uber, airbnb und co.

uber oder taxi

  • uber

    Stimmen: 19 32,2%
  • taxi

    Stimmen: 40 67,8%

  • Umfrageteilnehmer
    59
.... und dann noch die Hunnen und die Tataren. Aber da gibt es einen kleinen jedoch entscheidenden Unterschied. Dass die Afrikaner Europa militärisch unterwerfen, das scheint mir auch heutiger Sicht eher unwahrscheinlich.


:roll: Geh bitte, erst 1500 Jahre her und keiner weiß mehr!
Die Vandalen, Goten und Slawen unterwarfen nix militärisch, auch das Römische Reich wurde nicht militärisch unterworfen, sondern von innen heraus ausgehölt bis es zu einem lockerem Staatenbund zerfiel und letztendlich erst nach der Ära Napoleon aufgelöst wurde.

:vorsichtig: Von den Preißn, de Preißn warn schuld!
 
Slawen unterwarfen nix militärisch
Hunnen hab ich g´sagt.

Für die Römer waren die aus dem Osten einfallenden Reiter in der Tat der Anfang vom Ende.

Und so ganz ohne waren auch die Vandalen und die Goten nicht.

Plünderung Roms (455) – Wikipedia

Plünderung Roms (410) – Wikipedia

Heute erfolgt die Invasion natürlich anders. Und es wäre höchste Zeit, dass Europa sich in der Abwehr einig wird. Wobei ich auch hier einwerfen muss: die Zuzügler kommen nicht mit Uber und sie ordern ihre Quartiere nicht auf Airbnb. :D
 
Die Türken dürfen wir nicht vergessen, die dem Byzanz ein Ende gesetzt haben. Aber vielleicht teilt ja ach der Petersdom einmal das Schicksal der Hagia Sophia und wird zur Moschee umgebaut.
 
Die Steuern gehören schlicht eingetrieben, wie ich ja bereits schrieb. :roll: Da muss sich der Gesetzgeber an der eigenen Nase nehmen. Airbnb entstand durch Digitalisierung, diese hat der Gesetzgeber verschlafen. Ansonsten ist kein Unterschied zur privaten Zimmervermietung...:roll:
Doch, weil Airbnb anonymisiert und geheim abläuft, man könnte sagen im Stil einer organisierten Verbrechensorganisation. Der Skandal ist, dass Städte und Staaten mit Airbnb verhandeln, anstatt ihnen Vorschriften zu machen, so wie sie es mit allen anderen Wirtschaftssubjekten tun.

Private Zimmervermieter klassischen Stils waren und sind immer in die Tourismusverbände integriert, und hatten ihre namentlichen Einträge in den Unterkunftskatalogen. Ansonsten hätten sie ja kaum Gäste bekommen.

Die Vandalen, Goten und Slawen unterwarfen nix militärisch, auch das Römische Reich wurde nicht militärisch unterworfen, sondern von innen heraus ausgehölt bis es zu einem lockerem Staatenbund zerfiel und letztendlich erst nach der Ära Napoleon aufgelöst wurde.
:lol: Das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" hat mit dem ursprünglichen römischen Reich überhaupt nix zu tun, wurde erst Jahrhunderte nach dessen Zerfall gegründet und war von Anfang an nur ein Staatenbund.
 
Doch, weil Airbnb anonymisiert und geheim abläuft, man könnte sagen im Stil einer organisierten Verbrechensorganisation. Der Skandal ist, dass Städte und Staaten mit Airbnb verhandeln, anstatt ihnen Vorschriften zu machen, so wie sie es mit allen anderen Wirtschaftssubjekten tun.

Offenbar hat sich aber Wien zu einer strikten Vorgehensweise entschlossen.

Streit um Ortstaxe: Wien bleibt gegenüber Airbnb hart

Was Uber betrifft, so halte ich das geplante Gesetz mit einheitlichen Tarifen für groben Unfug. Die Abschaffung des Wettbewerbes könnte sogar gegen Europarecht verstoßen.
Ich bin noch nie mit Uber gefahren und kenne die Usancen daher nur aus dem Internet. Das scheint aber etwas anders zu laufen als GRAB in Südostasien. Bei GRAB zahlst du direkt an den Fahrer. Und der ganze Ablauf ist einfach super.
 
Offenbar hat sich aber Wien zu einer strikten Vorgehensweise entschlossen.

