Väter die sich nicht ums Kind kümmern, sollen monatliche mehr bezahlen...

Zitat:

Hallo zusammen!

Habe gestern im Radio ne Meldung gehört von wegen:
"Ministerin XY möchte, dass Männer die sich nicht ums Kind kümmern, monatlich mehr fürs Kind zahlen müssen..."

Na gut...

Mir stellts da immer die Haare auf, da ich echt viele Männer kenne, die buckeln wie Tiere um auch noch a bissl was von ihrem Gehalt zu haben, weil sie von den Exfrau und Mutter des Kindes, echt "ausgezogen" werden... Sie haben teilweise einen Nebenjob damit ihnen noch was bleibt...

Oft ist es dann auch noch so, dass sich der Vater ja um das Kind kümmern will, aber die Mutter das nicht zu lässt, dass er sein Kind sehen darf und was unternehmen kann mit ihm/ihr. Und der soll dann noch mehr zahlen???
Und da rede ich jetzt nicht von Vätern die ihre Kinder schlagen oder ähnliches... Dann wärs ja verständlich...

Ich denke mir, es muss alles mit Mass und Ziel sein. Natürlich muss der Mann zum Unterhalt der Kinder beitragen- kosten ja viel Geld die Kids. Aber "ausziehen" muss man sie dabei nicht...

Was sagt ihr dazu?
Ist doch nicht unbedingt gerecht die Männer bluten zulassen... Frauen können da so gewissenlos (zickig) sein... und MinisterINNEN erst recht...

Lets fetz!

GLG Mandarin

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und wenn Frau was nicht sehr selten vorkommt die Kinder den Vätern vorenthalten , wird weniger gezahlt ?
ist der klassische Politiker Blödsinn , meist halt in der real Welt nicht wirklich umzusetzen aber klingt mal toll

Zitat:

und wenn Frau was nicht sehr selten vorkommt die Kinder den Vätern vorenthalten , wird weniger gezahlt ?
ist der klassische Politiker Blödsinn , meist halt in der real Welt nicht wirklich umzusetzen aber klingt mal toll

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Es gibt ein Urteil, wo genau das festlegt wurde. Genau genommen: nicht weniger für das Kind zahlen, jetzt muss sie dem Vater Schmerzensgeld für erlittenen seelischen Schmerz zahlen. Und warum sollte das Urteil nicht exekutierbar sein?

Zitat:

Hallo zusammen!

Habe gestern im Radio ne Meldung gehört von wegen:
"Ministerin XY möchte, dass Männer die sich nicht ums Kind kümmern, monatlich mehr fürs Kind zahlen müssen..."

Na gut...

Mir stellts da immer die Haare auf, da ich echt viele Männer kenne, die buckeln wie Tiere um auch noch a bissl was von ihrem Gehalt zu haben, weil sie von den Exfrau und Mutter des Kindes, echt "ausgezogen" werden... Sie haben teilweise einen Nebenjob damit ihnen noch was bleibt...

Oft ist es dann auch noch so, dass sich der Vater ja um das Kind kümmern will, aber die Mutter das nicht zu lässt, dass er sein Kind sehen darf und was unternehmen kann mit ihm/ihr. Und der soll dann noch mehr zahlen???
Und da rede ich jetzt nicht von Vätern die ihre Kinder schlagen oder ähnliches... Dann wärs ja verständlich...

Ich denke mir, es muss alles mit Mass und Ziel sein. Natürlich muss der Mann zum Unterhalt der Kinder beitragen- kosten ja viel Geld die Kids. Aber "ausziehen" muss man sie dabei nicht...

Was sagt ihr dazu?
Ist doch nicht unbedingt gerecht die Männer bluten zulassen... Frauen können da so gewissenlos (zickig) sein... und MinisterINNEN erst recht...

Lets fetz!

GLG Mandarin

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Das ist ja mal ein Ansatz! Das Problem ist eben nur "gut und böse"(auch im Gesetzestext) voneinander zu trennen! In Deutschland ist es, meiner Meinung nach richtig, dazu gekommen, dass immer weniger die Frauen von Unterhaltsleistungen profitieren. Dafür aber die Kinder. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren wohl auch fortsetzen!

Was natürlich nicht sein kann, dass sich irgendwer aus seinen Unterhaltsforderungen(gerade ggü. Kindern) stiehlt!!! Es kann aber auch nicht sein, dass der Zahlende sich dafür auf 2 Jobs kaputt machen muss!

lg
Tobman

ich möchte auch gerne was zu dem thema beitragen
ich männlich war alleinerzieher,die mutter des kindes hat sich im 6ten lebensjahr abgeseilt, es dauert dann noch 2 jahre bis ich das alleinige sorgerecht zugesprochen bekam, bis meine tochter erwachsen war hab ich damals (1994) alimente von 600 ÖS bekommen, mein exfrau lebte mit ihrem neuen in einem luxusanwesen und hatte nach zuverlässlichen quellen mehr als mein damaliges jahresgehalt im monat zur verfügung, sie hat sich niemals um ihre tochter gekümmert geschweige je finanziell geholfen, nach mehren urgents bei gericht und jugendamt(das sowieso ein eigenes thema, vermutlich arbeitet dort die gesamte feministische gutmenschenabteilung)bekam ich 1998 eine alimentenerhöhung von 21 ÖS im monat
da meine ex offiziell erwerbsunfähg(willig) stieg dieser beitrag in den ganzen jahren nicht wesentlich und wurde auch zeitwillig vom staat als vorschuss geleistet
so nun kommts, bitte gut festhalten im jahre 2011 flatterte mir eine exekution von der finanzprokuratur, ohne jedliche vorwarnung ins haus---grund ungerechtfertige auszahlung(sie haben es erraten von alimenten)
meine tochter inzwischen 25 jahre alt und ich konnten dies nicht glauben, die forderung war 16 jahre alt und belief sich auf ca 1000 euro die alimentszahlungen der zeit als ich nicht das alleinige sorgerecht hatte
wieso sie damit nicht meine ex belästigen, die arme konnte ja ihr ganzes leben nichts arbeiten, inzwischen lebt sie in südfrankreich und fährt jedes jahr einen neuen mercedes
mein post möchte nur aufzeigen, erlaubst du dir das als mann bist du in haft, am jugendamt bekam ich immer nur zur hören, ist ja die mutter

Unglaublich...

Zitat:

Unglaublich...

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Ja, der Beitrag von deiveis trifft haargenau das Thema des Threads ...... es wird mit zweierlei Maß gemessen. Und wenn unabhängige Gerichte hier korrigierend eingreifen, dann dreht die Feminismus - Ministerin durch.