Nie wieder arbeiten und trotzdem reich werden.

Mitglied #506400

Power Mitglied
Registriert
22.12.2018
Beiträge
3.923
Reaktionen
11.960
Punkte
631
Heute ist Arno Dübel: "Wer arbeitet, ist doch blöd" gestorben! Und das war so eine Person wo ich mir immer dachte, der Mann hat doch eigentlich schon recht! Für andere in klassischen Verhältnissen zu arbeiten ist auch ziemlich blöd oder zumindest nicht gerade schlau.

Ich bin zwar selbstständig, aber trotzdem muss ich manchmal nett zu Idioten sein, freundlich lächeln und auch einmal Kritik hören, wo ich mir immer vorstelle das es Sprengladungen an Halsbändern geben sollte die explodieren wenn man etwas wirklich dämliches sagt.

Daher habe ich mir ein wenig überlegt was man tun könnte um nie mehr Arbeiten zu müssen ohne schlecht zu leben und vielleicht sogar Reichtum anzuhäufen. Kryptowährung ist inzwischen unrealistisch geworden, Aktien sind immer ein Risiko, Investments in Newcomer haben kaum eine Zukunft, Banken etc. werfen zu wenig ab, Platz für einen Dagobert Duck Speicher für Kupfer habe ich auch nicht. Wald kaufen bedeutet schon wieder Arbeit. Schneeballsysteme und halblegale Geschichten wie Lopo... können vom einen auf den anderen Tag platzen.

Aber nach einiger Zeit ist mir sogar eine recht simple Lösung in den Sinn gekommen.

Wer vergeudet noch mehr als jemand der für andere arbeitet? Ein Mieter!

Als in Österreich die Spielautomaten verboten wurden kam oft das Argument das manche Menschen dort ihr halbes Gehalt reinwerfen. Mieter unterscheiden sich da nicht wesentlich.

Was würde also näher liegen als Wohnungen oder Häuser zu kaufen, diese zu vermieten und von den Gewinnen zu leben?

Wer Glück hat erbt ja schon mit 18 etwas oder bekommt einen Startbonus der Verwandten, aber anstatt eines Autos oder ähnliche Dinge zu kaufen sollte man wohl besser jeden Cent davon sparen um davon eine Wohnung zu kaufen. Vielleicht muss man hier ein klein wenig Arbeit investieren, aber nach einer Putz und Malstunde sollte das Objekt bereit sein um vermietet zu werden.

Und dabei ist mir aufgefallen das es völlig egal ist was man für eine Miete verlangt. Man könnte jede 600€ Wohnung auch um 900€ vermieten, weil sich immer jemand findet dem es egal ist.
An dem Punkt müsste man natürlich durchhalten und wenn es sein muss weiter bei Mami und Papi wohnen. Und zwar solange bis man das Geld für eine zweite Wohnung zusammen hat um diese ebenfalls zu vermieten. Langer Rede, kurzer Sinn. Wenn man monatlich 2000€ Mieteinnahmen hat ist man schon auf der guten Seite. Von da an kann es nur berglauf gehen.

Den Plan könnte man natürlich auch dahingehend abändern indem man erst einmal Tag und Nacht arbeitet und sich nichts gönnt um damit dann zum Vermieter zu werden. Aber wie man es dreht und wendet, wenn man von mehreren Menschen ihr halbes Gehalt bekommt, da kann ja kaum ein Zuhälter mithalten und selbst die Schutzgeldeintreiber der Mafia würden erblassen. Es gibt kaum ein Risiko und man kann sicher sein das der Wert der Objekte immer weiter steigt, insofern man keinen Schrott oder in Bachmut gekauft hat.

An der Stelle muss ich den Traum aber abbrechen. Ich habe nichts davon vor. Aber ich wollte das sich einige Mieter einmal überlegen wofür sie jedes Monat bezahlen um es nie zu besitzen. ;)
 
Heute ist Arno Dübel: "Wer arbeitet, ist doch blöd" gestorben! Und das war so eine Person wo ich mir immer dachte, der Mann hat doch eigentlich schon recht! Für andere in klassischen Verhältnissen zu arbeiten ist auch ziemlich blöd oder zumindest nicht gerade schlau.

Ich bin zwar selbstständig, aber trotzdem muss ich manchmal nett zu Idioten sein, freundlich lächeln und auch einmal Kritik hören, wo ich mir immer vorstelle das es Sprengladungen an Halsbändern geben sollte die explodieren wenn man etwas wirklich dämliches sagt.