Streit um Ortstaxe: Wien bleibt gegenüber Airbnb hart
https://diepresse.com/home/panorama...m-Ortstaxe_Wien-bleibt-gegenueber-Airbnb-hart
Naja, so strikt ist die Vorgehensweise nicht. Es gibt einen Vereinbarungsentwurf, über den die Stadt nicht mehr verhandeln möchte. Es ist aber schon sehr problematisch, dass es überhaupt so einen Entwurf gibt. Ein normaler Steuerhinterzieher wird einfach gestraft und im Zweifel das Geschäft zugedreht - oder hat irgendjemand von Euch schon einmal gehört, dass Behörden und Finanz bei Verstößen mit den Delinquenten verhandeln?

Fazit: Man muss Gesetze offenbar organisiert übertreten, dann suchen Behörden offenbar einvernehmliche Lösungen.
 
Was Uber betrifft, so halte ich das geplante Gesetz mit einheitlichen Tarifen für groben Unfug. Die Abschaffung des Wettbewerbes könnte sogar gegen Europarecht verstoßen.

ja was glaubst denn dann das los wäre? dass es für dich und alle anderen billiger werden würde? viel. gäb's einige wenige preisdrücker, der rest der taxler und vermittler würde sich auf mindestpreise jenseits von gut und böse abreden! € 50 vom 1 nach hietzing bruda, weil bei kollega kostest's schon 60! mich würde es nicht stören statt 10 bis 15 mal in der nacht mit 3, 4 fuhren den selben umsatz zu machen!

und am wochenend ab 3 in der früh wenn alle heim wollen gäbe es wohl überhaupt kein fahren an den stadtrand unter €100!
 
Ich bin ja nur froh, daß bei uns Taxen als Teil des ÖPNV gesehen werden.

So wird eine vernünftige Verfügbarkeit und ein reeller Preis für den Verbraucher gewährleistet (und den Unternehmern geht's dabei auch nicht schlecht).
 
ja was glaubst denn dann das los wäre? dass es für dich und alle anderen billiger werden würde? viel. gäb's einige wenige preisdrücker, der rest der taxler und vermittler würde sich auf mindestpreise jenseits von gut und böse abreden! € 50 vom 1 nach hietzing bruda, weil bei kollega kostest's schon 60! mich würde es nicht stören statt 10 bis 15 mal in der nacht mit 3, 4 fuhren den selben umsatz zu machen!

und am wochenend ab 3 in der früh wenn alle heim wollen gäbe es wohl überhaupt kein fahren an den stadtrand unter €100!

Dein Glauben in Ehren, ich denk eher dass es da sehr viele Preisdrücker geben würde. Erinnert mich an die Fuhrwerkerinnung, wo grad die, die am lautesten nach Mindesttarifen gschrien haben, dieselben als erstes unterlaufen haben. Wennst dein Kübel selber reparierst und auch sonst flexibel bist, kannst ev schon um einiges billiger anbieten als einer, der jedes Service in der Blauschildwerkstätte macht... was ja an sich ok ist... und dann gibts noch einige andere Schmäh die eh wohlbekannt sind.
 
dass es für dich und alle anderen billiger werden würde?

Hatte ich nicht erwähnt, dass ich Uber weder in Wien noch sonst wo genutzt habe? Das GRAB habe ich in Manila und auf Cebu sehr wohl genutzt. Ist für den Touristen sogar ein Sicherheitsfaktor. Aber das jetzt hier zu erklären, das würde zu weit führen.

Vom Ersten in den Dreizehnten? U4 und dann der 60 - er € 1,50. Bleibt nur mehr Schwechat in den Dreizehnten. Wenn diese diversen Fluhafentaxis dann auch unter die Preisregelung fallen, dann wird das einfach sauteuer und ich nehme auch hier Öffis in Anspruch.

Preisregelung war üblich in der unmittelbaren Nachkriegszeit (Milch und Brot). Aber diese Zeiten sind vorbei.
 
Vom Ersten in den Dreizehnten? U4 und dann der 60 - er € 1,50.

ja eh, gott bewahre dir noch lange deine rüstigkeit, denn wenn mal der rollator im vorzimmer steht zahlst gern für ein bisserl möbilität, z.b. zum arztbesuch! momentan noch amtlich geregelt ein paar euro, ohne preisregelung siehst dann eh wie weit du kommst!
 
