Wölfe in Österreich

ich auch nicht, keine ahnung was bambi, hase und fuchs so anrichten würden, kann dir aber sagen was wäre wenn z.b. die wildschweine nicht bejagt würden. sowas schaffen die locker in einer nacht ...

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Jösas einfach schrecklich ! Na hoffentlich verenden die Tiere jetzt nicht an den Tonnen von Kunstdünger, die ausgebracht wurden, um derart unsinnige Überproduktionen und Monokulturen überhaupt erst zu ermöglichen !
 
was ich mich immer weider frage: was stört manche so an den jägern? weil's es bambi niederballern, welches andere leute dann schon recht gerne bei den wildwochen verspeisen. dann müsste aber genauso gegen den fleischer im schlachthof gewettert werden. warum also gerade das jägerbashing?


Vermutung: eine Kombination von Sozialneid und hochgesteigerter Tierliebe, dann noch persönlichen Ärger, weil sie Hunde unangeleint herumstreifen lassen oder illegal Forstwege befahren. Es ist auch sinnlos, mit einem eingefleischten Jagdgegner zu diskutieren. Sie negieren Fakten.
 
Dir auch einen guten Morgen,

Ich bin da kein Experte. Ich seh das eher naiv und praktisch. Mir ist schon klar, dass das nicht passieren wird.

Ich sagte ja ich würde und auch nicht überall. Ich denke dennoch das man das mal ausprobieren könnte. Die Wälder haben ja früher auch überlebt.

Können wir aber gerne machen, mich würde das wirklich interessieren. Besonders zu meinem Au-Waldstreifen.

Gibt es eigentlich Statistiken über "Mitgliederanzahl", Altersverteilungen, "Anzahl an Bewerbungen" für Jadgreviere und dergleichen öffentlich einsehbar?


Grundsätzlich: wenn du dich über Jagd informieren willst, alle Landesjagdverbände sind im Internet. Für Laien eine Information: es gibt für jedes Revier in Österreich Plichtabschusspläne , die von der Bezirkshauptmannschaft in Einvernehmen mit Forst/Labdwirtschaft erstellt werden. Wir Jäger legen also nicht wahllos Bambis um, sondern sind an den Abschussplan gebunden. Erfüllen wir den mehrmals nicht, wirds teuer. Wir müssen auch den Wildschaden übernehmen, dieser besteht aus Verbiss von Jungbäumen, Schälen von Bäumen, Wühl- und Frassschäden auf Feldern etc.
Du kannst dir vorstellen, dass weder Bauer noch Jäger an ausufernden Kosten interesse hat.
Auwald ist ein Sonderfall, oft unter Naturschutz und eigentlich kein Wirtschaftswald. Das Wild aus dem Auwald geht aber gern auf landwirtschaftliche Flächen und richtet einige Verwüstung an.
Ich sehe Jagd als planmässige Bewirtschaftung des Grundeigentums, wie Weidewirtschaft auch.
Sonderkulturen wie Weinbau bringen auch besondere Probleme, zuviel Hasen in den Rieden bedeuten verbissene Weinstöcke, darum jagen wir 2-3x im Jahr die Weingärten durch. Für Weinbaugebiete ist auch der Rehabschuss vorgezogen, damit man den Zuwachs an Rehen abschöpfen kann, bevor sie zuviel Triebe verbeissen.
Schutzwald im alpinem Raum ist zusätzlich Problemzone, hier muss der Wildbestand massiv runtergeschossen werden, wie zb bei den Salforsten in Bayern, damit sich der Schutzwald naturverjüngen kann.
 
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was ich mich immer weider frage: was stört manche so an den jägern? weil's es bambi niederballern, welches andere leute dann schon recht gerne bei den wildwochen verspeisen. dann müsste aber genauso gegen den fleischer im schlachthof gewettert werden. warum also gerade das jägerbashing?

ich vermute, ein paar schwarze Schafe, die sich noch dazu im Bekanntenkreis gebärden wie Henker, ruinieren das Image der kompletten Jägerschaft. Ich hab genau gar nichts mit der Thematik zu tun, leb an der Stadtgrenze, aber kannte zwei solche Typen, die sich so gebärdeten, dass einem schlecht wurde. Beispiel, sie brüsteten sich laufend wie lustig es wäre, streunende Katzen und Hunde vor den Augen der Besitzer zu erschiessen ... etc. Auch sonst zwei Arschlöcher durch und durch. Es wird vermutlich noch viele solche Typen geben, weil halt die Aussicht, mit der Krachn durch den Wald zu rennen, solche Gestalten anzieht wie Scheisse die Fliegen... ähnlich wie es solche Typen auch beim Militär gibt.
 