Daher habe ich mir ein wenig überlegt was man tun könnte um nie mehr Arbeiten zu müssen ohne schlecht zu leben und vielleicht sogar Reichtum anzuhäufen. Kryptowährung ist inzwischen unrealistisch geworden, Aktien sind immer ein Risiko, Investments in Newcomer haben kaum eine Zukunft, Banken etc. werfen zu wenig ab, Platz für einen Dagobert Duck Speicher für Kupfer habe ich auch nicht. Wald kaufen bedeutet schon wieder Arbeit. Schneeballsysteme und halblegale Geschichten wie Lopo... können vom einen auf den anderen Tag platzen.

Aber nach einiger Zeit ist mir sogar eine recht simple Lösung in den Sinn gekommen.

Wer vergeudet noch mehr als jemand der für andere arbeitet? Ein Mieter!

Als in Österreich die Spielautomaten verboten wurden kam oft das Argument das manche Menschen dort ihr halbes Gehalt reinwerfen. Mieter unterscheiden sich da nicht wesentlich.

Was würde also näher liegen als Wohnungen oder Häuser zu kaufen, diese zu vermieten und von den Gewinnen zu leben?

Wer Glück hat erbt ja schon mit 18 etwas oder bekommt einen Startbonus der Verwandten, aber anstatt eines Autos oder ähnliche Dinge zu kaufen sollte man wohl besser jeden Cent davon sparen um davon eine Wohnung zu kaufen. Vielleicht muss man hier ein klein wenig Arbeit investieren, aber nach einer Putz und Malstunde sollte das Objekt bereit sein um vermietet zu werden.

Und dabei ist mir aufgefallen das es völlig egal ist was man für eine Miete verlangt. Man könnte jede 600€ Wohnung auch um 900€ vermieten, weil sich immer jemand findet dem es egal ist.
An dem Punkt müsste man natürlich durchhalten und wenn es sein muss weiter bei Mami und Papi wohnen. Und zwar solange bis man das Geld für eine zweite Wohnung zusammen hat um diese ebenfalls zu vermieten. Langer Rede, kurzer Sinn. Wenn man monatlich 2000€ Mieteinnahmen hat ist man schon auf der guten Seite. Von da an kann es nur berglauf gehen.

Den Plan könnte man natürlich auch dahingehend abändern indem man erst einmal Tag und Nacht arbeitet und sich nichts gönnt um damit dann zum Vermieter zu werden. Aber wie man es dreht und wendet, wenn man von mehreren Menschen ihr halbes Gehalt bekommt, da kann ja kaum ein Zuhälter mithalten und selbst die Schutzgeldeintreiber der Mafia würden erblassen. Es gibt kaum ein Risiko und man kann sicher sein das der Wert der Objekte immer weiter steigt, insofern man keinen Schrott oder in Bachmut gekauft hat.

An der Stelle muss ich den Traum aber abbrechen. Ich habe nichts davon vor. Aber ich wollte das sich einige Mieter einmal überlegen wofür sie jedes Monat bezahlen um es nie zu besitzen. ;)
Die Sache hat halt den Haken, dass man erst mal das Kapital haben muss, um eine Wohnung zu erwerben, die man dann vermieten kann. Wenn man das erreicht hat, dann braucht man erst mal einen solventen Mieter. Leute die ausreichend Geld haben, eine relativ teure Wohnung (du willst ja damit viel verdienen) zu mieten, die werden sich 3mal überlegen, ob sie dir das Geld in den Rachen werfen, oder selbst Eigentum zulegen. Es bleibt auch immer noch das Risiko, gerade heutzutage, dass dein Mieter die Miete nicht mehr aufbringt und du mit dem Ofenrohr ins Gebirge schaust. Bis du den erfolgreich rauskündigst vergeht schnell mal ein Jahr. In dieser Zeit darfst du dann täglich beten, dass er dir keinen großen Schaden in der Wohnung anrichtet, den du zwar einklagen kannst, aber meist mit wenig Aussicht auf Erfolg. Zusammengefasst würde ich dir empfehlen, für das Geld entweder Lotto zu spielen, oder es in Schnaps anzulegen, da bekommst du dann wenigstens 40 % :mrgreen:
 
Aber ich wollte das sich einige Mieter einmal überlegen wofür sie jedes Monat bezahlen um es nie zu besitzen. ;)

lt. einem der es durchaus zu einem beachtlichen vermögen brachte ...