Dein Glauben in Ehren, ich denk eher dass es da sehr viele Preisdrücker geben würde.

ja eh! und die sind dann auf ganz wien verteilt und unauffindbar! bissi aus der praxis:

es gab mal eine gute alte zeit im taxi, da reichte es wenn der einser wen wegschickte, dass alle anderen am standplatz ned mal von der zeitung aufschauten wenn er zu ihnen kam, weil's wohl seinen grund hat dass ihn der einser ned mitgenommen hat! nannte man damals solidarität unter taxlern.

und jetzt in die heutige zeit kann man das ja wieder einführen! am durchschnittlich großen standplatz im 18en stehen sagen wir mal 8 autos! jeder der taxler will geld verdienen und ist ned neugierig drauf dass er um einen bettel den ihn die kundschaft diktiert irgendwo hinfährt! bedeutet dass der einser zu seinem preis fahrt uns sonst keiner, du zwar zu den anderen hausieren gehen kannst, dich aber eh keiner mitnimmt! damit wird die fuhr vom 18en in den 1en bei preisfreigabe wohl kaum unter 20, eher um 25 zu haben sein. jetzt kostet's an die 12, 13 euro!

natürlich könnte der gewiefte fahrgast jetzt sagen die sollen mich gern haben. ich ruf mir ein funktaxi nach hause! und wer dass taxifunksystem kennt weiß, dass jeder umgebung ein bestimmter standplatz zugeordnet. alle am standplatz reden sich wieder ab, der einser nimmt - weil dann muss es ja vor der vermittlung eine preisanfrage geben - diese an. akzeptiert der kunde die anfrage ned und die anderen bekommen selbige anfrage, dann nehmens die ned an und er nimmt entweder den einser zu dem seinen preis oder geht z'fuss! oder er ruft uber an. und die werden dann das selbe spiel spielen und grad mal - wenn überhaupt -marginal billiger als die taxis sein, denn warum sollten sie preisdumping machen!

und auch wenn das ned so lückenlos geht wie grad beschrieben. es gibt ahnungslose die man brocken könnte ohne ende und die grad mal eines davor rettet, nämlich dass es pflicht ist dass der taxameter rennt und das auch kontrolliert, sich daher fast niemand traut ohne zu fahren und die machen dann die paar die preis hausieren gehen locker wieder wett. bei einer preisfreigabe gibt es für die taxler, uber und wie's alle heissen nur gewinner, glaub mir's!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitglied #81571 :

wundert mich dass es bei euch noch so was wie eine Solidarität gibt... über haupt wenn ich mir die mulitkulturelle Besatzung anschau... wie gesagt, ich kenns ganz anders... ist wie früher bei die Gscherten, zuerst hockens beinander und schwadronieren wies geht, und dann bescheissen sie sich gegenseitig.
 
@Mitglied #81571 :

wundert mich dass es bei euch noch so was wie eine Solidarität gibt... über haupt wenn ich mir die mulitkulturelle Besatzung anschau... wie gesagt, ich kenns ganz anders... ist wie früher bei die Gscherten, zuerst hockens beinander und schwadronieren wies geht, und dann bescheissen sie sich gegenseitig.

In der Hinsicht glaube ich Tom. Den Abweichlern im Preis werden gerade durch multikulturelle Besatzung die Wadl nach Vierre grichtet. Kein Clan wird erlauben, dass der andere Clan unterbietet.
 
ja eh! und die sind dann auf ganz wien verteilt und unauffindbar! bissi aus der praxis:

es gab mal eine gute alte zeit im taxi, da reichte es wenn der einser wen wegschickte, dass alle anderen am standplatz ned mal von der zeitung aufschauten wenn er zu ihnen kam, weil's wohl seinen grund hat dass ihn der einser ned mitgenommen hat! nannte man damals solidarität unter taxlern.

und jetzt in die heutige zeit kann man das ja wieder einführen! am durchschnittlich großen standplatz im 18en stehen sagen wir mal 8 autos! jeder der taxler will geld verdienen und ist ned neugierig drauf dass er um einen bettel den ihn die kundschaft diktiert irgendwo hinfährt! bedeutet dass der einser zu seinem preis fahrt uns sonst keiner, du zwar zu den anderen hausieren gehen kannst, dich aber eh keiner mitnimmt! damit wird die fuhr vom 18en in den 1en bei preisfreigabe wohl kaum unter 20, eher um 25 zu haben sein. jetzt kostet's an die 12, 13 euro!

natürlich könnte der gewiefte fahrgast jetzt sagen die sollen mich gern haben. ich ruf mir ein funktaxi nach hause! und wer dass taxifunksystem kennt weiß, dass jeder umgebung ein bestimmter standplatz zugeordnet. alle am standplatz reden sich wieder ab, der einser nimmt - weil dann muss es ja vor der vermittlung eine preisanfrage geben - diese an. akzeptiert der kunde die anfrage ned und die anderen bekommen selbige anfrage, dann nehmens die ned an und er nimmt entweder den einser zu dem seinen preis oder geht z'fuss! oder er ruft uber an. und die werden dann das selbe spiel spielen und grad mal - wenn überhaupt -marginal billiger als die taxis sein, denn warum sollten sie preisdumping machen!

