AO Service - wieso eigentlich?

Mitglied #480474 schrieb:

Ich bin in Kürze in Wien und suche für 2 Abende eine nette Dame, mit der ich zusammen eine schöne sexy Zeit verbringen kann. Ich bin völlig überrascht, wie oft hier AO angeboten wird. Es wird direkt geworben, dass man reinspringen darf. Es fällt ja richtig schwer, eine Dienstleisterin zu finden, die es nicht macht.

Nun habe ich ein paar attraktive Damen in die engere Auswahl genommen, und fast alle, die mir zusagen, bieten AO an. Da ich ehrlich gesagt keine Lust auf Selbstmord habe oder gerne Roulette spiele, zweifle ich nun, ob ich sie dennoch buchen soll. Werde zur Sicherheit Kondome einpacken.

Wieso ist das in Wien so verbreitet? Habt ihr hier keine Angst vor Aids und dergleichen oder gibt es diese Krankheit in Wien vielleicht nicht ( nicht ernst gemeint)? Die Frauen müssen doch auch wissen, dass es gefährlich ist.

Wäre dankbar für noch ein paar Hinweise für Damen, die definitiv kein AO anbieten.

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Um welche Damen handelt es sich denn? Um Österreicherinnen?

Warum in Wien so viel AO angeboten wird liegt daran, dass Wien voll ist von Billigstudios und Billigagenturen mit ausländischen Damen. Ich denke nicht, dass diese Damen AO anbieten, weil sie es so geil finden täglich von wildfremden Männern Sperma in die Vagina gespritzt zu bekommen, sondern weil sie unter Druck stehen es zu tun. Viele dieser Frauen kommen aus sehr armen Gegenden, wissen oftmals nicht mal über die gesundheitlichen Risiken Bescheid und sind leider so sehr auf das bisschen Geld angewiesen, dass sie dafür sogar ihre Gesundheit aufs Spiel setzen bzw. sich darüber gar keine Gedanken machen.

Und alle Männer, die mit SWs AO praktizieren sind in meinen Augen absolute Idioten! Ich würde nicht mal eine Anfrage von einem Mann annehmen, wenn ich wüsste, dass dieser mit Damen des Gewerbes AO praktiziert, da ich mit solch verantwortungslosen Dummköpfen keinen Sex haben möchte !

Mitglied #302088 schrieb:

Um welche Damen handelt es sich denn? Um Österreicherinnen?

Warum in Wien so viel AO angeboten wird liegt daran, dass Wien voll ist von Billigstudios und Billigagenturen mit ausländischen Damen. Ich denke nicht, dass diese Damen AO anbieten, weil sie es so geil finden täglich von wildfremden Männern Sperma in die Vagina gespritzt zu bekommen, sondern weil sie unter Druck stehen es zu tun. Viele dieser Frauen kommen aus sehr armen Gegenden, wissen oftmals nicht mal über die gesundheitlichen Risiken Bescheid und sind leider so sehr auf das bisschen Geld angewiesen, dass sie dafür sogar ihre Gesundheit aufs Spiel setzen bzw. sich darüber gar keine Gedanken machen.

Und alle Männer, die mit SWs AO praktizieren sind in meinen Augen absolute Idioten! Ich würde nicht mal eine Anfrage von einem Mann annehmen, wenn ich wüsste, dass dieser mit Damen des Gewerbes AO praktiziert, da ich mit solch verantwortungslosen Dummköpfen keinen Sex haben möchte !

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Gute Frage. Habe auf die Nationalität zuerst nicht geachtet. Auf deinen Hinweis aber noch mal nachgeschaut. Es scheint viele SW aus Rumänien zu geben. Und viele bieten AO an.
Kann dir nur zustimmen. AO zu machen und zu wollen als Kunde, geht gar nicht. Idiotisch. Versuche nun SW zu finden, die kein AO machen.

Mitglied #449840 schrieb:

Überschreitet auch meinen Horizont!

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Genau der nicht vorhandene "Horizont" diesbezüglich dürfte die Wurzel des "AO" Service sein.

