Wölfe in Österreich

bei 120.000 Jägern (so die Zahl stimmt) und eine Gesamtfläche von 83.879 km2 komme ich selbst, wenn ich nur den Wald heranziehe auf 36.000 km2 Fläche, das sind in m2: 360.000.000, würde somit pro Jäger eine Fläche von 3.000 m2 ergeben, rechne ich Alpe und Landwirtschaftsfläche mit ein, komme ich auf fast 6.000 ;)
wie kommst denn jetzan auf diese zahlen

@Mitglied #134005 hat doch geschrieben: bei 120000 jägern kämen grad 0,5 qm pro jäger

das sind dann 60 000qm in summe, also grad mal 6 hektar :)
 
QUOTE="betty1964, post: 10505388, member: 410508"](er) ich empfehle hier die bogenjagd

mit einem guten compoundbogen, genügend pfeilen und einem guten schützen lassen sich in kürzester zeit 3-4 wölfe lautlos erlegen, versprochen[/QUOTE]


Sei mir nit bös, ich hab dir schon mehrmals gesagt, dass ich NICHT für illegalen Wolfabschuss bin. Die Wölfe sollen so richtig zu Schaden gehen, damit die BAUERN bei den Politikern Druck auf legale Abschüsse machen.
 
QUOTE="betty1964, post: 10505388, member: 410508"](er) ich empfehle hier die bogenjagd

mit einem guten compoundbogen, genügend pfeilen und einem guten schützen lassen sich in kürzester zeit 3-4 wölfe lautlos erlegen, versprochen

ich bin dir nit bös, ABER:

ich hab auch keine lust, aufgrund von obrigkeitshörigkeit, iwann als wolfsfutter mit meinen kindern auf ner halde zu landen

alles klar?

also helf ich mir selber, vorläufig nur mit pfefferspray, später dann anders :)


Sei mir nit bös, ich hab dir schon mehrmals gesagt, dass ich NICHT für illegalen Wolfabschuss bin. Die Wölfe sollen so richtig zu Schaden gehen, damit die BAUERN bei den Politikern Druck auf legale Abschüsse machen.[/QUOTE]
 
Natürlich soll Artenvielfalt der Natur und dem Menschen zugute kommen.
Auch wenns gewisse Risiken birgt.

das "den Menschen zugute kommen" ist in dem Zusammenhang ein eher nebuloses Ziel; wohingegen einige Menschen - die nicht gefragt werden - die vollen Nachteile / Risiken zu tragen haben.
 
das "den Menschen zugute kommen" ist in dem Zusammenhang ein eher nebuloses Ziel;
Da muss ich dir recht geben.
Ich kann mir schon vorstellen, dass der "kleine Mann" sich ein wenig schwer tut, das "große Ganze" zu sehen und ihm hier nur die negativen Seiten auffallen.
Aber der "kleine Mann" sollte auch ein wenig mitarbeiten, und sich auch über gewisse Hintergründe informieren, dann ist das nimmer so nebulös und man kann das Für und Wieder besser abschätzen. Das sind dann auch die Leute, die zu dieser Problematik gefragt werden.
Aber ich bin ned aso und frage dich: Also, was willst du gefragt werden und was würdest du darauf antworten?
 
mich brauchst nichts mehr fragen, ich hab die Antworten schon im Thread gegeben. Hab mich sogar tw schon wiederholt, weils scheinbar so schwer zu verstehen ist.

Wem soll man denn fragen?

Ich hab mir jetzt die Mühe gemacht alle deine Post zu diesem Thema durchzulesen.
Zum Thema Artenvielfalt, war da nix dabei.
 
Wem soll man denn fragen?

Ich hab mir jetzt die Mühe gemacht alle deine Post zu diesem Thema durchzulesen.
Zum Thema Artenvielfalt, war da nix dabei.

Ehrlich gsagt, die Artenvielfalt ist mein kleinstes Problem. Ich bin auch - derzeit - von Wölfen und Bären nicht direkt betroffen; letztendlich ist mir aber das Hemd näher als der Rock, und ich sehe durchaus eine potentielle Gefahr für mich oder mir nahestehende Personen , wohingegen ich - wie schon vorher gepostet - den persönlichen Vorteil durch die Artenvielfalt nicht erkennen kann. Umso mehr versteh ich, dass Leute in betroffenen Gebieten ernsthaft besorgt sind und sich von dem Argument der Artenvielfalt gefrozzelt fühlen. Ist doch ganz einfach, oder?
 
Ehrlich gsagt, die Artenvielfalt ist mein kleinstes Problem. Ich bin auch - derzeit - von Wölfen und Bären nicht direkt betroffen; letztendlich ist mir aber das Hemd näher als der Rock, und ich sehe durchaus eine potentielle Gefahr für mich oder mir nahestehende Personen , wohingegen ich - wie schon vorher gepostet - den persönlichen Vorteil durch die Artenvielfalt nicht erkennen kann. Umso mehr versteh ich, dass Leute in betroffenen Gebieten ernsthaft besorgt sind und sich von dem Argument der Artenvielfalt gefrozzelt fühlen. Ist doch ganz einfach, oder?