und auch wenn das ned so lückenlos geht wie grad beschrieben. es gibt ahnungslose die man brocken könnte ohne ende und die grad mal eines davor rettet, nämlich dass es pflicht ist dass der taxameter rennt und das auch kontrolliert, sich daher fast niemand traut ohne zu fahren und die machen dann die paar die preis hausieren gehen locker wieder wett. bei einer preisfreigabe gibt es für die taxler, uber und wie's alle heissen nur gewinner, glaub mir's!
Glaube nicht, dass es diese holprigen Versuche, ein Kartell zu bilden, eine lange Lebenszeit haben würden. Wir sind immer noch in einer Marktwirtschaft, und Kartelle funktionieren schlechtestenfalls dann, wenn es nur wenige Anbieter gibt (und das auch nur, solange keine Wettbewerbsbehörde dahinter kommt). Die Westbahnstrecke ist ebenfalls öffentlicher Verkehr, und da gibt viel weniger Anbieter als im Wiener Taxigewerbe, trotzdem funktioniert der Wettbewerb sehr gut. Der Taximarkt würde sich im Prinzip bestens für Wettbewerb eignen, weil es eben genügend Anbieter gibt. Dank Internet gäbe es auch ordentliche Preistransparenz (ähnlich wie bei den diversen Tankstellen-Apps). In per Verordnung vorgeschriebenen Preisen sehe ich keinen Sinn.

Einige Fahrten würden wohl billiger werden, andere teurer. Hängt von Angebot und Nachfrage zu bestimmten Zeiten und auf bestimmten Strecken ab, und das ist schon gut so. Und es würde mehr Fahrten geben, wo der Fahrgast schon vor dem Einsteigen weiß, was es vor dem Aussteigen kosten wird.

Nachdem Wettbewerb prinzipiell in der Wirtschaft gut funktioniert, sehe ich keinen Grund, warum es im Taxigewerbe anders sein sollte.
 
ein Kartell zu bilden

naja, wegen ein paar hatscherte taxler am standplatz wird wohl kaum die kartellbehörde aktiv werden ... :D

Der Taximarkt würde sich im Prinzip bestens für Wettbewerb eignen

und du würdest dir echt bei jeder fahrt die blöße geben wollen und entweder wie im bazar vorher mit dem taxler zu handeln oder noch schlimmer, wegen ein, zwei euro durch die ganze warteschlange hausieren gehen? wir reden da ja ned von atronomischen summen, sondern von der wiener durchschnittsfahrt um 10 bis 12 euro. ich käm mir deppert vor wenn ich da noch zum handeln anfange! und wenn einer einsteigt und um 'ne fixpreis fagt weil's einmal durch wien geht, dann gibt's das eh schon heute!

aber wie gesagt, freier tarif würde für die taxler kein nachteil sein, vor allem wenn man bedenkt dass die letzte tariferhöhung 2012 war, während jeder hackler einmal im jahr jammert, weil ihm die gewerkschaft seiner meinung nach zu wenig ausverhandelt hat!
 
und du würdest dir echt bei jeder fahrt die blöße geben wollen und entweder wie im bazar vorher mit dem taxler zu handeln oder noch schlimmer, wegen ein, zwei euro durch die ganze warteschlange hausieren gehen? wir reden da ja ned von atronomischen summen, sondern von der wiener durchschnittsfahrt um 10 bis 12 euro. ich käm mir deppert vor wenn ich da noch zum handeln anfange! und wenn einer einsteigt und um 'ne fixpreis fagt weil's einmal durch wien geht, dann gibt's das eh schon heute!

aber wie gesagt, freier tarif würde für die taxler kein nachteil sein, vor allem wenn man bedenkt dass die letzte tariferhöhung 2012 war, während jeder hackler einmal im jahr jammert, weil ihm die gewerkschaft seiner meinung nach zu wenig ausverhandelt hat!
Preise zu vergleichen ist für mich der Normalfall, egal ob es um große oder kleine Summen geht. Taxis habe ich bisher immer telefonisch bestellt, und ehrlich gesagt finde ich es schon etwas befremdlich, dass die Frage nach dem Preis in Österreich oft quasi als unmoralisch gilt. Überall sonst, wo ich was kaufe oder Dienstleistungen in Anspruch nehme, frage ich eigentlich zuerst nach dem Preis (oder schaue mir Preisschilder an) und entscheide dann.