Mitglied #470311 schrieb:

Genau der nicht vorhandene "Horizont" diesbezüglich dürfte die Wurzel des "AO" Service sein.

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Klingt durchaus plausibel!

Ohne Beziehung immer mit Gummi, in der Beziehung nach Test ohne. Die Vorfreude darauf kann einen auch extrem geil machen

Ein Mann ist darauf programmiert in eine Fraue zu spritzen und nicht in ein Plastiksackerl.
Grundsätzlich ist Sex von Haus aus schon widersinnig, aber ok, blenden wir das aus. Wozu soll Mann ein Kondom verwenden?
Zur Schwangerschaftsvermeidung - macht Sinn - nach heutiger Gesetzeslage für einen Mann bereits eine Frage des finanziellen Überlebens - für alle die soweit denken - aber dafür gibt's die Pille - wer sich darauf nicht verlassen will wird ein Kondom verwenden. Bei einer SW ist die Wahrscheinlichkeit aber sehr gering, dass man als Mann je gefunden wird. Also wurscht.
Der Gesundheitsaspekt - schwierig, denn als Mensch geht man davon aus gesund zu bleiben, sonst muss man vor allem Angst haben.
Es braucht also als Mann schon sehr viel Einsatz des Verstandes immer ein Kondom zu verwenden... Das fällt dem einen leichter als dem anderen, jedoch hängt es auch stark vom Sexualpartner ab - es gibt für Männer Frauen, wo das Hirn komplett aussetzt...
Aber warum machen SW ao - hier kann ich als Mann nur mutmaßen; sich von irgendwelchen Männern, die frau sich nicht einmal ausgesucht hat ficken zu lassen ist grundsätzlich schon speziell, aber von denen auch noch vollspritzen zu lassen und bewusst die Möglichkeit einer Krankheit in Kauf zu nehmen zeugt schon von der speziellen mentalen Situation in der sich SWs befinden. Andererseits, SWs machen Sex nur für Geld und ao bedeutet sehr oft bei Quickies eine Verdopplung der Einnahmen pro Kunde, bzw. entscheidet sogar über den Komplettverlust des Kunden und dies kann sich keine SW leisten ...
Zusammengefasst: Im Paysex Bereich wird der Gesetzgeber eingreifen müssen!

Ich werde jeden Tag gefragt - AO - ich verstehe das nicht !

Wenn ich *** mehr Service *** machen muss - damit ich Geld verdiene >> dann Suche ich eine andere Arbeit >

Andere Arbeit wird auch nicht besser sein zumindest noch schlechter bezahlt

Ich glaube AO ist nur Werbung. Ein Studio beginnt und alle machen mit. Die meisten werden wahrscheinlich nur selten GV ohne Gummi machen. Von den Aufpreisen hört man ja auch wenig.

Wäre eigentlich schon irgendwer auf die Idee gekommen in Laufhäusern wie dem Pasha oÄ RIESEN-Instituten einfach einen Urologen zu beschäftigen für Freier-Checks?

Ich mein das sollte doch nicht so das großartige Problem sein WENN man AO will eben den Aufpreis (oder einen Teil davon) den man dafür zahlt SINNVOLL an einen Urologen zu zahlen der kurz Blut abnimmt, schnelltestet was man schnelltesten kann, nach akuten, Krankheiten, Pilzen uÄ Scheiße checkt... und dann mit einem "AO-OK" Stempel weiter in den Betrieb zu starten.
Ich könnte mir das als eine brauchbare Lösung für Freier, Frauen und Betreiber vorstellen (und ein paar Zusatzjobs für Urologen).

Mitglied #239795 schrieb:

Wäre eigentlich schon irgendwer auf die Idee gekommen in Laufhäusern wie dem Pasha oÄ RIESEN-Instituten einfach einen Urologen zu beschäftigen für Freier-Checks?