was ich mich immer weider frage: was stört manche so an den jägern? weil's es bambi niederballern, welches andere leute dann schon recht gerne bei den wildwochen verspeisen. dann müsste aber genauso gegen den fleischer im schlachthof gewettert werden. warum also gerade das jägerbashing?
Wie gesagt, ich hab nichts gegen Jäger per se, aber bei der Eignung gewisser Leute muss man schon ein Fragezeichen setzen dürfen.
Gerade weil das Waffengesetz gegenüber den Jägern sehr liberal ist. Wenn es mir recht ist, entfällt bei Jagdwaffen immer noch die Erwerbsschein-Pflicht (wo der Staat schaut, ob es Hinderungsgründe gibt, zb. Vorstrafen, Drohungen usw.)
 
Wie gesagt, ich hab nichts gegen Jäger per se, aber bei der Eignung gewisser Leute muss man schon ein Fragezeichen setzen dürfen.

ich denke, dass das von mir oben angesprochene Problem den seriösen bzw Berufsjägern sehr wohl bewusst ist, nur werden sie auch keine perfekte Handhabe gegen solche Leute haben.

@Mitglied #328725 .... was sagst du dazu? Kennst du solche Leut? Was machts ihr dagegen, wenn jemand diesbezüglich unangenehm auffällt?
 
Wie gesagt, ich hab nichts gegen Jäger per se, aber bei der Eignung gewisser Leute muss man schon ein Fragezeichen setzen dürfen.
Gerade weil das Waffengesetz gegenüber den Jägern sehr liberal ist. Wenn es mir recht ist, entfällt bei Jagdwaffen immer noch die Erwerbsschein-Pflicht (wo der Staat schaut, ob es Hinderungsgründe gibt, zb. Vorstrafen, Drohungen usw.)

Ja, hat praktische Gründe, der Staat weiss ja ob du vorbestraft bist! Du bekommst a) keine Jagdkarte bei Vorstrafen und b) wird dir im Fall einer Verurteilung automatisch die Jagdkarte entzogen. c) verlierst du heute auch neben dem Führerschein die Jagdkarte, wenn du besoffen im Auto mit Waffen unterwegs bist. Das hat sich unter Nichtjägern aber weniger herumgesprochen, als unter Jägern. In den letzten 20 Jahren hat sich das Säuferimage rapid geändert. Wenn du als Jäger Drohungen ausstösst, gute Nacht, so schnell kannst du nicht schauen, wie ein Waffenverbot da ist. :roll:
 
ich denke, dass das von mir oben angesprochene Problem den seriösen bzw Berufsjägern sehr wohl bewusst ist, nur werden sie auch keine perfekte Handhabe gegen solche Leute haben.

@Mitglied #328725 .... was sagst du dazu? Kennst du solche Leut? Was machts ihr dagegen, wenn jemand diesbezüglich unangenehm auffällt?


Zuerst zu den Berufsjägern: die paar Hansln haben in der Realität kaum Einfluss. Ist sehr schlecht bezahlter Job und und es gibt nur ca. 600? in ganz Österreich. Die stehen meistens beim Grossgrundbesitz im Dienst, also Mayr-Melnhof, Graf Ali und Co.
Sagen wirs so: sie sind Abhängige ihrer Dienstherren. Dem gegenüber stehen ca. 130.000 "Hobbyjäger" und das sind Leute wie du und ich.
Deppen haben wir natürlich auch und wenn ein gesetzwidriger Vorfall passiert, kommst vor den Disziplinarrat der Landesjägerschaft und dir wird die Jagdkarte aberkannt. Die Aberkennung wird sogar mit vollem Namen und Adresse in die Jagdzeitungen gestellt.
Nix machen kannst gegen ein Arschloch, genauso wie gegen einen Arschloch-Nachbarn, einen Arschloch-Verkehrsteilnehmer, solang er kein Gesetz bricht.
 
