämlich Sex mit ihm, und nur mit ihm. Ihm Komplimente machen, und das Gefühl zu geben er wäre der Richtige eure Kinder zu beschützen.

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Ist zwar traurig, dass wir so einfach gestrickt sind, aber es ist so.
 
Sich zu verlieben hat biologisch nur einen Sinn.
Nachkommen zu zeugen und diese solange zu beschützen bis sie selbst so weit sind Kinder zu bekommen.

Wir sind gefangen in einer Spirale des Glücks wenn wir in diese Richtung unterwegs sind, und neigen dazu unglücklich zu werden wenn wir diesen Biologischen Auftrag nicht erfüllen.

Männer stehen auf Frauen die (scheinbar) wissen was sie wollen. Nämlich Sex mit ihm, und nur mit ihm. Ihm Komplimente machen, und das Gefühl zu geben er wäre der Richtige eure Kinder zu beschützen.

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Ist zwar traurig, dass wir so einfach gestrickt sind, aber es ist so.
Verstehe jetzt nicht so ganz inwiefern das mit dem Thema zu tun hat?!
 
Männer stehen auf Frauen die (scheinbar) wissen was sie wollen. Nämlich Sex mit ihm, und nur mit ihm. Ihm Komplimente machen, und das Gefühl zu geben er wäre der Richtige eure Kinder zu beschützen.

Ist zwar traurig, dass wir so einfach gestrickt sind, aber es ist so.


Das mit dem einem Mann Honig um die OHREN schmieren, davon haben mir noch meine Oma und Mama erzählt, da ich ich sehr jung :D

Die Information also solches würde von mir angenommen, weil es tatsächlich gut funktioniert!
Habe aber bis heute nicht VERSTANDEN warum! Ist auch ein sehr interessantes Thema.

Egal welchen Status und welche Erfolge ein Mann an den Tag legen kann. Diese Worte und des am Kopf tätscheln brauche am Ende des Tages trotzdem jeder. Der eine weniger, der andere mehr.

Aber warum??? :D
 
Habt ihr funktionierende Methoden, sich selbst daran zu erinnern es nicht all zu fett aufzutragen bei dem Gegenüber wenn es euch mal erwischt hat?
Nein.
Ich merk halt selber, dass ich dann gerne Scheiße laber; aber abstellen kann ich das nicht :D Wenn man dann merkt, dass es der anderen Seite auch so geht is es ja schon wieder etwas, was einen verbindet; wenn das nicht der Fall is hab i bestenfalls a neue Bekanntschaft gemacht.
(Wobei ich eingestehen möchte, dass das bei der ein oder anderen Person doch leichter gesagt als gelebt ist ;) )
 
Verstehe jetzt nicht so ganz inwiefern das mit dem Thema zu tun hat?!




Ich habe folgende Fragestellung identifiziert:


Und wenn man das hormonelle, evolutionäre, neurologische ect. berücksichtigt was wäre euer IDEALES SZENARIO maximal man selbst zu bleiben mit einer Person die euch besonders gefällt?

Wenn du die doch recht simplen Abläufe verstanden hast, kannst du ganz gut maximal du selbst bleiben.

Aber vielleicht reden wir ja auch aneinander vorbei :unsicher:
Ist ja nicht gerade die einfachste Fragestellung ;)
 
Glaube auch, dass man bemüht ist, sich in der Phase des 1. Kennenlernens von der besten Seite zu präsentieren, was auch gut funktioniert. Ist man dann längere Zeit zusammen, lassen sich kleine negative Eigenschaften nicht mehr verbergen. Da man sich ja einen Traummann oder eine Traumfrau erwählt hat, verhindert die rosarote Brille/Verliebtheit das Erkennen dieser negativen Eigenschaften oder man hat die Hoffnung, dass die der Liebe wegen irgendwann abgelegt werden. Später kommen dann vielleicht noch ärgere negative Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen u ä dazu, aber da hat man sich schon so weit in die Beziehung eingelassen, dass alle anderen Lösungsmöglichkeit, auch resignierende Duldung - außer eine Trennung - probiert werden. Die Liebe/Beziehung wird dadurch immer stärker belastet, bis eine Person die Situation nicht mehr erträgt und aus der Beziehung ausbricht.
 
