Straßenstrich Verkehrsregelung Stuwerviertel

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Was soll der ganze Einbahn Scheiss dort?!?!?!!?

Hab nen guten Freund der dort wohnt, den ich des öfterens Besuche, gestern erstmals wieder mit dem Auto (sonst eher mim Bike) und was muss ich sehen? Lauter beschissene Sackgassen, sodass ich ne megarunde hab fahren müssen. Mir kanns eigentlich egal sein, aber die Anrainer :mauer: ? Weiß jemand, wie lang diese Sackgassen denn noch dort stehen? Da bekommt man ja die ärgsten Anfälle da drinnen :evil:

Meine Meinung: Hauts die BS und die Suchenden (sich selber am Arsch packend) dort ausse, sind die meisten eh unnötig und alles passt wieder! Das kanns ja nicht sein!

:evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
 
Tja, daran sind wirklich die Freier schuld. Ich habe den Eindruck in Wien muss wirklich jeder mit den Boliden zu den Huren fahren und die Freier können Ihren Arsch nicht aus den Auto bewegen. Ich verstehe es einfach nicht, warum lässt man den Kübel nicht einfach stehen und klappert zu Fuss die Gegend ab? Dann werden die Anrainer nicht gestört und falls man eine Holde gefunden hat wird sie, wenn sie was verdienen will sicher zum Parkplatz mitgehen. Das erspart Dir Ärger mit den Bullen und die Anrainer werden nicht gestört.
In Wien ist es wirklich pervers, alle jammern über horrende Benzinpreise aber das Geld das Stuwerviertel mit den Autos zu verstinken und die Nutten per Auto abzuklappern hat jeder. Ich wünsche mir wirklich einen Benzinpreis von 2 Euro, dann wird hoffentlich dieser Unfug ein Ende haben.
 
@ Munis

Ne harte Aussage, aber auf dieses Viertel hin bezogen, bin ich Deiner Meinung. Das ist ja echt nicht mehr normal, was dort stattfindet
 
Ich wünsche mir wirklich einen Benzinpreis von 2 Euro, dann wird hoffentlich dieser Unfug ein Ende haben.

Ach ne, ich soll 2 Euro zahlen wegen der Freier? Ich glaub, dir geht's nicht ganz gut. Manche Leute haben Ideen ... Vielleicht sollt ma im Stuwerviertel gleich das Autofahren verbieten, damit die Freier zu Fuß gehen müssen. :mauer:
 
nein Moni ich wär für 3€

2€ fürn Benz und 1€ quasi als Solidarabgabe.

in Deutschland wäre das dann der Dirnenpfennig ;-)
 
nein Moni ich wär für 3€

2€ fürn Benz und 1€ quasi als Solidarabgabe.

in Deutschland wäre das dann der Dirnenpfennig ;-)

Ja, die kann gerne jeder Freier zahlen. Nur finde ich es wenig amüsant, wenn man wegen einer lästigen Gruppe auf eine Idee kommt, die alle Autofahrer betrifft. Es soll ja Leute geben, die zB ohne Auto gar ned in die Firma kommen.
 
i wär überhaupt für 5 euro, 2 für´n sprit und 3 euro für die pedalheinis dass sie sich a bahnticket für polen kaufen können :roll:

und ein insider: ja ja manchmal trügt der schein... nächstesmal füg ich aber extra das ironieschild dazu.... ups jetzt fehlt es schon wieder 8-)
 
Ach ne, ich soll 2 Euro zahlen wegen der Freier? Ich glaub, dir geht's nicht ganz gut. Manche Leute haben Ideen ... Vielleicht sollt ma im Stuwerviertel gleich das Autofahren verbieten, damit die Freier zu Fuß gehen müssen. :mauer:

