- Registriert
- 7.1.2012
- Beiträge
- 7.080
- Reaktionen
- 15.719
- Checks
- 78
glaube ich nichtDu hast den @Mitglied #177998 offenbar missverstanden.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
glaube ich nichtDu hast den @Mitglied #177998 offenbar missverstanden.
glaube ich nicht
...passt schon aber im Endefekt wird bzw. würde dies trotzdem in diese Richtung gehen...Von Parteipolitik hab ich ja gar nichts geschrieben, auch keine Partei erwähnt. Es geht nur darum, dass uns die Handelskonzerne verarschen.

Den Link habe ich übrigens aus einem Diskussionsthread im Forum des STANDARD
Ich persönlich fühl mich ja von Apple verarscht. Ich mein, Liquid Glass? Ernsthaft?@lepetitprince Was sagt unser Rotzlöffel … ähm … "Wirtschafts- und Finanzexperte" dazu?
Bis zu 50% höher ?Ich persönlich fühl mich ja von Apple verarscht. Ich mein, Liquid Glass? Ernsthaft?
![]()
Die Kennzahlen des LEH und insbesondere deren Entwicklung lassen im Grunde nicht auf eine besondere Marktmacht und folglich auf ein Marktversagen schließen.
Die Umsatzrendite des LEH liegt, wenn ich nicht irre, so zwischen 1 und 1,5%. Das ist selbst für den Einzelhandel ein unterdurchschnittlicher Wert. Eine geringe Umsatzrendite kann man, wenn dies auf eine ganze Branche zutrifft, in der Regel dahingehend interpretieren, dass die Kosten nur schlecht weitergegeben werden können. Auch sind die Gewinnmargen des LEH in den Jahren 2023 und 2024 nicht gestiegen.
Die Bundeswettbewerbsbehörde hat kürzlich festgestellt, dass es keinen Hinweis darauf gibt, dass sich eine vorgeblich zu hohe Marktkonzentration kausal auf einen Preisanstieg auswirke.
Allerdings dürfte es tatsächlich, wie auch von der BWB festgehalten, zumindest teilweise territoriale Lieferbeschränkungen der großen Lebensmittelhersteller geben, was folglich zu länderspezifischen Preisunterschieden führt.
Auch die Kostenstruktur dürfte in Deutschland etwas günstiger sein, so sind die durchschnittlichen Personalkosten pro beschädigter Person im LEH in AT doch deutlich höher als in DE.
Schon ewig lange, seit hier die politische Diskussion ein NoGo geworden ist.Hast du dort endlich einen Account? Willkommen im Club …![]()
Ja, der Mehrwertsteuersatz auf Lebensmittel ist in Deutschland niedriger als bei uns in Österreich. Noch deutlich niedriger ist er in Italien. Aber dieser Unterschied beim Mehrwertsteuersatz kann die Preisunterschiede zwischen D und A nicht erklären.Und die USt. ist in DE natürlich auch um ein My niedriger …
ist mir auch schon mal in D aufgefallen. Damals, als ich öfter in D war, hab ich keine Zahnpasta, Shampoo etc. mitgenommen, hab alles drüben gekauft, hat die Hälfte gekostet, was es bei uns gekostet hat.Für den Alpendodel - Zuschlag (oft auch als Österreich - Zuschlag bezeichnet) werden viele Gründe genannt.
Die Nettopreise für Bücher (Preise ohne Mehrwertsteuer) sind in Österreich und Deutschland auf einem ähnlichen Niveau, aber die höhere österreichische Mehrwertsteuer führt zu einem höheren Endkundenpreis.Braucht man sich ja auch nur die Bücher, Romane, Zeitschriften und so weiter anzuschauen, die sind in Ö und CH auch viel teurer als in D.
Ich persönlich fühl mich ja von Apple verarscht. Ich mein, Liquid Glass? Ernsthaft?
Ein Teil wird durch Export Förderung billiger werden!Für den Alpendodel - Zuschlag (oft auch als Österreich - Zuschlag bezeichnet) werden viele Gründe genannt. Aber dass österreichische Produkte wegen der hohen österreichischen Energie - und Lohnkosten bei unseren Nachbarn deutlich billiger sind als hierzulande, das stößt mir sauer auf. Die halten uns ja wirklich für Dodeln.
Hausverstand würde Billa meiden: So viel günstiger sind österreichische Produkte in Deutschland
Nein!...passt schon aber im Endefekt wird bzw. würde dies trotzdem in diese Richtung gehen...![]()
Bis zu 50% höher ?
Alpendodel - Zuschlag
Und die Salzburg Milch bekommt eine Export Förderung.Weisst was noch lustig ist? Die Berchtesgadner Milch fährt in Salzburg Milch holen![]()
Ich habe auch mal irgendwo gelesen, dass der Handel die Preisunterschiede damit begründet, dass die durchschnittliche Quadratmeterzahl der Verkaufsgeschäfte in Deutschland größer ist als in Österreich.Ich persönlich fühl mich ja von Apple verarscht. Ich mein, Liquid Glass? Ernsthaft?
![]()
Die Kennzahlen des LEH und insbesondere deren Entwicklung lassen im Grunde nicht auf eine besondere Marktmacht und folglich auf ein Marktversagen schließen.
Die Umsatzrendite des LEH liegt, wenn ich nicht irre, so zwischen 1 und 1,5%. Das ist selbst für den Einzelhandel ein unterdurchschnittlicher Wert. Eine geringe Umsatzrendite kann man, wenn dies auf eine ganze Branche zutrifft, in der Regel dahingehend interpretieren, dass die Kosten nur schlecht weitergegeben werden können. Auch sind die Gewinnmargen des LEH in den Jahren 2023 und 2024 nicht gestiegen.
Die Bundeswettbewerbsbehörde hat kürzlich festgestellt, dass es keinen Hinweis darauf gibt, dass sich eine vorgeblich zu hohe Marktkonzentration kausal auf einen Preisanstieg auswirke.
Allerdings dürfte es tatsächlich, wie auch von der BWB festgehalten, zumindest teilweise territoriale Lieferbeschränkungen der großen Lebensmittelhersteller geben, was folglich zu länderspezifischen Preisunterschieden führt.
Auch die Kostenstruktur dürfte in Deutschland etwas günstiger sein, so sind die durchschnittlichen Personalkosten pro beschädigter Person im LEH in AT doch deutlich höher als in DE.
Da muss ich dich korrigieren. Glas ist ein amorpher Feststoff.Tatsächlich ist Glas eine unendliche langsam fließende Schmelze (also tatsächlich eine Flüssigkeit) die wir irrtümlich als erstarrt wahrnehmen.
Man kann das aber gut an uralten Fensterscheiben nachmessen (Kriegsglas zB) die oben minimal dünner sind als unten.
Natürlich wurde das beim Einbau berücksichtigtDa muss ich dich korrigieren. Glas ist ein amorpher Feststoff.
Im Gegensatz zu kristallinen Feststoffen hat Glas keinen exakten Schmelzpunkt, sondern wird beim Erhitzen langsam zähflüssig, bis es schließlich flüssig wird.
Die unterschiedliche Dicke in alten Fenstergläsern ist auf die damaligen Fertigungsverfahren zurückzuführen.
Da muss ich dich korrigieren. Glas ist ein amorpher Feststoff.
Im Gegensatz zu kristallinen Feststoffen hat Glas keinen exakten Schmelzpunkt, sondern wird beim Erhitzen langsam zähflüssig, bis es schließlich flüssig wird.
Die unterschiedliche Dicke in alten Fenstergläsern ist auf die damaligen Fertigungsverfahren zurückzuführen.