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Meinte ich auch so, sonst bezahlst für den "Fehler" ewig und ich meine nicht nur das Finanzielle.....
Fremder "Vater"
- Ersteller Mitglied #81571
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sie war eh gleich abgeschrieben, aber mein Sohnemann ned… und ja...wenns um mei Familie geht, wird i emotional...bzw. kann und will ich einfach nicht verstehen, wie jmd seine Kinder vernachlässigen oder ignorieren kannWir reden von deiner Ex und du brauchst nit gleich emotionell werden...
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mit "den Leuten" inkludierst seinen kleinen Sohn, der das mit ausbaden soll? Das kann aber net sein.
..... ich seh du meinst des offensichtlich anders .... man kanns aber net trennen.
S
Gast
(Gelöschter Account)
weilst, wennst di ned auf die "Machtspielchen" einlässt, die Kids auch abschreiben kannst (leider), zumindest bis zu deren 18. LJ... und da versäumst einiges
Q.E.D. Es frustet dich, aber du machst mit. Hast du schon überlegt, dass deine Nachfolger in der selben Situation sind? Eine Alte mit Kind und ein Ex, der dauernd Stress macht...
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du glaubst goa ned, wia wuascht mia meine "Nachfolger" sanQ.E.D. Es frustet dich, aber du machst mit. Hast du schon überlegt, dass deine Nachfolger in der selben Situation sind? Eine Alte mit Kind und ein Ex, der dauernd Stress macht...
do geht's um mein Sohn...ois aundre is sekundär... de "Nachfolger" schleichen si eh wieder......und ja, ich kenn auch die andere Seite...meine Ex brachte damals bereits eine Tochter mit in die Beziehung und ich hab von vorn herein klargestellt, dass ich nicht der Papa, Vater oder Ähnliches bin und hab mich auch nicht in deren Erziehung eingemischt, obwohl meine Ex dies zu forcieren versuchte... und daher wusste ich auch, wie sie nach unserer Trennung mit den "Nachfolgern" agieren würde
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das kind sehen!
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Also wenn Mann schon vorher eine halbwegse Vaterrolle ein- und wahrgenommen hat, werden die Kinder niemals im zukünftigen Partner der Mutter einen Ersatz sehen. Ich kenne das Szenario, kenne auch den neuen Freund der Mutter. Ist ein feiner Kerl, der mit den Mädels gut kann und sie mögen ihn auch. Gehts der Mutter gut, gehts den Kindalan gut, so seh ich das halt. Wir waren heuer sogar ein paar Tage zusammen in Grado...war cool und total entspannt. Muss aber auch dazusagen, dass der "Neue" auch GsD kein Trottl ist, sondern genau weiß, dass ich der Papa der Mädels bin. Also es geht auch anders, als mit Machtkämpfen usw....Dabei verlieren früher oder später alle, speziell die Kinder.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Als getrennter Elternteil zu wissen, dass da jetzt jemand im Leben des Kindes eine große Rolle spielt, ist nicht einfach, aber das müssen alle Beteiligten akzeptieren und damit leben.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Ich find den Thread traurig.
Meine Kinder haben einen Vater und einen guten Freund.
Ich habe absolut kein Verständnis für Väter, die ihre eigene Unsicherheit den Kindern umhängen und genauso empfinde ich es als wahnsinnig entbehrlich, wenn Mütter den Kindern die Bindung zum Vater verwehren.
Das Wohl des Kindes hat im Mittelpunkt zu stehen und sie können differenzieren, sie sind ja net deppat.
Meine Tochter war mit knapp 1,5j. schon jedes 2. WE mit ihrem Bruder beim Papa und das obwohl er sich davor kaum gekümmert hat...ich find den Kontakt wichtig, klar gibts immer wieder Probleme, aber darunter sollen die Kinder nicht leiden.
Für meinen Ex ist es auch schwierig, den Mann an meiner Seite - vor allem den Freund, den die Kinder in ihm gefunden haben, zu akzeptieren. Ich nehme aber auf persönliche Befindlichkeiten da keine Rücksicht, Kinder sind kein Besitz, wir begleiten sie und helfen ihnen. Erziehung? Ja klar ist das auch etwas das mein Partner mitträgt, Einfluss nimmt, seine Sichtweise einfließen lässt....er verbringt ja auch viel Zeit mit den Kindern.
Edit: Mein Ex hat eine neue Partnerin, die Kinder mögen sie und ich freu mich darüber.
Meine Kinder haben einen Vater und einen guten Freund.