Ich mein das sollte doch nicht so das großartige Problem sein WENN man AO will eben den Aufpreis (oder einen Teil davon) den man dafür zahlt SINNVOLL an einen Urologen zu zahlen der kurz Blut abnimmt, schnelltestet was man schnelltesten kann, nach akuten, Krankheiten, Pilzen uÄ Scheiße checkt... und dann mit einem "AO-OK" Stempel weiter in den Betrieb zu starten.
Ich könnte mir das als eine brauchbare Lösung für Freier, Frauen und Betreiber vorstellen (und ein paar Zusatzjobs für Urologen).

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Und das diagnostische Fenster? Das wäre doch weiterhin ein Problem oder?

Ich bin ein entschiedener Gegner von AO-Paysex. Ich halte es auch für sinnvoll, dass der Gesetzgeber AO-Paysex verbietet und mit hohen Strafen belegt.

Meine Argumentation ist folgende: Paysex funktioniert nach den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. Solange es Nachfrage nach AO gibt, werden sich auch Anbieterinnen finden, die den höheren Preis dafür einstreichen wollen. Nach einem gesetzlichen Verbot werden viele dieser Anbieterinnen aber die Illegalität scheuen; es wird also weniger Anbieterinnen geben. Die, die AO dennoch weiterhin anbieten, haben erstens ein größeres Risiko. Wegen des Ausfalls vieler Konkurrentinnen wird ihr Angebot zweitens exklusiver. Beides bewirkt, dass der Preis für AO-Paysex steigt. Das wiederum wird viele potenzielle Kunden, die prinzipiell Interesse daran haben, davon abhalten AO-Paysex zu konsumieren.

Eine gesetzliche Regelung wird meiner Meinung also den Konsum von AO-Paysex nicht völlig verhindern, aber merklich vermindern können, weil die Preise dafür steigen. Sie ist klug, weil sie in einem Markt letztlich die Markmechanismen nutzt, um ihr Ziel zu erreichen. Ergänzend dazu sollte weiterhin die Aufklärung über die gesundheitliche Risiken betrieben und intensiviert werden. Das alleine reicht aber nicht.

Mitglied #350777 schrieb:

Ich bin ein entschiedener Gegner von AO-Paysex. Ich halte es auch für sinnvoll, dass der Gesetzgeber AO-Paysex verbietet und mit hohen Strafen belegt.

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I dont know... solche Maßnahmen hören sich immer auf den ersten Blick echt sinnvoll und einfach durchführbar an... aber am Ende des Tages merkt man dann zB an Drogenmärkten und sehr liberalen Ländern vs eher restriktiven Ländern oder eben an Szenen wie der Prostitution das Dinge illegaler zu machen nicht unbedingt besser ist.

Im Bereich der Prostitution arbeiten (speziell bei der AO Geschichte) eh schon ein Großteil der Frauen in illegalen Verhältnissen. Die TRIFFT jede solche Regel schon gar nicht mehr! Aber jede sinnvolle Überwachungsmaßnahme oder Kontrolle wäre für die dann auch keine Option mehr weil ihr täglich Brot plötzlich illegal ist und sie eben nicht mehr mit Ärzten drüber sprechen dürften/könnten. Für die Frauen wäre die Maßnahme soetwas zu verbieten am Ende sogar kontraproduktiv.
Die Frauen die wirklich frei sind zu entscheiden und die diese Gesetzesänderung betreffen oder treffen würde... die können das heute auch schon und werden das wahrscheinlich auch meistens tun. Für alle anderen die eben nicht frei sind sich zu entscheiden... sind ALLE Auswirkungen von so einer Rechtsänderung einfach negativ (und das zusätzliche Geld streichen eh wieder die Zuhälter ein... also naja: ALLE! denk ich).

