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Deine Perspektive.ok und wenn ich eine alte schwarze Frau wäre und vielleicht noch zu einer Minderheit gehören würde was würde das ändern?
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Deine Perspektive.ok und wenn ich eine alte schwarze Frau wäre und vielleicht noch zu einer Minderheit gehören würde was würde das ändern?
Welchen Sinn hat es um etwas zu trauern, was man nicht will. Wer nicht schwanger sein will, will kein Kind und wer ein Kind will, wird es nicht abtreiben.8
Warum kann man dann nicht trauern?
In der rationalen nüchternen Welt sicher.Welchen Sinn hat es um etwas zu trauern, was man nicht will. Wer nicht schwanger sein will, will kein Kind und wer ein Kind will, wird es nicht abtreiben.
.... vielleicht gibt es ja grad deshalb diesen Thread.Vielleicht, weil es nicht „mein Körper“ war, vielleicht auch, weil Männer bei dem Thema oft gar keinen Platz haben.
Aber es hat mich geprägt. Und ich glaube, ich bin nicht der Einzige.
Deutschland:Also ich weiß ja nicht ob das in Österreich auch so ist hast du da irgendwelche Daten dazu?
Ob gewollt oder ungewollt, bleibt es ein Verlust, der emotional verarbeitet werden muss, was dem einen eben leichter fällt, als dem anderen.Welchen Sinn hat es um etwas zu trauern, was man nicht will. Wer nicht schwanger sein will, will kein Kind und wer ein Kind will, wird es nicht abtreiben.
Bei den wenigen Fällen die ich mitbekommen habe, waren die Frauen froh nicht mehr schwanger zu sein.Ob gewollt oder ungewollt, bleibt es ein Verlust, der emotional verarbeitet werden muss, was dem einen eben leichter fällt, als dem anderen.
Aber Trauer ist immer ein Teil dieses Verarbeitungsprozesses.
Stimmt. Es ist egal wie die Schwangerschaft zustande kam oder die Beziehung zum Partner aktuell ist/war, auch egal, ob man im Nachhinein diese Entscheidung für richtig oder falsch hält: Eine Entscheidung muss man treffen und mit den Folgen leben. Und Trauer kann durchaus auch zur Verarbeitung gehören, selbst, wenn die Entscheidung für alle die Beste war.Ob gewollt oder ungewollt, bleibt es ein Verlust, der emotional verarbeitet werden muss, was dem einen eben leichter fällt, als dem anderen.
Aber Trauer ist immer ein Teil dieses Verarbeitungsprozesses.
Warst du jemals selbst in solchen Geschichten involviert oder näher dran? Wenn man sich die Hintergründe vieler dieser Fälle anschaut, sieht man häufig, dass häusliche Gewalt eine große Rolle spielt – ebenso wie kulturelle Unterschiede, die oft nur ungern thematisiert werden. Ich kenne persönlich einige Fälle, bei denen Frauen betroffen waren und am Ende sogar eine Wegweisung ausgesprochen wurde.Deutschland:
2023 registrierte das BKA 360 vollendete Tötungsdelikte von Partner oder Ex-Partnern - bei 938 Tötungsversuchen. Und dabei bleibt Gewalt von Männern gegen Frauen oft verborgen. Viele Frauen haben Angst, zur Polizei zu gehen - weil sie fürchten, dass ihnen nicht geglaubt wird. Der Anteil an weiblichen Opfern, die im Zusammenhang mit partnerschaftlichen Beziehungen Opfer von Tötungsdelikten wurden, liegt bei 80,6 Prozent.
Österreich ist EU-weit im traurigen Spitzenfeld, wenn es um die Anzahl an Femiziden geht. Zwischen 2014 und 2019 haben sich die Femizide-Fallzahlen mehr als verdoppelt und sind seither konstant hoch.
Weltweit:
Die meisten Morde geschahen in familiären Umfeld.