Ach, jetzt kommt wieder das Totschlagargument von wegen wir brauchen das Auto für dies und jenes.......
Ohne eine Verkehrsdiskussion hier führen zu wollen: aber manchmal hat man den Eindruck, dass der Autowahn unserer Gesellschaft keine Grenzen kennt, um beim Thema Erotik zu bleiben, hab ich den Eindruck dass hemmungslose Mobilität wichtiger zu sein scheint als hemmungsloser Sex. Zu Deiner Beruhigung: auch ich besitze ein Auto, nur ich verwende es sinnvoll. Und einen Arbeitsplatz im Tribstrü zu suchen kommt für mich nicht in Frage. Warum soll ich das verdiente Geld gleich wieder in Autokosten anlegen, da trag ich es lieber zu den Nutten.
Manchmal frage ich mich wie die Menschheit über Jahrtausende ohne Auto existieren konnte, wie ist es möglich, dass z.B. in Afrika 99,9% der Bevölkerung kein Auto besizen, auch in Ghana gehen Männer zu Nutten, die gehen eben hin und müssen nicht mit nem Boliden vorfahren, ich bleib dabei: ein Benzinpreis von 2 Euro ist zu niedrig und das sage ich als "stolzer" Autobesitzer. :D
 
dann erklär mir mal, wie man um 3 uhr morgens von niederösterreich nach wien kommt ...

und schön, wenn du lieber so gut wie nix verdienst, dafür aber gleich um die ecke arbeitest ... aber nur weil du das so machst, muss das ja auch nicht für alle gelten, oder?

noch einmal: nur weil eine gruppe lästig ist, können nicht alle dafür belangt werden. sonst hätten wir nämlich bald eine gesellschaft, in der fast gar nichts mehr erlaubt oder aber so teuer ist, dass es sich niemand mehr leisten kann.

wenn du mich fragst, sollte man den straßenstrich in wohngebieten sowieso abschaffen. denn wie kommen die anrainer dazu, dass sie von freiern - egal ob mit oder ohne auto - belästigt werden und ein wohnviertel zu einem rotlichtviertel verkommt.
 
ich versteh nicht warum da nur die freier dran schuld sind ?? wo ein angebot-da eine nachfrage !!!
die nutten sind da schon mehr schuld dran,aber das habe ich schon mal geschrieben ,und als antwort bekam ich eine unqualifizierte meldung ...
 
mit is wuaschd, was der sprudel kostet, ich fahr mit salatoel um 75 cent - ohne umbau meines alten saugdiesels. der riecht zwar jetzt beim fahren wie eine friteuse, udn ich krieg jedes mal an hunger, wenn ich aussteig...
 
Nochmals, und ich führe diese Diskussion gerne.
Es gibt kein Grundrecht auf billiges Benzin genausowenig wie ein Grundrecht auf billige Nutten.
Wenn Du wirklich um 3 Uhr in der Nacht aufstehen musst und lediglich mit dem Auto nach Wien fahren kannst, dann empfehle ich Dir einfach eine Wohnung in Wien zu suchen, wenn Du Deinen Arbeitsplatz nicht aufgeben möchtest oder auch nicht aufgeben kannst. Und das würde ich schleunigst tun, weil Individualmobilität nicht mehr so billig bleiben wird und auch nicht kann.Vielleicht wäre das auch ein Push in Deiner Lebensqualität, du könntest später aufstehen, und in der Tram die Zeitung lesen als im Stau zu stehen.
Ich weiss, jetzt kommt das Argument, dass manchal Wohnen in einer Wiener Wohnung teurer ist als das Häusl am Land, das ist es aber nur weil Mobilität zu billig ist.
Aus diesem Grund wird es nicht anders gehen,als dass Wohnen und Arbeiten wieder zusammenrücken und es wird auch so kommen, ob wir es wollen oder nicht.Wenn der Benzinpreis ordentlich hoch ist wird sich dieser Unsinn aufhören, dass Freier stundenlang um die Gassen kurven, genauso sinnlos wie Kartoffeln von Deutschland nach Italien zu karren und sie als Pommes Frites zurück nach Deutschland zu schicken, genauso wie der Unsinn, dass in 80 % der Autos nur der Fahrer sitzt und die Strassen verstopft und der Unsinn,dass jeder Rotzbub heute ein Auto besitzt um den Menscha zu imponieren.
Nochmals, ich bin nicht gegen das Auto, aber sehr wohl gegen den Missbrauch dieses ansonsten hervorragenden Gebrauchsgegenstandes.
 