Ja, hat praktische Gründe, der Staat weiss ja ob du vorbestraft bist! Du bekommst a) keine Jagdkarte bei Vorstrafen und b) wird dir im Fall einer Verurteilung automatisch die Jagdkarte entzogen. c) verlierst du heute auch neben dem Führerschein die Jagdkarte, wenn du besoffen im Auto mit Waffen unterwegs bist. Das hat sich unter Nichtjägern aber weniger herumgesprochen, als unter Jägern. In den letzten 20 Jahren hat sich das Säuferimage rapid geändert. Wenn du als Jäger Drohungen ausstösst, gute Nacht, so schnell kannst du nicht schauen, wie ein Waffenverbot da ist. :roll:
Die Gesetze der EU Staaten (und Schengenmitglieder) sind ja verschieden.
 
Zuerst zu den Berufsjägern: die paar Hansln haben in der Realität kaum Einfluss. Ist sehr schlecht bezahlter Job und und es gibt nur ca. 600? in ganz Österreich. Die stehen meistens beim Grossgrundbesitz im Dienst, also Mayr-Melnhof, Graf Ali und Co.
Sagen wirs so: sie sind Abhängige ihrer Dienstherren. Dem gegenüber stehen ca. 130.000 "Hobbyjäger" und das sind Leute wie du und ich.
Deppen haben wir natürlich auch und wenn ein gesetzwidriger Vorfall passiert, kommst vor den Disziplinarrat der Landesjägerschaft und dir wird die Jagdkarte aberkannt. Die Aberkennung wird sogar mit vollem Namen und Adresse in die Jagdzeitungen gestellt.
Nix machen kannst gegen ein Arschloch, genauso wie gegen einen Arschloch-Nachbarn, einen Arschloch-Verkehrsteilnehmer, solang er kein Gesetz bricht.

d.h. die Leut, die nach ein paar Bier beim Stammtisch den Grosswildjäger geben, ruiniern euch weiterhin den Ruf.
 
d.h. die Leut, die nach ein paar Bier beim Stammtisch den Grosswildjäger geben, ruiniern euch weiterhin den Ruf.

So ist es halt. :roll: Kann zu Stammtischen in Wirtshäusern absolut nichts sagen, fand es immer schon idiotisch, den Wirten Geld in den Arsch zu blasen. Bin entweder im Revier jagern oder daheim bei der Frau.:schulterzuck: Was ich wo erlege, wissen eigentlich nur sehr gute Jagdfreunde, ich jager für mich und nit, um es Fremden gross mitzuteilen.
 
Wir müssen auch den Wildschaden übernehmen, dieser besteht aus Verbiss von Jungbäumen, Schälen von Bäumen, Wühl- und Frassschäden auf Feldern etc.

Jaja, der gute Wildschaden. Existenzängste tun sich auf ! :verwirrt: Du weißt ja sicherlich, dass im Kanton Genf und auch einigen anderen Gebieten in der Schweiz die Jagd seit über 30 Jahren verboten ist. Seither wurde kein Rückgang der Waldgebiete durch Wildschaden - vor allem des Schutzwaldes - beobachtet, ganz im Gegenteil, was auch langfährige Studien - auch anhand von Luftaufnahmen etc. - beweisen ! Aufgrund der guten Erfahrungen in jagdfreien Gebieten lehnte das Volk die Wiedereinführung derselben auch mit 90 % klar ab.

Du kannst dir vorstellen, dass weder Bauer noch Jäger an ausufernden Kosten interesse hat.

Ausufernde Kosten ? ............ :haha: Die Gesamtkosten der Schäden in den gen. jagdfreien Gebieten beläuft sich auf den Gegenwert EINER Tasse Kaffe pro Einwohner pro Jahr. Ein Wahnsinn dieser Schaden, also echt !

Jaja, das Jägerlatein, es lebe hoch .................... :roll:
 
….und warum braucht es dann in AT gleich neun Jagdgesetze?
Gibt´s da eigentlich gravierende Unterschiede zw. denn einzelnen Bundesländern?


Warum brauchen wir neun Bundesländer? :roll: Wozu 50 Krankenkassen? :roll:
Gewisse Unterschiede gibts schon, ein Tiroler Gamsjaga hat andere Preferenzen als a Antnjaga am Neusiedler See.
 