... ist miete besser als eigentum. heute gebaut, 40 jahre später eine teuer sanierungsbedürftiges objekt, während aktien und co. im selben zeitraum beachtliche renditen brachten.
 
Was würde also näher liegen als Wohnungen oder Häuser zu kaufen, diese zu vermieten und von den Gewinnen zu leben?
Immobilien weisen im historischen Trend geringere Renditen bei gleichzeitig höherer Voaltilität als Aktien auf, insbesondere bei breiter Streuung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute ist Arno Dübel: "Wer arbeitet, ist doch blöd" gestorben! Und das war so eine Person wo ich mir immer dachte, der Mann hat doch eigentlich schon recht! Für andere in klassischen Verhältnissen zu arbeiten ist auch ziemlich blöd oder zumindest nicht gerade schlau.

Ich bin zwar selbstständig, aber trotzdem muss ich manchmal nett zu Idioten sein, freundlich lächeln und auch einmal Kritik hören, wo ich mir immer vorstelle das es Sprengladungen an Halsbändern geben sollte die explodieren wenn man etwas wirklich dämliches sagt.

Daher habe ich mir ein wenig überlegt was man tun könnte um nie mehr Arbeiten zu müssen ohne schlecht zu leben und vielleicht sogar Reichtum anzuhäufen. Kryptowährung ist inzwischen unrealistisch geworden, Aktien sind immer ein Risiko, Investments in Newcomer haben kaum eine Zukunft, Banken etc. werfen zu wenig ab, Platz für einen Dagobert Duck Speicher für Kupfer habe ich auch nicht. Wald kaufen bedeutet schon wieder Arbeit. Schneeballsysteme und halblegale Geschichten wie Lopo... können vom einen auf den anderen Tag platzen.

Aber nach einiger Zeit ist mir sogar eine recht simple Lösung in den Sinn gekommen.

Wer vergeudet noch mehr als jemand der für andere arbeitet? Ein Mieter!

Als in Österreich die Spielautomaten verboten wurden kam oft das Argument das manche Menschen dort ihr halbes Gehalt reinwerfen. Mieter unterscheiden sich da nicht wesentlich.

Was würde also näher liegen als Wohnungen oder Häuser zu kaufen, diese zu vermieten und von den Gewinnen zu leben?

Wer Glück hat erbt ja schon mit 18 etwas oder bekommt einen Startbonus der Verwandten, aber anstatt eines Autos oder ähnliche Dinge zu kaufen sollte man wohl besser jeden Cent davon sparen um davon eine Wohnung zu kaufen. Vielleicht muss man hier ein klein wenig Arbeit investieren, aber nach einer Putz und Malstunde sollte das Objekt bereit sein um vermietet zu werden.

Und dabei ist mir aufgefallen das es völlig egal ist was man für eine Miete verlangt. Man könnte jede 600€ Wohnung auch um 900€ vermieten, weil sich immer jemand findet dem es egal ist.
An dem Punkt müsste man natürlich durchhalten und wenn es sein muss weiter bei Mami und Papi wohnen. Und zwar solange bis man das Geld für eine zweite Wohnung zusammen hat um diese ebenfalls zu vermieten. Langer Rede, kurzer Sinn. Wenn man monatlich 2000€ Mieteinnahmen hat ist man schon auf der guten Seite. Von da an kann es nur berglauf gehen.

Den Plan könnte man natürlich auch dahingehend abändern indem man erst einmal Tag und Nacht arbeitet und sich nichts gönnt um damit dann zum Vermieter zu werden. Aber wie man es dreht und wendet, wenn man von mehreren Menschen ihr halbes Gehalt bekommt, da kann ja kaum ein Zuhälter mithalten und selbst die Schutzgeldeintreiber der Mafia würden erblassen. Es gibt kaum ein Risiko und man kann sicher sein das der Wert der Objekte immer weiter steigt, insofern man keinen Schrott oder in Bachmut gekauft hat.