Munis es ist die Frage ob auf so undifferenziertes und sich jedes Klischee bedienendes Blabla auch antworten soll.

Ich versuchs mal mit verschiedenen Ansätzen:

Emotionell revolutionell:

2€ Bezinpreis ist für Dich also zu niedrig weil dann nur eine bestimmte Gruppe autofahren darf - denen unter Umständen die Umwelt und deren Verschmutzung auch heute schon mehr als scheissegal ist.

Resignierend:

Ja weil wenn Du es Dir leisten kannst dann hast Du wenigstens Platz auf der Strasse

Wirtschaftlich:

Eine Wirschaftlich/soziale Gesellschaft wie unsere - was würden 2€ und mehr Spritpreis bedeuten.

Weniger verkaufte Autos - logisch was mach ich mit dem Boliden wenn ich net damit fahren kann - höhere Kosten auch im Öffentlichem Verkehr weil eben wie man heute sieht nicht nur Bezin sondern alle Energien im Preis anziehen - höhere Heizkosten siehe oben - gleichzeitig weniger Geldfluktuation das heisst weniger Geld in der gesamt Wirtschaft - durch Verlust von Arbeitsplätzen in Zulieferbetrieben/Werkstätten/Tankstellen etc mehr Arbeitslose - aber gleichzeitig Ansteigen des Verbraucherpreisindex (auch im moment in Ö und D gut zu sehen) - können wir uns alle gemeinsam also 2-3€ Spritkosten derzeit leisten?

kopfschüttelnd:

Ja es ist natürlich verwerflich einen Arbeitsplatz zu haben der nicht ums Eck ist - wäre fein wenn Du Munis den Leuten dann auch selbigen max 1km entfernt oder mit guter öffentlicher Anbindung (Fahrzeit nicht über 40min) garantierst.

Auch das Gschichtl das jeder sein Auto verwendet, und gern von den Moralaposteln verwendetes Klischee, um beim Bäcker nebenan vorzufahren.

Frage Mundis lebst du in einer Grossstadt - kennst du Kurzparkzonen bzw den Verkehr in Wien. Wenn hier jemand zB in einem Parkpickerlbezirk wohnt, wo er ja noch fürs Abstellen seines KFZ zahlt und meist trotzdem keinen Parkplatz bekommt, der überlegt sich das 3 mal warum er seinen Parkplatz aufgibt und dann sicher nicht um 50 Meter weiter sein Salzstangerl vom Bäcker zu holen. Oder äusserst beliebt in Wien wenn ich nicht auf die Tangente muss fahr ich erst recht dort hin - net bös sein aber bis auf einen verschwindenden kleinen Teil an Masochichsten fährt dort niemand freiwillig wenn er nicht muss.

Verständnissvoll:

Verkehr gehört eingedämmt keine Frage aber mit sinnvollen Mitteln und net mit Milchmädchenrechnungen und nicht mit wenn ich net kann soll der auch net (ein beliebtes Argument bei Verkehrsteilnehmern)

Ansonsten fehlt mir auch jegliches Verständnis warum der Strassenstrich in Wien in Wohngegenden sein muss wo es gerade in Wien mehr als genug Plätze gibt an denen so gut wie kaum jemand anderer als die die wollen belästigt wird.
Ein Areal als Rotlichviertel würd der Stadt vielleicht auch nicht so schlecht tun.
 