Jaja, der gute Wildschaden. Existenzängste tun sich auf ! :verwirrt: Du weißt ja sicherlich, dass im Kanton Genf und auch einigen anderen Gebieten in der Schweiz die Jagd seit über 30 Jahren verboten ist. Seither wurde kein Rückgang der Waldgebiete durch Wildschaden - vor allem des Schutzwaldes - beobachtet, ganz im Gegenteil, was auch langfährige Studien - auch anhand von Luftaufnahmen etc. - beweisen ! Aufgrund der guten Erfahrungen in jagdfreien Gebieten lehnte das Volk die Wiedereinführung derselben auch mit 90 % klar ab.



Ausufernde Kosten ? ............ :haha: Die Gesamtkosten der Schäden in den gen. jagdfreien Gebieten beläuft sich auf den Gegenwert EINER Tasse Kaffe pro Einwohner pro Jahr. Ein Wahnsinn dieser Schaden, also echt !

Jaja, das Jägerlatein, es lebe hoch .................... :roll:


Auf den Dummfug von dir habe ich schon gewartet. :hahaha: In Genf wird gejagt. Nur von einer staatlichen, vom Steuerzahler bezahlten Wildhut in der Nacht mit Nachtzielgeräten und Schalldämpfern. Das sind halt die kleinen Feinheiten, die deinesgleichen nicht erfährt. :trost:
 
Auf den Dummfug von dir habe ich schon gewartet. :hahaha: In Genf wird gejagt. Nur von einer staatlichen, vom Steuerzahler bezahlten Wildhut in der Nacht mit Nachtzielgeräten und Schalldämpfern. Das sind halt die kleinen Feinheiten, die deinesgleichen nicht erfährt. :trost:

Man merkt, du liest Beiträge, die deinen Vorstellungen nicht entsprechen, nur äußerst dürftig durch. Aber speziell für dich nochmal zum mitschreiben:

1) Hab ich in einen meiner vorigen Beiträge geschrieben, dass ich nicht gegen die Jagd per se bin, sondern gegen dass, was die große Masse der Jäger in Österreich darunter versteht. Ferner sind weit über 100000 Jäger in Österreich sowas von unnötig.

2) Natürlich wird im Kanton Genf weiterhin gejagt. Dennoch ist die Jagd verboten ! Dort gibt es ein sog. Wildtiermanagement, welches durch eine Handvoll gut ausgebildeter Profis vorgenommen wird. Das mit der hierzulande üblichen Jagd zu vergleichen, grenzt schon ein wenig ............ naja lass ma das ! Und ja, sie werden vom STeuerzahler finanziert. Die Kosten sind übrigens bei der Tasse Kaffe - hast eh gelesen, oder - inkludiert ! Die Schäden die bei uns durch die Landwirt- bzw. Jägerschaft verursacht werden, sind ein vielfaches höher.

3) solltest du dir dringend abgewöhnen, andere - egal ob Jäger oder NIchtjäger - für dämlich zu halten. Hab keine Angst, ich habe meine Hausaufgaben speziell auf diesem Gebiet sehr genau gemacht. Nebstbei komme ich aus einer Familie von Jägern (Vater, Onkel, Großvater usw.) Mein Vater war damals sog. Hegemeister. Keine Ahnung, ob es das heute noch gibt, aber egal. Er hat mit 55 seinen Jagdschein aus Protest zurückgegeben, weil er sich mit dem Abschlachten extra dafür großgezogener Tier nicht mehr anfreunden konnte. Über die Skandale mit Fasanen brauch ich dir glaub ich nix zu erzählen, oder ? So waren etwa Wildenten durch exzessive Bejagung quasi ausgerottet. Was machen die netten Jäger da ? Klar, es werden Enten gezüchtet und vor der Jagd ausgesetzt. Blöd war nur, dass die Viecha ums Verrecken nicht fliegen wollten. Wie auch, im Zuchtgatter brauchten sie es ja nicht. Macht nix, dann schießen wir sie eben im Wasser ............... :kopfklatsch:

Gege dir den Dummfug gerne zurück ! :winke:
 
Man merkt, du liest Beiträge, die deinen Vorstellungen nicht entsprechen, nur äußerst dürftig durch. Aber speziell für dich nochmal zum mitschreiben:

1) Hab ich in einen meiner vorigen Beiträge geschrieben, dass ich nicht gegen die Jagd per se bin, sondern gegen dass, was die große Masse der Jäger in Österreich darunter versteht. Ferner sind weit über 100000 Jäger in Österreich sowas von unnötig.