Wie erwähnt, via Internet kann man relativ leicht Preistransparenz herstellen, dann entfällt im Prinzip auch die Fragerei.
 
Preise zu vergleichen ist für mich der Normalfall,

aber doch ned im gröscherlbereich oder ein bissl drüber! gehst auch zum friseur und fragst um 2 euro rabatt beim haarschnitt um 20 euro?

Überall sonst, wo ich was kaufe oder Dienstleistungen in Anspruch nehme, frage ich eigentlich zuerst nach dem Preis (oder schaue mir Preisschilder an) und entscheide dann.

verstehe das problem ja nicht! zum standard g'hört, dass wer einsteigt, fragt was kostet es von - bis, man sagt einen von bis preis, den man dann auch einhält und die sache ist gegessen! und vor allem, die leut wissen doch eh die preise und iohre strecke, die fahren ned das erste mal! und jeder tourist kann sich auf den fahrpreisrechnern der funkgesellschaften vorab informieren. aber egal, preise freigeben und alle sind glücklich. naiv derjenige, der glaubt es wird billiger oder besser!

Wie erwähnt, via Internet kann man relativ leicht Preistransparenz herstellen,

ja klar, um 11 in der nacht nach'n theater bei leichtem nieselregen, wenn eh 20 autos davor warten die sofort verfügbar sind und dafür ein, zwei euro mehr kosten! oder am sonntag um 5 in der früh, wennst b'soffen aus der disco rauswankst ... :D

was stellst dir den vor wie hoch die unterschiede jetzt zwischen taxi und uber sind? doch kein vermögen. innerstädtisch geht's da je um strecke um 2, 3 euro. stadtrand 4, 5, 6 euro und auswärts viel. um 'nen 10er, da muss es aber schon weit weg gehen.
 
aber doch ned im gröscherlbereich oder ein bissl drüber! gehst auch zum friseur und fragst um 2 euro rabatt beim haarschnitt um 20 euro?
Beim Friseur fällt der Preisvergleich leicht, weil die Preislisten ausgehängt sind. Es kommt selten vor, dass ich irgendwo um Rabatt frage, sondern vergleiche eben vorher. Das ist ein Unterschied.

verstehe das problem ja nicht! zum standard g'hört, dass wer einsteigt, fragt was kostet es von - bis, man sagt einen von bis preis, den man dann auch einhält und die sache ist gegessen! und vor allem, die leut wissen doch eh die preise und iohre strecke, die fahren ned das erste mal! und jeder tourist kann sich auf den fahrpreisrechnern der funkgesellschaften vorab informieren. aber egal, preise freigeben und alle sind glücklich. naiv derjenige, der glaubt es wird billiger oder besser!
Einen verbindlichen Fixpreis kann aber keiner vorab sagen (außer bei Überlandfahrten) - und ich bleibe dabei: Konkurrenz ist im Wirtschaftsleben der Normalfall, und sie schadet Kunden in aller Regel nicht.
 
Beim Friseur fällt der Preisvergleich leicht, weil die Preislisten ausgehängt sind. Es kommt selten vor, dass ich irgendwo um Rabatt frage, sondern vergleiche eben vorher. Das ist ein Unterschied.

und bei der spontanten taxifahrt würdest du alle autos durchgehen und nach dem günstigsten preis fragen? oder würdest du beim einser um ein, zwei euro handeln wie am basar?

Einen verbindlichen Fixpreis kann aber keiner vorab sagen (außer bei Überlandfahrten)

doch, ich mache es mehrmals monatlich und viele kollegen auch. fragt wer was es kostet, dann sagen einen wir von - bis preis, wobei das bis das maximum ist und der taxameter bei erreichen ausgeschaltet wird. kommt selten vor dass man sich verschätzt und wenn ist es im bereich unter 3 euro.

Einen verbindlichen Fixpreis kann aber keiner vorab sagen (außer bei Überlandfahrten) - und ich bleibe dabei: Konkurrenz ist im Wirtschaftsleben der Normalfall, und sie schadet Kunden in aller Regel nicht.

und ich bleibe dabei: für die taxler ist ein freier preis ein vorteil oder zumindest egal weil kein nachteil! allein wenn ich denke was ich mir an strassenbahnhaltestellen und bushaltestellen an kundschaft einschaufeln könnte, wenn ich fuhren um 2 oder 3 euro anbieten könnte, lässt mein herz hüpfen! auf die art mach ich locker einen 30er, 40er umsatz die stunde! würde bedeuten nur mehr 5 stunden arbeiten am tag ... :winner:
 
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