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uber, airbnb und co.
- Ersteller Mitglied #410508
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K
Gast
(Gelöschter Account)
taxi. eu funktioniert hier bestens 
S
Gast
(Gelöschter Account)
Was ist das Beste für Wien?
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Falls es jemand für eine Russlandreise brauchen sollte - YANDEX TAXI als App (auch in Englisch!) verbilligt Stadtfahrten erheblich, wenn man nicht mit den Marschrutkas (Öffentliche Sammelbusse; um ca. 40-45 Rubel = 0,75 Euro/Strecke) oder Tram/Metro unterwegs sein will. Der Preisunterschied von den dort auch UBER inkludierenden Taxis zu "Normaltaxis" kann je nach Strecke 800 % ausmachen! In Städten wie Moskau, St. Petersburg, Tscheljabinsk daher sehr empfehlenswert, vor allem, wenn man mit Gepäck reist. Die Servicequalität war z.T. besser als die der regulären Taxis (Zeitangaben, Preiskonformität).
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am standplatz gehen und einsteigen oder winken wenn einer vorbeifährt, spart 2,80 euro für die vermittlung ...
ansonsten egal, alles gleich! die vermittlungsgebühr ist übrigens auch so eine schieflage im wettbewerb, müssen wir vom gesetz her verlangen!
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wozu ich eine taxiapp brauche ist mir noch immer schleierhaft. enteeder ein freies einfach herwinken oder 20sekunden telefonieren. was kann eine app mehr?!
S
Gast
(Gelöschter Account)
Warum hat Uber eine App?
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lt. erzählungen jugendlicher kundschaft liegt der vorteil darin, dass man sieht wer kommt und in echtzeit sieht wo er ist und wann er kommt!
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keine ahnung, nutze das nicht.
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desswegen kommt er auch ned schneller ggg
K
Gast
(Gelöschter Account)
Ich erspare mir das Telefonat mit der echt freundlichen Zentrale.
Außerdem sehe ich wann das Taxi kommt und steh nicht sinnlos im Regen rum..
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eh ned, aber du kannst dich z.b. schon mal an die hackfresse vom fahrer g'wöhnen, weil büdl von eahm in der app. ist der schreck beim einsteigen dann ned so groß ...
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darum fahr i glei gar ned mim taxi. und i bin es leid so manchen deppen zu fragen ob er mi abzocken will. is halt bled wennst die auskennst in wien und manche irgendwie rumfahren möchten.eh ned, aber du kannst dich z.b. schon mal an die hackfresse vom fahrer g'wöhnen, weil büdl von eahm in der app. ist der schreck beim einsteigen dann ned so groß ...
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schaust leicht aus wie ein tourist? wobei die abzocke seit's google maps gibt seltener wird!
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eher ned. kann auch sein das einige sich nüsse auskennen.
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Hi,
wo Uber herkommt sind Taxis oft anders geregelt, und in manchen Ländern sind Taxis gefährlich.
Uber wurde gegründet, weil einer zu Neujahr in LA 800$ für ein Taxi bezahlt hatte und das billiger haben wollte.
Die eigentliche Idee war, sowas wie eine Mitfahrzentrale zu haben. In den USA gibt es z.B. Fahrspuren, reserviert für Autos wo mehr als 2 oder 3 Leite drin sitzen. Macht Sinn, sich ohne was zu verlangen Mitfahrer zu suchen. Auch sonst, wenn Du jeden Tag die selbe Strecke zum Arbeitsplatz fährst, macht es uU. Sinn, jemanden mitzunehmen ...
Daraus ist halt ein Dienst entstanden.
Die App hat - jedenfalls früher in den USA - den Vorteil gehabt, dass Du Standort und Ziel angegeben hast, und Private haben Dir gesagt, was sie verlangen und Du hast gesehen wo sie waren. Wenn Du Glück gehabt hast, hast gleich wen gefunden, der eh die Strecke gefahren ist, die Du wolltest, und der hat Dir grad mal ein Trinkgeld verrechnet.
Quasi digitaler Autostopp.
Dass dann Leute angefangen haben, hauptberuflich für Über zu fahren, ist eine andere Sache.
Warum heute bei uns Leute Uber nutzen ... keine Ahnung. Die ursprüngliche Idee der Mitfahrgelegenheit find ich an sich klasse.
LG Tom
wo Uber herkommt sind Taxis oft anders geregelt, und in manchen Ländern sind Taxis gefährlich.
Uber wurde gegründet, weil einer zu Neujahr in LA 800$ für ein Taxi bezahlt hatte und das billiger haben wollte.
Die eigentliche Idee war, sowas wie eine Mitfahrzentrale zu haben. In den USA gibt es z.B. Fahrspuren, reserviert für Autos wo mehr als 2 oder 3 Leite drin sitzen. Macht Sinn, sich ohne was zu verlangen Mitfahrer zu suchen. Auch sonst, wenn Du jeden Tag die selbe Strecke zum Arbeitsplatz fährst, macht es uU. Sinn, jemanden mitzunehmen ...
Daraus ist halt ein Dienst entstanden.
Die App hat - jedenfalls früher in den USA - den Vorteil gehabt, dass Du Standort und Ziel angegeben hast, und Private haben Dir gesagt, was sie verlangen und Du hast gesehen wo sie waren. Wenn Du Glück gehabt hast, hast gleich wen gefunden, der eh die Strecke gefahren ist, die Du wolltest, und der hat Dir grad mal ein Trinkgeld verrechnet.
Quasi digitaler Autostopp.
Dass dann Leute angefangen haben, hauptberuflich für Über zu fahren, ist eine andere Sache.
Warum heute bei uns Leute Uber nutzen ... keine Ahnung. Die ursprüngliche Idee der Mitfahrgelegenheit find ich an sich klasse.
LG Tom
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bis zum ersten unfall, wennst als privater fahrer im arsch bist, weil du auf schmerzensgeld geklagt wirst und die haftpflicht diese zwar an den mitfahrer bezahlt, dieses im regreß aber von dir zurückholt, weil du geld verlangt hast und damit gewerbliche tätigkeit vorliegt!
A
Gast
(Gelöschter Account)
USA ... ganz andere regulierungen und gesetze (dort kannst ja sogar legal ohne kfz haftpflicht unterwegs sein).
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was ich in einem österreichischen forum mit hauptsächlich öst. usern jetzt für nicht besonders wichtig halte!
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Hi,
nein. Nicht wenn man das gelegentlich macht. Wenn ich z.B. nach Wr. Neustadt zum Treffen fahre, und es nimmt mich wer vom EF mit, und ich geb ihm Benzingeld oder was, ist das keine Gewerblichkeit.
Wie gesagt, das derzeitige System mit de facto Berufsfahrern ist inakzeptabel. Nicht besser als Amazon oder Hermes oder andere Billiglieferdienste ...
LG Tom
nein. Nicht wenn man das gelegentlich macht. Wenn ich z.B. nach Wr. Neustadt zum Treffen fahre, und es nimmt mich wer vom EF mit, und ich geb ihm Benzingeld oder was, ist das keine Gewerblichkeit.
Wie gesagt, das derzeitige System mit de facto Berufsfahrern ist inakzeptabel. Nicht besser als Amazon oder Hermes oder andere Billiglieferdienste ...
LG Tom