Radler werden immer gefährlicher......

Die Radwege müssen meist die Fußgänger überqueren oder teilen...sehr klug gemacht...und man kann froh sein, dieses unfallfrei als Fußgänger zu überstehen.
Genau dieses Problem sehe ich besonders in der Innenstadt bzw. am Ring. Und die Radler flitzen teilweise wirklich wie die Wahnsinnigen daher.

Nummernschilder zumindest für alle e-Bikes!
 
Ich wäre dafür das auch Radfahre ein Nummernschild am Rad anbringen müssen, um zumindestens irgend eine handhabe gegen sie żu haben.

Und auch alle Fußgänger, die mit ihren Kopfhörern und Smartphones auf den Radwegen rum laufen und Kinderwagen und Nordic Walker die mit ihren Stöcken ausschwingen.... :ironie:
 
da gogo hat einen link gepostet..da gehts nur um e-bikes und ums aufmotzen der selbigen. auf das bezog sich meine antwort...............so schwer is des doch ned.
warum du mit normalen rädern anfängst is dann deine sache.

DAS war DEINE Antwort,:
zeig mir einen normalen radfahrer der mal locker 40-50 fährt........ohne e-motor.
Also WER verliert da den Überblick? DU hast mit normalen Fahrrädern angefangen!
Abgesehen davon können normale Fahrräder fahren so schnell sie eben können.....und wir haben ja festgestellt, dass dies durchaus auch unter gewissen Umständen (gut trainiert, entsprechendes Fahrrad, Gefälle, Rückenwind, sogar untrainierte kurzfristig, etc etc.) Geschwindigkeiten von 40- 50KM/h möglich sind. Aber diesen Radfahrern kannst ja keinen Vorwurf machen, dass das Fahrrad frisiert ist.
Oute mich mal als E-Biker :). Bei meinem hört die Unterstützung bei ca. 26 km/h auf, alles was du darüber an Geschwindigkeit erreichen willst, benötigt entweder Muskelkraft, Gefälle oder viel Rückenwind.
Danke für die Antwort.
Welche Geschwindigkeiten wären da möglich? Auch die diskutierten 40-50 KM/h, bei optimalen Bedingungen?
 
Also WER verliert da den Überblick? DU hast mit normalen Fahrrädern angefangen!
war aber die antwort auf dein posting davor. das blenden wir mal wieder aus.
aber ok du bist einer der immer recht haben muss. mit dir diskutieren ist eine wertlos angelegenheit.
Welche Geschwindigkeiten wären da möglich? Auch die diskutierten 40-50 KM/h, bei optimalen Bedingungen?
geh einfach den link von gogo lesen. da steht alles drin. wenn man schon auf ganz gscheit machen will sollt man halt auch mal was lesen davor. dann kann man besser mitreden.
 
wird dann sicher g'spassig, wenns in zukunft mit 'nen 50er oder mehr an der sich öffnenden autotür aufprallen ... :shock:
 
Zuletzt bearbeitet:
war aber die antwort auf dein posting davor.

In dem Posting gings aber ned um normale Fahrräder, sondern um die E-Bikes und die Schwierigkeiten den Nachweis zu erbringen , dass das Fahrzeug manipuliert worden ist.......

Das Straßenaufsichtsorgan vulgo Kieberer kann zwar mittels Messgerät feststellen, dass das E-Bike schneller als die Bauartgeschwindigkeit von 25 Km/h unterwegs war, aber nicht ob diese Geschwindigkeit durch Manipulation der Software des Motors oder durch andere Umstände, die vom Radfahrer mal behauptet worden sind, zustande gebracht worden ist. Natürlich ist es nicht grade sehr plausibel mit bloßem dazustrampeln auf eine Geschwindigkeit von 50 Km/h zu kommen...eventuell auf einem Gefälle, wenn natürlich die Messung auf diesem Gefälle erfolgte. Wenn der Kiberer keine Möglichkeit hat, den § 58 KFG (Prüfung vor Ort und Stelle)anzuwenden und die tatsächliche Leistung des E-Motors mittels eines geeichten Messgerätes zu ermitteln , dann kann er dich nur mal anzeigen., da es sich hier um ein Delikt handelt bei dem kein Organmandat mehr ausgestellt werden darf, sondern eine Anzeige erstellt werden muss und der zustände Verkehrsjurist darüber entscheidet.
Darauf hin wird der E-Biker mal von der zuständigen Behörde eine Vorladung für eine Überprüfung gemäß §57 Abs.8 bekommen....also ab in die Landesprüfanstalt. Dort kann man dann feststellen, ob das Ding tatsächlich frisiert ist und die Behauptungen des Radfahrers schwarz auf weiß widerlegen. Allerdings wird der Radfahrer bevor er in die Prüfanstalt fährt, den E-Motor mittels Software relativ einfach wieder zurücksetzen und die Prüfanstalt kann sich brausen gehen.
Was noch möglich wäre, dass ein Verkehrsjurist vor Ort und Stelle ist, der den Radfahrer, wenn die Überprüfung vor Ort nicht möglich ist, den Radfahrer unter Aufsicht sofort zur Prüfstelle schicken kann.

geh einfach den link von gogo lesen. da steht alles drin. .
Da steht aber nix drin, ob es möglich ist ein Pedelec auf 50 Km/h zu bringen.........
 
Darauf hin wird der E-Biker mal von der zuständigen Behörde eine Vorladung für eine Überprüfung gemäß §57 Abs.8 bekommen....also ab in die Landesprüfanstalt.

Stell i ma in der Praxis erheiternd vor.... mangels Nummerntafel zwecks Identifikation.... und mangels Handhabe, die Weiterbenützung bei festgestellten Mängeln - wieder mangels Identifikation - zu unterbinden.

" Kommens mit dem E Bike mit dem ma sie aufghalten hat zur Prüfanstalt."
 
dann halt das gesetz ändern
Tja...das Gesetz wird von Entwicklung der Technik Rechts und Links überholt.............

Stell i ma in der Praxis erheiternd vor.... mangels Nummerntafel zwecks Identifikation.... und mangels Handhabe, die Weiterbenützung bei festgestellten Mängeln - wieder mangels Identifikation - zu unterbinden.

" Kommens mit dem E Bike mit dem ma sie aufghalten hat zur Prüfanstalt."
Ja, DAS kommt dann natürlich auch noch dazu.......
 
Danke für die Antwort.
Welche Geschwindigkeiten wären da möglich? Auch die diskutierten 40-50 KM/h, bei optimalen Bedingungen?

Wie bei jedem Fahrrad, je mehr Gefälle, je mehr Muskelkraft desto mehr an Geschwindigkeit. Und ja, wenn ich runter fahre, habe ich auch manchmal 60 oder mehr drauf, egal ob Forststraße oder öffentliche Straße oder Bike-Park.
 
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