Ich bin sehr oft sehr zurückhaltend, wenn ich jemanden kennen lerne. Hab immer Angst eine Frau mit meiner doch sehr offenen Art zu verschrecken. Also ja, in gewisser Weise versuche ich dadurch ihr zu gefallen.
Ich weiß allerdings auch, dass es nicht optimal ist, weil ich ja in Wahrheit nicht so zurückhaltend bin, wie ich mich anfangs gebe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ihm in der Kennenlernphase Interesse an Computer bzw. Konsolenspielen vorgegaukelt! :liebe::lalala::D Hab ihm stundenlang beim Spielen zugeschaut, verliebt wie ich war und es hat ihm so gefallen...:p:rofl:
Darüber ist er heute noch nicht hinweg gekommen, wir lachen noch oft darüber, weils immer noch ein Thema ist und mich das Zuschauen nach wie vor komplett nicht interessiert - geschweige denn selber zocken. :fies:
 
Auf alle Fälle, was glaubt ihr denn? Ist es möglich wirklich man selbst zu bleiben, wenn man sich gerade in eine Person verliebt? Ist die Rosa-Rote-Brille unumgänglich? Und wenn man das hormonelle, evolutionäre, neurologische ect. berücksichtigt was wäre euer IDEALES SZENARIO maximal man selbst zu bleiben mit einer Person die euch besonders gefällt? Habt ihr funktionierende Methoden, sich selbst daran zu erinnern es nicht all zu fett aufzutragen bei dem Gegenüber wenn es euch mal erwischt hat?
Ja... hier im Forum posten hilft :up:. Nein mal ehrlich: Ich schreib hier sehr viel und sehr offen im Autoschreibstil und werde mir dadurch oft meiner Gefühle oder Gedanken klar:shock:. Dazu verwend ich das Ding! Selbstreflexion.

Und dann nehm ich das gelernte und bin beinhart ehrlich zu Frauen. Ich lüg zB auf keine direkte Frage. Und damit verschreck ich die meisten Frauen früher oder später auch wenn ich was von ihnen will. Die wenigen die trotzdem bleiben und mich so wollen wie ich bin... sind die wenigen. Viel weniger als mir lieb wäre muss ich zugeben. Und viele Frauen die ich wollen würde sind nicht darunter. Aber Freundschaften halten Jahre, Onenightsstands hatte ich nie und Beziehungen oder F+ halten auch mindestens Jahre. :up:

Noch ein Gedanke der mir manchmal hilft wenn ich mit wunderschönen oder interessanten Frauen konfrontiert bin:
Die Vorstellung oder der Glaube dass es sich dabei um eine perfekte Partnerin oder gute Liebhaberin handeln würde nur weil der Körper geil ist, die Bilder oder irgendwelche Vorlieben... ist Bullshit. Niemand ist ein perfekter oder auch nur ein guter Partner in erster Linie. Weil die ERSTE UND WICHTIGSTE Eigenschaft dafür ist: "Sie muss es sein wollen!".

Solange jemand eine gewisse Rolle in meinem Leben nicht übernehmen will... ist Aussehen, Charisma, Charakter, Intelligenz, Alter und alles andere UNWICHTIG.

Deshalb mach ich bei Dates oder Chats bald mal klar was ich will. Und wenn sich Bedürfnisse da nicht überschneiden... lern ich wen anderen kennen, antwort auf eine andere PN oder einen alten Chat oder meld mich mal wieder bei Freundinnen die ich 3-4 Wochen nicht mehr gesehen hab. Ich verdreh mich nicht und renn niemandem nach. Ich ignorier Frauen eher wenn ich merk dass von ihnen kein Interesse zurück kommt und wend mich anderen zu.
 