Na...da kommen wir der Sache ja schon näher. ;)

Du siehst dich zwar ned direkt bedroht, aber erkennst in Wölfen und Bären eine potentielle Gefahr für dich und dir Nahestehende.
Wie hoch schätzt du diese Gefahr ein:

Angst, Panik, Schrecken
Sehr hoch
Hoch
Mittel
Gering
Nicht der Rede wert

Wie gehst du sonst mit Risiko um?
(Musst jetzt ned beantworten, aber denke mal darüber nach)

Was dir die Artenvielfalt persönlich bringt? Na, z.B. dass du ned nur Dinkelbrot zum Kauen hast, sondern mal auch ein herzhaftes Rindersteak....und da macht die Rinderrasse auch schon mal den Geschmack aus.
Was kann der Wolf jetzt zur Artenvielfalt beitragen? Nun ….vom Wolf stammt der Hund ab, der schon vielen Menschen nützlich war. Weiß zwar jetzt ned obst ein Hundefreund bist, aber vielleicht einer deiner Nahestehenden?
Die Sorge der betroffenen Viehzüchter hatte ich auch bereits in einem meiner ersten Posts in diesem Faden ausgedrückt.
Man kann aber ned abstreiten, dass deren Sorgen doch ernst genommen werden.
Z.B. hat u.A. der WWF durchgesetzt, dass es eben Ausgleichszahlungen für (nicht nur vom Wolf) gerissenes Vieh gibt.
Ob diese jetzt ausreichen oder nicht, liegt jetzt auch nur im Ermessen des Einzelnen.
Und es sind ja gerade auch Bauern/Viehzüchter, die von einer Artenvielfalt profitieren, da Monokulturen sich nicht gerade günstig für einen gesunden Genpool auswirken.
Ich glaube also weniger, dass sich die Betroffenen, weniger wegen dem Argument der Artenvielfalt gefrozzelt fühlen, sondern eher wegen einer Politik, die sich über ein ausreichendes Wolfsmanagement nicht einig ist.
 
Na...da kommen wir der Sache ja schon näher. ;)

Du siehst dich zwar ned direkt bedroht, aber erkennst in Wölfen und Bären eine potentielle Gefahr für dich und dir Nahestehende.
Wie hoch schätzt du diese Gefahr ein:

Angst, Panik, Schrecken
Sehr hoch
Hoch
Mittel
Gering
Nicht der Rede wert

Wie gehst du sonst mit Risiko um?
(Musst jetzt ned beantworten, aber denke mal darüber nach)

Was dir die Artenvielfalt persönlich bringt? Na, z.B. dass du ned nur Dinkelbrot zum Kauen hast, sondern mal auch ein herzhaftes Rindersteak....und da macht die Rinderrasse auch schon mal den Geschmack aus.
Was kann der Wolf jetzt zur Artenvielfalt beitragen? Nun ….vom Wolf stammt der Hund ab, der schon vielen Menschen nützlich war. Weiß zwar jetzt ned obst ein Hundefreund bist, aber vielleicht einer deiner Nahestehenden?
Die Sorge der betroffenen Viehzüchter hatte ich auch bereits in einem meiner ersten Posts in diesem Faden ausgedrückt.
Man kann aber ned abstreiten, dass deren Sorgen doch ernst genommen werden.
Z.B. hat u.A. der WWF durchgesetzt, dass es eben Ausgleichszahlungen für (nicht nur vom Wolf) gerissenes Vieh gibt.
Ob diese jetzt ausreichen oder nicht, liegt jetzt auch nur im Ermessen des Einzelnen.
Und es sind ja gerade auch Bauern/Viehzüchter, die von einer Artenvielfalt profitieren, da Monokulturen sich nicht gerade günstig für einen gesunden Genpool auswirken.
Ich glaube also weniger, dass sich die Betroffenen, weniger wegen dem Argument der Artenvielfalt gefrozzelt fühlen, sondern eher wegen einer Politik, die sich über ein ausreichendes Wolfsmanagement nicht einig ist.
was hat jetzt dinkelbrot und rindersteak mim wolf zu tun?
und hunde wird es auch noch geben wenn kein wolf in unserer gegend rumläuft.
wir sind jetzt jahrzehntelang auch ohne wolf ausgekommen und hatten trotzdem artenvielfalt. oder gibt es die nur mit wolf?
deine argumente werden auch immer schwächer.

aber egal, bis der erst wolf einen menschen angeht. dann is die kacke am dampfen. dann habens natürlich alle immer schon gewußt.
 
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