An der Stelle muss ich den Traum aber abbrechen. Ich habe nichts davon vor. Aber ich wollte das sich einige Mieter einmal überlegen wofür sie jedes Monat bezahlen um es nie zu besitzen. ;)

Endlich mal jemand, der die Augen öffnet! :hahaha: :ironie:
 
zeig mir einen anständigen in der finanzbranche ... :mrgreen:
Sie sind halt auch getriebene ihrer Klientel. Eigenkapital, egal ob es von Großinvestoren oder Kleinanlegern kommt, wandert tendenziell dorthin, wo die höchsten Renditen zu erwarten sind. Wie diese erwirtschaftet werden, interessiert die wenigsten.
Und jetzt nicht explizit auf den Hörhan bezogen, aber dieses ganze Online Finanzcoaching grenzt halt schon stark an Rattenfängerei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kryptowährung ist inzwischen unrealistisch geworden, Aktien sind immer ein Risiko, Investments in Newcomer haben kaum eine Zukunft, Banken etc. werfen zu wenig ab,

Bitcoin in den letzten Monaten von 15000 auf 25000 gestiegen, zu wenig? Das mit den Aktien hat man mir als der Neue Markt in die Knie ging auch gesagt, einige die dies gesagt haben haben sich für ihr Geld dann dicke Autos gekauft, ich hab weiterhin Aktien gekauft, auch nach einiger Zeit überlebende vom Neuen Markt die Lebenszeichen von sich gaben Evotec, Gft usw. Geldsorgen werde ich nach menschlichem Ermessen keine mehr haben.

Und dabei ist mir aufgefallen das es völlig egal ist was man für eine Miete verlangt. Man könnte jede 600€ Wohnung auch um 900€ vermieten, weil sich immer jemand findet dem es egal ist.
;)

Den meisten ists nicht egal, die meisten sind in Not und so etwas auzunutzen macht man einfach nicht.
 
Sie sind halt auch getriebene ihrer Klientel. Eigenkapital, egal ob es von Großinvestoren oder Kleinanlegern kommt, wandert tendenziell dorthin, wo die höchsten Renditen zu erwarten sind. Wie diese erwirtschaftet werden, interessiert die wenigsten.
Und jetzt nicht explizit auf den Hörhan bezogen, aber dieses ganze Online Finanzcoaching grenzt halt schon stark an Rattenfängerei.
Bis vor ca einem Jahr oder so waren die Prognosen vom Hörhan interessant, jetzt will er halt fast nurmehr verkaufen
 
lt. einem der es durchaus zu einem beachtlichen vermögen brachte ...


... ist miete besser als eigentum. heute gebaut, 40 jahre später eine teuer sanierungsbedürftiges objekt, während aktien und co. im selben zeitraum beachtliche renditen brachte
Wenn ich mir die Betriebskosten plus den Kaufpreis meiner Eigentumswohnung so ansehe, liegt er mit dem gar nicht so falsch
 
Heute ist Arno Dübel: "Wer arbeitet, ist doch blöd" gestorben! Und das war so eine Person wo ich mir immer dachte, der Mann hat doch eigentlich schon recht! Für andere in klassischen Verhältnissen zu arbeiten ist auch ziemlich blöd oder zumindest nicht gerade schlau.

Ich bin zwar selbstständig, aber trotzdem muss ich manchmal nett zu Idioten sein, freundlich lächeln und auch einmal Kritik hören, wo ich mir immer vorstelle das es Sprengladungen an Halsbändern geben sollte die explodieren wenn man etwas wirklich dämliches sagt.

Daher habe ich mir ein wenig überlegt was man tun könnte um nie mehr Arbeiten zu müssen ohne schlecht zu leben und vielleicht sogar Reichtum anzuhäufen. Kryptowährung ist inzwischen unrealistisch geworden, Aktien sind immer ein Risiko, Investments in Newcomer haben kaum eine Zukunft, Banken etc. werfen zu wenig ab, Platz für einen Dagobert Duck Speicher für Kupfer habe ich auch nicht. Wald kaufen bedeutet schon wieder Arbeit. Schneeballsysteme und halblegale Geschichten wie Lopo... können vom einen auf den anderen Tag platzen.

Aber nach einiger Zeit ist mir sogar eine recht simple Lösung in den Sinn gekommen.

Wer vergeudet noch mehr als jemand der für andere arbeitet? Ein Mieter!

Als in Österreich die Spielautomaten verboten wurden kam oft das Argument das manche Menschen dort ihr halbes Gehalt reinwerfen. Mieter unterscheiden sich da nicht wesentlich.

Was würde also näher liegen als Wohnungen oder Häuser zu kaufen, diese zu vermieten und von den Gewinnen zu leben?

Wer Glück hat erbt ja schon mit 18 etwas oder bekommt einen Startbonus der Verwandten, aber anstatt eines Autos oder ähnliche Dinge zu kaufen sollte man wohl besser jeden Cent davon sparen um davon eine Wohnung zu kaufen. Vielleicht muss man hier ein klein wenig Arbeit investieren, aber nach einer Putz und Malstunde sollte das Objekt bereit sein um vermietet zu werden.