Ich habe absolut kein Verständnis für Väter, die ihre eigene Unsicherheit den Kindern umhängen und genauso empfinde ich es als wahnsinnig entbehrlich, wenn Mütter den Kindern die Bindung zum Vater verwehren.
Das Wohl des Kindes hat im Mittelpunkt zu stehen und sie können differenzieren, sie sind ja net deppat.
Meine Tochter war mit knapp 1,5j. schon jedes 2. WE mit ihrem Bruder beim Papa und das obwohl er sich davor kaum gekümmert hat...ich find den Kontakt wichtig, klar gibts immer wieder Probleme, aber darunter sollen die Kinder nicht leiden.
Für meinen Ex ist es auch schwierig, den Mann an meiner Seite - vor allem den Freund, den die Kinder in ihm gefunden haben, zu akzeptieren. Ich nehme aber auf persönliche Befindlichkeiten da keine Rücksicht, Kinder sind kein Besitz, wir begleiten sie und helfen ihnen. Erziehung? Ja klar ist das auch etwas das mein Partner mitträgt, Einfluss nimmt, seine Sichtweise einfließen lässt....er verbringt ja auch viel Zeit mit den Kindern.
Edit: Mein Ex hat eine neue Partnerin, die Kinder mögen sie und ich freu mich darüber.
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Das mit den anderen Sichtweisen finde ich auch super. Der Freund der Mutter ist musikalisch ein Wahnsinn, extrem gut. Da zB finde ich es als ganz super, dass er den Mädels mit dem Harfe spielen hilft. Ich kann das nicht. Das sehe ich als Bereicherung und bin nicht eifersüchtig, wenn die Mädels mir erzählen, wie toll der Tag usw.. war und wie super das ist, dass er ihnen hilft...auch beim Lernen (die Große geht Gymnasium) bringt er andere Sichtweisen und Blickwinkel ein...von mir kann die Große nicht soviel "nehmen" (jetzt beim Lernen), da kommt schnell mal die "Dramaqueen" raus, was aber auch voll ok ist. Die Mädels dürfen so sein, wie sie sind und Liebe, Nähe usw. werden nicht von ihren Verhalten abhängig gemacht.
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Top Einstellung
S
Gast
(Gelöschter Account)
du glaubst goa ned, wia wuascht mia meine "Nachfolger" san
...und ja, ich kenn auch die andere Seite...meine Ex brachte damals bereits eine Tochter mit in die Beziehung und ich hab von vorn herein klargestellt, dass ich nicht der Papa, Vater oder Ähnliches bin und hab mich auch nicht in deren Erziehung eingemischt, obwohl meine Ex dies zu forcieren versuchte... und daher wusste ich auch, wie sie nach unserer Trennung mit den "Nachfolgern" agieren würde
Dein Bua ist jetzt 11? Was machst, wenn er wider Erwarten mit 14 doch nicht dauerhaft zu dir ziehen will? Wie oft siehst du ihn überhaupt? Hast du in deiner Wohnung Platz, hast du einen Job, der es dir ermöglicht, ihn voll zu betreuen? Was sagt eine möglicherweise vorhandene Partnerin zu deinen Plänen? Wirst du deinem Sohn auch sagen, sie hat ihm nix zu sagen?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S
Gast
(Gelöschter Account)
Sehe ich auch so. Darum verwundert mich die offen gezeigte Abneigung von @Mitglied #257177 gegen die neuen Lover seiner Ex. Übrigens: ich mag dich nicht sonderlich, wird ja gegenseitig so sein, aber als Vater hast meinen Respekt.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Nicht, dass ich der Ansicht bin, ein Vater kann keine Kinder aufziehen. Einer meiner besten Freunde hat seine Tochter nach der Scheidung allein aufgezogen, die Kleine hatte aber auch ein halbes Dutzend "Onkel", die auch immer auf sie schauten... mann braucht auch ein Netzwerk.
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Und hat Dich der leibliche Vater da auch "abgepasst" und Dir erklärt, dass Du nichts zu melden hast?
Wenn Du Dich selbst von der Erziehung des nichtleiblichen Kindes komplett zurückziehst – ok, finde ich trotzdem ziemlich schwach.
Und das Gezerre mit der Mutter um Deinen eigenen Sohn hört sich ganz schön scheiße an, für ihn…
Nur mal so von außen, denn ich stecke ja nicht drin.
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dann kann ich auch nichts machen...
er hat sein eigenes Zimmer bei mir...
ja, hab ich...