hauts die nutten raus !!!! wo keine nutten da keine freier !!!
kann mich nicht errinnern jemals freier auf der brünnerstrasse oder pragerstrasse gesehn zu haben.....e kloar do gibts ja auch keine nutten.so könnts auch im stuwer4tel sein.
ich weiss schon dass das nicht so einfach ist ,aber das zu ändern ist behördensache...
 
dann erklär mir mal, wie man um 3 uhr morgens von niederösterreich nach wien kommt ...

wichtiger wär die Frage, wie man um 3 Uhr morgens von Wien wieder zurück nach NÖ kommt, weil ab 3 h ist eh nix mehr los in Wien.
 
Wirtschaftlich:

Eine Wirschaftlich/soziale Gesellschaft wie unsere - was würden 2€ und mehr Spritpreis bedeuten.

Weniger verkaufte Autos - logisch was mach ich mit dem Boliden wenn ich net damit fahren kann - höhere Kosten auch im Öffentlichem Verkehr weil eben wie man heute sieht nicht nur Bezin sondern alle Energien im Preis anziehen - höhere Heizkosten siehe oben - gleichzeitig weniger Geldfluktuation das heisst weniger Geld in der gesamt Wirtschaft - durch Verlust von Arbeitsplätzen in Zulieferbetrieben/Werkstätten/Tankstellen etc mehr Arbeitslose - aber gleichzeitig Ansteigen des Verbraucherpreisindex (auch im moment in Ö und D gut zu sehen) - können wir uns alle gemeinsam also 2-3€ Spritkosten derzeit leisten?

Entweder liegt die gesamte Wirtschaftswissenschaft falsch oder du.

Wenn man (z.B. durch höhrere Steuern auf Treibsoff oder km abhängige Maut) die Kosten des Individualkraftverkehrs verteuert hat das gar keine der von dir beschriebenen Auswirkungen. Zu diesen kann es nur kommen wenn man es eben nicht tut und darauf wartet das durch eine Überschussnachfrage Energiepreise anziehen.

Wenn man jedoch rechtzeitig und mit Plan den Individualverkehr durch höhrere Kosten belastet hat dies eine ganze Menge an Vorteilen. Zum Beispiel stehen uns dann die endlichen Ölvorkommen länger und für wichtigere Sachen zur Verfügung. Zum Beispiel könnte man die zusätzlichen Einnahmen verwenden um öffentlichen Personennahverkehr auszubauen. Zum Beispiel hätten wir eine gesündere Umgebung. Zum Beispiel könnte man alternative Formen der Energiegewinnung finanzieren.

Das Geld das derzeit für PKWs ausgegeben wird fließt zu einem großen Teil direkt aus der Volkswirtschaft hinaus, sei es beim Kauf (in der Regel Import) vom Auto selbst oder beim Kauf (in der Regel Import) vom Treibstoff. Das Geld das mehr ausgegeben wird auf Grund von etwaigen Steuern bleibt in der Volkswirtschaft, der Lenkungseffekt (weniger Konsum, daher auch weniger Import von Treibstoff) würde zu einer Kaufkraftsteigerung im Land führen.

Geld/Wirtschaftsleistung geht nur dann verloren wenn man auf die Ölknappheit unvorbereitet wartet und immer höhrere Preise bezahlt. Gar nichts geht verloren wenn man bei Zeiten besteuert und den Konsum dadurch verkleinert.

Außerdem wären gerade die Vielstrapzierten Berufsfahrer auch Gewinner von höhreren Preisen. Wenn unnötige Fahrten vermieden werden können die nötigen Fahrten schneller und stressfreier abgewickelt werden. Das darf dann ruhig auch etwas kosten.

Im übrigen kann man Steuern/Gebühren auch ganz zielgerichtet einführen. zB eine Citymaut für die Bezirke 1 bis 9 Werktags von 7.00 bis 10.00 und von 15.00 bis 20.00. In dieser Zeit sind die Straßen tendenziell am stärksten belastet, es gibt in diesen Bezirken und zu diesen Zeiten ein nahezu perfektes öffentliches Angebot und wer wirklich nicht auf's Auto verzichten kann zahlt halt, aber kommt voran.