Mit zunehmendem Alter versuche ich mich so wenig wie möglich zu verstellen. Den zu geben, von dem ich glaube dass er sie interessiert, verunsichert mich nur.
Und wenn daraus was werden soll, dann doch nur wenn er Dich genau dafür mag und liebt, wer und wie Du bist.
Was für mich immer gut funktioniert ist wenn ich versuche mich mit ihr zu beschäftigen und herauszufinden wer sie ist - und dabei so wenig wie möglich an mich selbst denke. Wenn sie das auch tut, dann wird es meist eh schon einmal spannend.
 
Hallo ihr Lieben!

Kenn ihr vielleicht das Szenario? Man lernt eine Person kennen, ist hin und weg von ihr/ihm, kann und möchte sich mehr, als einfach nur paar schöne Nächte miteinander vorstellen.
Und dann kommt fast in jedem Fall folgendes: Man möchte diese Person beeindrucken, herausstechen, gefallen. Eben die Person für sich gewinnen, sagen wir das so.
Ob man dann versucht nur die Zuckerseite zu zeigen oder sich fast schon verstellt für die Person ist vielleicht ein anderes Thema.

Was ich aber eigentlich ansprechen wollte:

Meine Scheidung liegt nun einige Zeit zurück und ich mache mir jetzt Gedanken über meine zukünftige Partnerschaft. Natürlich überlegt man sich, was man "damals" falsch gemacht hat und was man jetzt besser machen kann, um (hoffentlich) nicht wieder in der gleichen Situation zu landen.

Ich glaube im Fall von mir und meinem Ex-Mann war es so, dass man sich unbedingt gefallen wollte und ein Stück weit sich selbst vergessen hat. (ich muss aber auch wirklich anmerken, dass ich damals auch sehr jung war und eigentlich selbst noch nicht recht wusste, was ICH von meinem Leben will, wo ich stehe und wer ich bin). Und er wollte mich unbedingt erobern und für sich gewinnen. Und da sind wir nun...

Auf alle Fälle, was glaubt ihr denn? Ist es möglich wirklich man selbst zu bleiben, wenn man sich gerade in eine Person verliebt? Ist die Rosa-Rote-Brille unumgänglich? Und wenn man das hormonelle, evolutionäre, neurologische ect. berücksichtigt was wäre euer IDEALES SZENARIO maximal man selbst zu bleiben mit einer Person die euch besonders gefällt? Habt ihr funktionierende Methoden, sich selbst daran zu erinnern es nicht all zu fett aufzutragen bei dem Gegenüber wenn es euch mal erwischt hat?

Freue mich sehr auf eure Antworten! :p

Ideal gibt es nicht .....:lalala:selbst wenn es einem so vorkommt .
Wie kann man sich selbst erinnern man selbst zu bleiben ......:hmm:, gute Frage das bin ich immer , jeder hat Zucker und Zitronenseiten an sich , da sollte man nicht einer Illusion verfallen .
Aber vielleicht wäre das auch ein Gesprächsthema mit dem ev. neuen Partner :schulterzuck:?
Nur weil ich jemanden mag bei dem ich mir vorstellen könnte mich zu verlieben hebe ich nicht ab , denn die Landung könnte härter ausfallen als gedacht und somit bleib ich gleich am Boden ..:lalala:.
Ok , beim Sex darf man schon Flug Angst ein kalkulieren ....:D.
 
Männer stehen auf Frauen die (scheinbar) wissen was sie wollen. Nämlich Sex mit ihm, und nur mit ihm. Ihm Komplimente machen, und das Gefühl zu geben er wäre der Richtige eure Kinder zu beschützen.

Ah, das ist alles was mann will?
Das ist ja einfach. :D:vorsichtig:

Gefallen wollen ist ja eigentlich ganz normal. Wer will denn nicht seinem Partner gefallen?

Inwiefern kann man sich da verlieren?

Das versteh ich nicht ganz. Im Prinzip bleibt man ja immer einer selber... Oder wird halt zu nem Guten Schauspieler. Aber auch sowas fällt ja dem Partner auf...

Kannst du mir Beispiele nennen, inwiefern du dich verloren hast?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Rosa-Rote-Brille unumgänglich?