2) Natürlich wird im Kanton Genf weiterhin gejagt. Dennoch ist die Jagd verboten ! Dort gibt es ein sog. Wildtiermanagement, welches durch eine Handvoll gut ausgebildeter Profis vorgenommen wird. Das mit der hierzulande üblichen Jagd zu vergleichen, grenzt schon ein wenig ............ naja lass ma das ! Und ja, sie werden vom STeuerzahler finanziert. Die Kosten sind übrigens bei der Tasse Kaffe - hast eh gelesen, oder - inkludiert ! Die Schäden die bei uns durch die Landwirt- bzw. Jägerschaft verursacht werden, sind ein vielfaches höher.

3) solltest du dir dringend abgewöhnen, andere - egal ob Jäger oder NIchtjäger - für dämlich zu halten. Hab keine Angst, ich habe meine Hausaufgaben speziell auf diesem Gebiet sehr genau gemacht. Nebstbei komme ich aus einer Familie von Jägern (Vater, Onkel, Großvater usw.) Mein Vater war damals sog. Hegemeister. Keine Ahnung, ob es das heute noch gibt, aber egal. Er hat mit 55 seinen Jagdschein aus Protest zurückgegeben, weil er sich mit dem Abschlachten extra dafür großgezogener Tier nicht mehr anfreunden konnte. Über die Skandale mit Fasanen brauch ich dir glaub ich nix zu erzählen, oder ? So waren etwa Wildenten durch exzessive Bejagung quasi ausgerottet. Was machen die netten Jäger da ? Klar, es werden Enten gezüchtet und vor der Jagd ausgesetzt. Blöd war nur, dass die Viecha ums Verrecken nicht fliegen wollten. Wie auch, im Zuchtgatter brauchten sie es ja nicht. Macht nix, dann schießen wir sie eben im Wasser ............... :kopfklatsch:

Gege dir den Dummfug gerne zurück ! :winke:

Wenn genug Leute wie du :hahaha: lieber noch mehr Steuergeld für staatlich angestellte Berufsjäger zahlen wollen :kopfklatsch: und sie dann eine politische Mehrheit bekommen, gut, dann sei es so. Ich werde schon Mittel und Wege finden, mich woanders einzubringen. Vielleicht lasse ich mich dann zum Berufsjäger umschulen, es wäre eh schön, für die Jagd bezahlt zu werden :cool:
 
Wenn genug Leute wie du :hahaha: lieber noch mehr Steuergeld für staatlich angestellte Berufsjäger zahlen wollen :kopfklatsch:

Ich hab dir die Kosten bereits mitgeteilt und die sind nicht der Rede wert. Keine Ahnung, warum du genau da drauf rumreitest ? Und mir ist ein ausgebildeter Berufsjäger tausendmal lieber als diese Horden angeheiterter Grünmännchen, welche sich bei uns Heger, Wildhüter usw. schimpfen ! Und keine Sorge, Leute wie du bzw. die Masse der Jäger in Österreich werden zu Berufsjägerausbildungen erst gar nicht zugelassen. Die fallen beim ersten Psychotest in Bausch und Bogen durch.

Jaja, der Beuteneid is a Hund, gell ................. ;)
 
Ich hab dir die Kosten bereits mitgeteilt und die sind nicht der Rede wert. Keine Ahnung, warum du genau da drauf rumreitest ? Und mir ist ein ausgebildeter Berufsjäger tausendmal lieber als diese Horden angeheiterter Grünmännchen, welche sich bei uns Heger, Wildhüter usw. schimpfen ! Und keine Sorge, Leute wie du bzw. die Masse der Jäger in Österreich werden zu Berufsjägerausbildungen erst gar nicht zugelassen. Die fallen beim ersten Psychotest in Bausch und Bogen durch.

Jaja, der Beuteneid is a Hund, gell ................. ;)

Da kannst du polemisieren, soviel du willst, neue Berufsjägerkandidaten würden sich immer aus der bereits vorhandenen Jägerschaft rekrutieren. Wer sollte den Job sonst machen, ein tierschützender Grüner aus einem Bobobezirk? :rofl:
 
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