Vor allem ist immer die Frage wer die Strafe dann zu zahlen hat, wer das überwacht, wie das überwacht wird... Mach es illegal und lass die Frauen zahlen und GRATULATION: Du hast soeben die Ausbreitungsrate von STD's in einer Community von Professionellen vervielfacht die plötzlich den Staat und die Kontrollorgane als ihre schlimmsten Feinde sehen und mit Sicherheit NICHT mehr zu Untersuchungen oÄ auftauchen werden (wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist das ihnen "illegale Praktiken" nachgewiesen werden und sie zur Kasse dürfen).
Also die Freier zahlen lassen? Nur wie? Sex ist meistens etwas intimes das zwischen 2 Leuten passiert und danach schwer nachweisbar ist. Also müsste die arme, geschlagene, vermutliche Heroinabhängige Prostituierte aus dem Ostblock die total unter der Kontrolle ihrer Zuhälter steht währrend oder vor dem Akt die Polizei anrufen und das zur Anzeige bringen... ansonsten gibt es bei der Sache nämlich wahrscheinlich keine Kläger und keine Richter. Freier zahlen zu lassen ist also praktisch aussichtslos und nicht exektuierbar.

Also nach "hohen Strafen!!!!" rufen hört sich mal wie eine echt sinnvolle Lösung an. Aber die praktischen Möglichkeiten seh ich halt nicht als gegeben und wie das meiste was man für Illegal erklärt (obwohl der Bedarf dafür genauso weiter gegeben sein wird) denke ich auch das hier eine Verschärfung des Gesetzes nicht irgendwie zu gewünschten oder guten Resultaten für IRGENDWEN führt (weder die Frauen noch die Freier).
Dinge einfach zu verbieten hat noch nie dafür gesorgt dass sie verschwinden... nur dafür dass sie teurer werden und sich wahlweise Zuhälter oder Drogendealer der üblen Sorte ins Fäustchen lachen.

Mitglied #369944 schrieb:

Andere Arbeit wird auch nicht besser sein zumindest noch schlechter bezahlt

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Was ist denn das für ein dämliches Argument? Kein Geld der Welt sollte es wert sein etwas zu tun, was man partout nicht tun will und womit man auch noch seine Gesundheit dermaßen gefährdet! Die eigenen Prinzipien sollten immer wichtiger sein!

Übrigens sieht Dein Avatar Bild so aus als würdest Du gerade in den Abfluss urinieren. Ich finde das sehr verstörend (sogar noch verstörender als Dein Posting).

Mitglied #239795 schrieb:

Im Bereich der Prostitution arbeiten (speziell bei der AO Geschichte) eh schon ein Großteil der Frauen in illegalen Verhältnissen.

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Schlichtweg und auf Wien bezogen: Nein.

Mitglied #239795 schrieb:

Vor allem ist immer die Frage wer die Strafe dann zu zahlen hat, wer das überwacht, wie das überwacht wird...

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Klar ist das ein Problem, aber kein großes, denn die von mir beschriebenen Effekte treten allein durch die Illegalität ein. Überwachung ist nicht möglich und im Sinne von aktiver Überwachung auch nicht nötig.

Mitglied #239795 schrieb:

Dinge einfach zu verbieten hat noch nie dafür gesorgt dass sie verschwinden...

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Bei meinem Verbotsvorschlag geht es nicht um die völlige Ausschaltung von AO-Paysex. Das kann man nicht erreichen. Da stimme ich dir zu. Es geht vielmehr um eine Verminderung von AO-Paysex. Das kann man erreichen, meiner Meinung nach auch durch dessen Illegalisierung.

Mitglied #239795 schrieb:

...nur dafür dass sie teurer werden.

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Eben, dieser Effekt soll ja mit einem Verbot erzielt werden; das wäre aus meiner Sicht, aus der Sicht eines AO-Gegners, ja das Gute an einem Verbot.

Insgesamt teile ich im Allgemeinen deine Bedenken gegen allzu viele Eingriffe des Staates, neue Verbote, Gesetze, Regeln usw. In diesem Fall wäre ich aber dafür.

Mitglied #350777 schrieb:

Schlichtweg und auf Wien bezogen: Nein.