Dazu möchte ich Dir folgendes (persönlich empfunden) mitgeben.
Djese (ich mag den Ausdruck nicht) rosarote Brillte hat den Zweck, jemanden ansich zu lassen, Hürden sind in dieser Zeit leicht zu nehmen, man tauscht sich aus und erfährt sich gegenseitig, man öffnet sich - dabei hilft sie ungemein und es ist so wunderschön.

Man kann sie behalten, aber sie wird einem nicht mehr auf´s Auge gedrückt - nach einer Zeit verschwindet sie nicht, sondern sie wird abgelegt
Jeden Tag dürfen wir den Partner neu entdecken und jeden Tag auf´s neue staunend "JA" zu ihm sagen.

Man darf sie behalten, nur kommt sie nicht mehr passiv auf die Nase, sondern wir dürfen sie aktiv tragen.
Wir bemühen uns um so viele Dinge im Leben, da werden wir leider mitunter schlampert. Das ändert sich, wenn Werte sich schieben und man begreift, dass es nicht die vielen Optionen sind, die man braucht, sondern nur diesen einen einzigen Menschen.

Das ist übrigens der Punkt, wo Verliebtheit zur Liebe wird.
Das ist Allgemeinmeinung.
Der müssen wir nicht folgen, wir dürfen selbst bestimmen.

Ich sage, glaube, lebe und mache es nicht ohne: Man darf die Liebe und die Verliebtheit behalten, wenn man es will und sich bemüht.

Viel Glück, Kraft und Freude am Weg

o.t. Von sich selbst empfundene oder tatsächliche Mankos, Eigenarten, Ansprüche, etc. sofort auf den Tisch. Wer in der Anbahnung locker drüber steigt ist schon mal kein Düdel-Säusel-Wicht. Bei Wehleidigkeit gepaart mit "immer sind die anderen Schuld"/NEIN, bei der Trösterin zieht´s, beim Weib nicht. Sei ehrlich, wer Dir dann bleibt, kann das auch - und umgekehrt.
 
Danke für das schöne Thema - auch wenn es Menschen gibt, die sagen, sie sind immer sie selbst und verstellen sich nicht ... ich denke, es ist genau so, wie Du schreibst. Ganz unbewusst versucht man, einer Person, der man Sympathie entgegenbringt, zu gefallen. Die Frage ist, wie weit das geht ... eben bis zur Selbstaufgabe? Habe ich in einigen Fällen gesehen (oder zumindest das Gefühl gehabt, dass es da zu weit ging).

Es hilft, früh und vielleicht mit einem Lächeln die eigenen Schwächen zum Thema machen - sofern das möglich ist. Früh schon über Dinge reden, die wichtig sind oder wichtig werden können. Wenn es Themen gibt, die über Jahre nicht angesprochen wurden, wird es irgendwann enorm schwierig, darauf zurückzukommen.

Und dann hat @Mitglied #247512 oben das wichtigste geschrieben - aus der Verliebtheit die Liebe wachsen zu lassen. Das ist ein anderes Kapitel.

Robin Williams hat in dem Film Good Will Hunting so schön über seine verstorbene Frau gesprochen - eben auch über die kleinen Schwächen, die sie hatte und die sie erst so liebenswert machten.

Und ja, das Alter mag dazu beitragen, sich selbst in der Verliebtheit kritischer zu sehen ... aber nicht immer.
 
Der Schlüssel ist wohl dem anderen zu gefallen indem man ist wie man ist. Wenn das nicht funktioniert, wirds langfristig nicht einfacher;).
 
Natürlich will man gefallen- nicht nur zu Beginn einer Beziehung.
Der Trick an der Sache ist, sich dabei selbst nicht zu verleugnen.

Dazu habe ich einmal mit meiner 80jährigen Nachbarin geplaudert - sie und ihr Mann sind stets so liebevoll miteinander.
Meine Frage war :“ Sag mir das Geheimnis einer glücklichen Ehe“
Und ihre Antwort:“ lass ihn sein, wie er ist - sei selbst, wie du bist, aber hört nie auf, euch füreinander zu begeistern!“
 
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