Und dabei ist mir aufgefallen das es völlig egal ist was man für eine Miete verlangt. Man könnte jede 600€ Wohnung auch um 900€ vermieten, weil sich immer jemand findet dem es egal ist.
An dem Punkt müsste man natürlich durchhalten und wenn es sein muss weiter bei Mami und Papi wohnen. Und zwar solange bis man das Geld für eine zweite Wohnung zusammen hat um diese ebenfalls zu vermieten. Langer Rede, kurzer Sinn. Wenn man monatlich 2000€ Mieteinnahmen hat ist man schon auf der guten Seite. Von da an kann es nur berglauf gehen.

Den Plan könnte man natürlich auch dahingehend abändern indem man erst einmal Tag und Nacht arbeitet und sich nichts gönnt um damit dann zum Vermieter zu werden. Aber wie man es dreht und wendet, wenn man von mehreren Menschen ihr halbes Gehalt bekommt, da kann ja kaum ein Zuhälter mithalten und selbst die Schutzgeldeintreiber der Mafia würden erblassen. Es gibt kaum ein Risiko und man kann sicher sein das der Wert der Objekte immer weiter steigt, insofern man keinen Schrott oder in Bachmut gekauft hat.

An der Stelle muss ich den Traum aber abbrechen. Ich habe nichts davon vor. Aber ich wollte das sich einige Mieter einmal überlegen wofür sie jedes Monat bezahlen um es nie zu besitzen. ;)
Vor etwa 8 Jahren hat mir eine damals 35 jährige SW erzählt, dass sie dieses Konzept verfolgt. Sie hat mir Fotos von Wohnungen gezeigt die sie, allerdings in Ungarn, spotbillig gekauft und dann fürs Vermieten saniert hat.
Da sie immer noch als SW inseriert, vermute ich mal das ist ein Indiz dafür, dass dein Konzept nicht unbedingt funktionieren muss.
 
Vor etwa 8 Jahren hat mir eine damals 35 jährige SW erzählt, dass sie dieses Konzept verfolgt. Sie hat mir Fotos von Wohnungen gezeigt die sie, allerdings in Ungarn, spotbillig gekauft und dann fürs Vermieten saniert hat.
Da sie immer noch als SW inseriert, vermute ich mal das ist ein Indiz dafür, dass dein Konzept nicht unbedingt funktionieren muss.
Der Job als SW könnte ihr auch Spaß machen, um so mehr Einnahmequellen um so besser ist es
 
Als Lebensziel zu sehen, nie wieder zu arbeiten, würde einen in den Status eines verwöhnten Kindes katapultieren.
Falsch, Kinder arbeiten unentwegt, körperlich und geistig, das in einem rasanten Tempo von 50 cm an.
Wofür man arbeitet macht den Unterschied, unzufrieden täglich, frustriert, klar dass man da raus mag.
Ob es der schwerelose Raum ist glaub ich nicht, sondern ein anständige Tätigkeit, die einem Freude macht, wo man sich einbringen kann und dementsprechend Anerkennung bekommt.

Ich denke, ob man es fürs Geld macht oder nicht, man findet sich eine Arbeit, liegt wohl in uns so drin, etwas schaffen zu wollen oder uns weiter zu entwickeln - auch Lernen ist Arbeit.
 
Vergessen:

Auch zu besitzen ist Arbeit.
Ist der Besitz dementsprechend wahrscheinlich mehr an Arbeit, als die gesetzlich geregelte Arbeitszeit.
Besitz ist auch im kleineren ziemlich vereinnahmend, man ist durchaus auch der Diener dessen.

Der Traum ist nur ein Traum.
Von nix kommt nix.
Hat man und bringt sich nicht ein, wird rasch aus etwas wieder nix.
 
Am optimalsten isses wenn man ein Hobby hat welches man zum Beruf macht, welches zusammen größte Freude bereitet und gleichzeitig den Lebensunterhalt bestreit..
 
Der Job als SW könnte ihr auch Spaß machen, um so mehr Einnahmequellen um so besser ist es

Liest sich, als bräuchte sie mehr Einnahmequellen um die Einnahmequellen zu finanzieren... :eek:🥶

Am optimalsten isses wenn man ein Hobby hat welches man zum Beruf macht, welches zusammen größte Freude bereitet und gleichzeitig den Lebensunterhalt bestreit..

Näää...auch nicht für jedermann. Habe ich als Segellehrer versucht - hätte mir fast das Hobby versaut :rofl:
 
Zurück
Oben