Bei 51.000 der Fälle - also 60 Prozent - waren der oder die Täter Partner oder Angehörige. Das bedeutet konkret: Ungefähr alle zehn Minuten gibt es ein Todesopfer geschlechtsspezifischer Gewalt durch den Partner, wie das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung mitteilte.
Also sorry, diese 8 Minuten waren aus einer Doku im Fernsehen, die durchaus auch schon etwas älter gewesen sein könnte. - Aber alle 10 Minuten (140 pro Tag) ist ja auch recht heftig. Wobei man zugeben muss, dass die meisten Femizide in Afrika (2,9/100.000) begangen werden und Europa mit 0,6 pro 100.000 Frauen die geringste Femizidrate hat.
Beziehung ist in Sachen Abhängigkeit mittlerweile eh weit hinten.Es stimmt zwar dass (finanzielle) Unabhängigkeit eine Trennung erleichtert allerdings denke ich ist dass das allein als Rat an die Frauen um das Grundproblem also Schutz vor einer toxischen Beziehung zu lösen zu wenig ist.
Nein.Ich denke vielmehr dass eine dauerhafte fehlende Bereitschaft sich bewusst in Abhängigkeiten zum zur Partnerin zu begeben dazu führt dass es immer schwerer für die Menschen wird Beziehungen aufzubauen die langfristig stabil sind.
Bitte, wenn Du in Kontakt kommst, egal m/w/d/kind, mache auf diese Möglichkeit aufmerksam:häusliche Gewalt eine große Rolle spielt
Wir werden ja von der Polizei zugezogen meistens, Aber bei Verdachtsfälle transportieren wir (dann wird in der Klinik weiter gemodelter)oder wir fordern nach….Beziehung ist in Sachen Abhängigkeit mittlerweile eh weit hinten.
Es gibt weitaus schlagendere Gründe, warum Frauen auf ihre finanzielle/berufliche Unabhängigkeit achten.
Frauen wachsen mittlerweile so auf, es ist Normalität und Notwendigkeit.
Frauen, die sich noch daran erinnern wie es früher war, gehen bald in Pension oder sind es schon.
(Wenn sie sich seinerzeit von damaligen gesetzlichen Gegebenheiten leiten ließen, kann sie das heute teuer zu stehen kommen - es hat sich viel verändert. Auch dass ein Mann eine Familie ernähren konnte und Wohlstand schaffen, gibt´s kaum mehr. Auch dass Männer Unselbstständigkeit ihrer Frauen fördern wollen hat sich längst in gegenseitige Unterstützung umgekehrt.)
Nein.
Zielorientierte Menschen, die beschließen in eine Partnerschaft zu gehen (privat oder beruflich), haben immer die Nase vorn.
....nicht weil sie müssen, sondern weil sie wollen.....so taucht man durch Krisen durch ohne sich dabei zu hassen.
Bitte, wenn Du in Kontakt kommst, egal m/w/d/kind, mache auf diese Möglichkeit aufmerksam:
Ja, selbst betroffen und mehrmals im nahen Umfeld.Warst du jemals selbst in solchen Geschichten involviert oder näher dran?
Sei froh....ich hab in ganz jungen jahren ein absolutes wunschkind erwartet und meine damalige partnerin hat es unglücklich bei mir zuhause auf toilette ende des 6.monats verloren...zu jung damit umzugehen..gerade aus dem heim/jugendwohnung raus, das erstemal heile welt und "familie"...für mich brach die gerade erst endeckte heile.welt zusammen..mich hats zerrissen und ich hab mich jshrelang fast tot gesoffen....Ich glaube nicht, dass das immer etwas mit einem macht. Wären meine Jungs niemals geboren worden, wären sie heute einfach nur nicht da. Ich denke nicht, dass ich als verhinderter Vater da groß gelitten hätte. Meine Kinder waren aber auch keine Wunschkinder sondern sie sind passiert. Ich liebe sie über alles, aber ich hätte, wäre ich oder deren Mutter unfruchtbar gewesen, keinen Cent investiert um Vater zu werden.