Es gibt Situationen in denen das Auto die beste Wahl ist, allerdings sind sehr viele Fahrten problemlos vermeidbar und die nötigen Fahrten könnten oft effizienter genützt werden (Stichwort Fahrgemeinschaften). Effizienz ist IMMER gut für die Wirtschaft und für den einzelnen, manchmal muss man der Kurzsichtigkeit des einzelnen durch steuernde Maßnahmen entgegegen wirken. Würden die Autofahrer ehrlich rechnen und nicht viele Kosten übersehen (das amtliche km Geld ist ein guter Richtwert) würden sie wohl freiwillig auf viele Fahren verzichten. Aber in der Praxis sind offensichtliche Abgaben wirksamer als die tatsächlichen Kosten.
 
[Und einen Arbeitsplatz im Tribstrü zu suchen kommt für mich nicht in Frage. Warum soll ich das verdiente Geld gleich wieder in Autokosten anlegen, da trag ich es lieber zu den Nutten.
Manchmal frage ich mich wie die Menschheit über Jahrtausende ohne Auto existieren konnte, wie ist es möglich, dass z.B. in Afrika 99,9% der Bevölkerung kein Auto besizen, auch in Ghana gehen Männer zu Nutten, die gehen eben hin und müssen nicht mit nem Boliden vorfahren, ich bleib dabei: ein Benzinpreis von 2 Euro ist zu niedrig und das sage ich als "stolzer" Autobesitzer. :D[/QUOTE]

hallo? geht´s noch?

a) kannst du dir vorstellen das es menschen gibt die nicht soooo viel glück haben, bzw.einen beruf erlernt haben, der es erforderlich macht größere strecken zurückzulegen, kann das sein das es so etwas gibt?

b)ich versteh ja das man das stuwe1/4 zeitweise mit afrika oder ghana verwechseln könnte, infolge der doch deutlich in der mehrheitlich befindlichen ethnischen volksgruppen (vor allem die weiblichen*gg* AN ALLE WELTVERBESSERER,GRÜN-WÄHLER,DEMO-TEILNEHMER, etc. die jetzt wieder mal die rassismuskeule schwingen: DES WAR A SPASS, spart euch die kommentare, ich geh eh nicht drauf ein !)
allerdings fehlt denen etwas: eine funktionierende wirtschaft die es ihnen ermöglichen könnte sich ein auto zu leisten.
ich denke in afrika liegt es eher am mangendeln geld das die leute keine autos fahren und nicht am umweltschutzgedanken der afrikanischen bevolkerung, aber ich kann mich da auch täuschen...

c) ist der "stuwestrich" mit verlaub gesagt der strich des "kleinen mannes" sprich günstig und deshalb gut besucht...
in einem buff nimmt man dir inkl. piccolo 200€ ab, im stuwe hast um das selbe geld 8-10 mal spaß, bei deinem gewünschtem benzinpreis von über (und ich als smily-hasser mach es jetzt weil es gut ausdrückt was ich mir denk) :mauer: werden sich freier weder benzin NOCH nutten leisten können, ... nicht so toll

d) geb ich dir trozdem recht, mein aufruf:

FREIER IM STUWE1/4 : GEHT ZU FUSS !!!

1) ihr spart pures geld
2) die mädls gehen lieber zu den männern mit 2 beinen als
zu den männern mit 4 rädern (tatsache, fragt mich nicht warum)
3) kein stress mit den gschmierten
4) ihr könnt länger verhandeln ohne vom hintermann angeblinkt zu
werden
5) ihr bewegt euch an der frischen luft
6) die armen nutten müssen nicht so viele abgase einatmen

thanx @ all
 
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