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Das kann ich dir nicht genau sagen... meine Erfahrungen sind eben ausschließlich durch den Wiener Straßenstrich beim Prater aus Sicht von einem Securitymitarbeiter zustande gekommen. Und da hab ich gesehen was die Frauen überschminkt haben, erlebt was mit Frauen passiert ist die nicht gespurt haben und kann dir ziemlich sicher sagen dass das Verhältniss Frauen:Zuhälter auf diesem Parkplatz etwa 1:1 war (genauso viele Zuhälter versteckt in Autos oder unterwegs wie Frauen.
Also ich hab die illegale Seite gesehen, die hässliche Seite, die Seite die das untereste Segment des Paysexbereiches ausmacht... und da kann ich ziemlich sicher sagen dass die meisten dieser Frauen illegal, mit fragwürdigem Aufenthaltsstatus oder unfreiwillig gearbeitet haben.

Aber auch dass ALLE Freier mit denen ich ins Gespräch (oder auch Diskussionen und Geschrei) gekommen bin sich sehr gerne gegenteiliges eingeredet oder geglaubt haben.

Mitglied #350777 schrieb:

Insgesamt teile ich im Allgemeinen deine Bedenken gegen allzu viele Eingriffe des Staates, neue Verbote, Gesetze, Regeln usw. In diesem Fall wäre ich aber dafür.

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Ehrlich gesagt kann ich es eben nicht sagen. Ich seh sehr viele potentielle negative Auswirkungen der meisten rechtlichen Eingriffe weil die Situation eben schon in einem rechtlichen Graubereich spielt der schwer zu kontrollieren ist und manche Teile davon nur weiter in die Illegalität treibt (was eben selten gut ist).
Kann ich nicht sagen... meine Meinung ist einfach nicht fundiert genug und ich weiß nicht ob es eine optimale Lösung gibt. Ein reines, klares Verbot halte ich allerdings für kontraproduktiv oder kaum exekutierbar

Mitglied #239795 schrieb:

Aber auch dass ALLE Freier mit denen ich ins Gespräch (oder auch Diskussionen und Geschrei) gekommen bin sich sehr gerne gegenteiliges eingeredet oder geglaubt haben.

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Wenn es um den eigenen Spaß geht, neigen etliche Menschen leider dazu die Augen vor der Realität zu verschließen. Und würden sich diese Männer darüber Gedanken machen, ob diese Frauen freiwillig ihrer Tätigkeit nachgehen, wäre ihnen der Spaß ja verdorben.

Ich will jetzt damit aber keine weitere Diskussion zum Thema Zwangsprostitution anstoßen, habe mir diesbezüglich im Forum bereits die Finger wundgetippt, gebracht hat es allerdings nichts, außer, dass ich mich furchtbar aufgeregt habe und verzweifelt bin an dieser Ignoranz dieser Menschen.

Mitglied #239795 schrieb:

Ein reines, klares Verbot halte ich allerdings für (...) kaum exekutierbar

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Wie gesagt, darauf kommt es gar nicht so sehr an.
Sonst respektiere ich natürlich deine Erfahrungen in Sachen Zuhälterei. Ich glaube aber nicht, dass sich ein Großteil der Prostitution, insbesondere im Fall von AO, wie du oben schreibst, ohnehin schon im illegalen Bereich abspielt, wenn man das auf Wien bezieht. Ein Teil: ja, der Großteil: nein.

Mitglied #302088 schrieb:

Ich will jetzt damit aber keine weitere Diskussion zum Thema Zwangsprostitution anstoßen, habe mir diesbezüglich im Forum bereits die Finger wundgetippt, gebracht hat es allerdings nichts, außer, dass ich mich furchtbar aufgeregt habe und verzweifelt bin an dieser Ignoranz dieser Menschen.

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Ich bin auch dafür die Diskussion über Zwangsprostitution hier nicht erneut aufzurollen, stimme dir aber nicht zu, dass deine damaligen Beiträge nichts gebracht haben sollen. Die haben sehr viele Leute gelesen und sicher auch viele für das Problem sensibilisiert. Viel mehr kann man eigentlich gar nicht erwarten.

160 stunden auf supermarktkassa um 1000 euro netto - ob die frauen das auch freiwillig machen ? Oder ist das auch zwangsprostitution. Ich sitze freiwillig im LH habe steuernummer und alles ... und die bezahlung ist besser.