Wirst du deinem Sohn auch sagen, sie hat ihm nix zu sagen?
sooft es möglich ist
momentan ist "jederzeit'" kein Problem klar gibt es durch andere Personen auch Vorteile und Bereicherungen wie vom @Mitglied #310861 bescchrieben... mein Sohnemann hat dadurch auch einiges Schönes erlebt und z.B. Harmonika spielen gelernt
… dagegen hab ich gar nix....aber der Ersatz-/Stiefvater soll ruhig spüren, dass da jmd im Hintergrund ist, dem das Wohl des Kindes am Herzen liegt und er beobachtet wird - Registriert
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nein...dafür war er zu schwach...wir mussten ihn damals fast zwingen, sein Besuchsrecht wahr zu nehmen
… wie bereits erwähnt, kann und will ich nicht verstehen, wie jmd seine Kinder vernachlässigen oder ignorieren kann warum? ... d.h. ja nicht, dass ich nicht stets dafür gesorgt habe, dass es der Kleinen gut geht und es ihr an nichts fehlt
natürlich habe ich auch Aufsichtspflichten übernommen und mit ihr gelernt, etc. ...aber was die individuelle Entwicklung betrifft, habe ich mich nicht eingemischt, außer ihr natürlich nahe zu legen, was in unserer Gesellschaft als richtig oder falsch gilt...habe ich in anderen Posts schon zur Genüge beschrieben....deine Meinung sei dir ungenommen...
S
Gast
(Gelöschter Account)
dann kann ich auch nichts machen...
kommt drauf an, wie oder wer diejenige überhaupt ist...so wie es jetzt ist, würde ich sie nicht einmal vorstellen...kann ich so jetzt nicht sagen...
er hat sein eigenes Zimmer bei mir...
ja, hab ich...
sooft es möglich ist
klar gibt es durch andere Personen auch Vorteile und Bereicherungen wie vom @Mitglied #310861 bescchrieben... mein Sohnemann hat dadurch auch einiges Schönes erlebt und z.B. Harmonika spielen gelernt
OK, du wüllst es nit anders. Wollte dich nur auf deinen Denkfehler aufmerksam machen, du gehst zu sicher davon aus, dass der Bua dauerhaft zu dir will. Du hast auch das Glück!!!??? dass du fast unbeschränkt mit ihm zusammen sein kannst, das könnte auch völlig anders aussehen. Nicht jeder Neue könnte es akzeptieren, wenn du ihn freundlich in die Zange nimmst.
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wie gesagt, wenn dem dann nicht so ist, kann ich auch nichts machen, aber ich werde alles daran setzen
… ich sehe darin keinen Denkfehler ich nenne das nicht Glück!!… ich habe lange darum gekämpft
Nicht jeder Neue könnte es akzeptieren, wenn du ihn freundlich in die Zange nimmst.
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Wenn er ein volles Jahr weg war, wird sich wenig machen lassen dagegen, auch vor Gericht, da jeder Bezug zu ihnen nachweislich gefehlt hat, die Kinder selbst werden ihn auch nicht mehr wirklich kennen, wenn's noch so klein sind, Kinder haben da noch ein anderes Zeitempfinden, relativ zur Länge ihrer eigenen Lebensjahre, ist ein Jahr gleich mal ein Viertel ihres bewussten Lebens, da entspricht noch ein Jahr wie für uns 10 Jahre oder noch mehr und den Neuen eher als Vater ansehen, als den Fremden der da auf einmal auftaucht. Kinder sind auch Egoisten, egal warum er weg war, sie werden sich gedacht haben, er mag sie nicht, weil er sie ja verlassen und alleine gelassen hat. Noch dazu wird ihre Mutter ihnen entsprechendes auch tagtäglich eingeimpft haben, als der Neue einzog.Ok, nicht ganz dasselbe in meinem Fall: Acht Jahre nach meiner Scheidung, bekam ich die Benachrichtigung vom Gericht, meine Tochter werde sich adoptieren lassen, vom jetzigen Mann meiner Exfrau, da sie es mir nicht mal vorher selbst gesagt hat, ist sie logischerweise der Meinung, es geht mich nichts mehr an.
Lebe auch nicht mehr in der gleichen Stadt, also ist Kontakt automatisch immer weniger geworden. Also einzige Chance um sich nicht selber aufzureiben: Akzeptieren, abhaken und quasi vergessen, war ein anderes Leben auf einer anderen Welt und wenn's nicht mehr will, weil sie sich aufhussen hat lassen, werde ich sowieso nichts dagegen tun können, die sah sie jeden Tag, mich zu der Zeit nur mehr einmal im Monat.
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