Survivaltraining und seine Tücken

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Hallo an alle,

Wer hat sich mit dem Thema schon mal auseinandergesetzt? Schon mal Wald, oder in sonstiger menschenleeren Gegend übernachtet? Vielleicht sogar mehrere Nächte?
Alles halb so wild? In erster Linie ist es Übungssache und erfordert freilich auch Talent zum Improvisieren. Wie gut kann man mit Einsamkeit (auch kein social media) umgehen. Ist es nur ein totaler Kampf, oder kann man auch chillen und die Natur rundherum genießen?

Mal ganz abgesehen, von der Gesetzeslage. Vielleicht hat ja der Eine, oder Andere die Erlaubnis zum Feuer machen usw., weil im Bekanntenkreis eine Person mit geeignetem Terrain aushelfen kann.
Wasser abkochen, welches man erst suchen muss. Eventuell genießbare pflanzliche Nahrung finden und nur wenig Energie dafür verbrauchen, damit der Kalorienverbrauch dafür nicht allzu stark darunter leidet.
Immer wieder neuen Lebenssituation und verschiedenen Situationen begegnen, mit teilweise minimalistischer Ausrüstung. Mal mehr und mal auch weniger.

Muss man solche Fähigkeiten und sein Wissen nicht einsetzen, ist es gut. Hat man ein wenig Erfahrung, für einen etwaigen Ernstfall gesammelt, ist es nicht unvorteilhaft.

Freu mich auf eine lebhafte Diskussion mit gleichgesinnten

LG bsp
 
Wer hat sich mit dem Thema schon mal auseinandergesetzt?

das einzige und damit auch letzte mal beim bundesheer. war lustig, das meiste davon ist noch präsent, dem überleben in der pampas ist damit tür und tor geöffnet.

als freizeitkick vielleicht spassig, im ernstfall eher müßig, weil man sich dann flur, wald und wildnis mit heerscharen an auch überleben wollenden teilen und sich damit wohl um jede einzelne beere am strauch streiten müsste.
 
Nachdem ich alle Staffeln 7vs. wild gesehen habe, weiß ich, das ist nicht für mich.
Mir fehlt einfach der Champagner.
 
Ich habe ein mehrtägiges Überlebenstraining im Wald gemacht.
War begleitet und eine Art Teambuilding.
Ich fand es spannend und anfangs auch lustig. Nach kurzer Zeit sind mir alle einfach nur am Oasch gegangen und Hunger hatte ich auch.
 
Ich habe ein mehrtägiges Überlebenstraining im Wald gemacht.
War begleitet und eine Art Teambuilding.
Ich habe mir das nie angetan. Alle meine Kenntnisse habe ich durch BH, Bücher, TV und Internet
Ich fand es spannend und anfangs auch lustig. Nach kurzer Zeit sind mir alle einfach nur am Oasch gegangen und Hunger hatte ich auch.
Die Hauptsache ist, dass du im Notfall auf erworbenes Wissen zurückgreifen kannst.
 
Mach mal eine mehrtägige Bergtour, dann musst dich automatisch damit auseinandersetzen...was nehm ich mit? Wieviel Essen, wieviel Trinken? Gibts dort Quellen, Bäche?
Feuer macht man in der Natur heutzutage mim Gaskocher...😉
Hast du eine Ahnung, wie viele Bergschuhe ich bereits verbraucht habe? Mein Lieblingsschuh ist übrigens der "Lowa Tibet". Den kann man sogar in St, Martin//Innkreis neu besohlen lassen, inkl. Erneuerung des Schotterschutzbandes. Kostet nur 1/4 von einem neuen Schuh und du hast den Vorteil, dass dein Schuh dein bereits eingelaufener bleibt.

Zu deinem Bsp. einer mehrtägigen Wandertour: Das hat mit einem Notfall ja nichts zu tun und Gas wächst auch keines im Wald. 🤷‍♂️
 
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