Angst vor dem Islam - Versuch einer Antwort

D

Gast

(Gelöschter Account)
Um es gleich von vorne weg zu sagen. Ich bin kein ängstlicher Mensch und habe auch keine Angst vor dem Islam. Jedoch gibt es im konsverativen Islam wie auch in der konsverativen katholischen Kirche und bei Sekten Stellen die mir nicht behagen und durchaus diskutiert gehört. Allerdings muss diese Diskussion ernsthaft geführt werden und mit dem notwendigen Respekt.

Beleidigungen und Untergriffe haben hierbei absolut nichts verloren.

Vielleicht wollen hier einige ihre Ängste zum Ausdruck bringen und vielleicht gibt es Möglichkeiten dagegen zu wirken. Weil Angst zu haben vor etwas ohne es wirklich ändern zu können ist nicht toll.

Angst vor dem Islam

Freu mich auf eine konstruktive Diskussion.
 
Ich habe weder Angst vor dem Islam, noch vor irgendeiner anderen Religion. "Religion" per se ist nichts, wovor jemand Angst haben müsste. Es sind immer nur Menschen, die "die Religion" als Vehikel für ihre persönlichen Ziele einsetzen, und genau die sind es, die Angst machen.
 
Die Formulierungen der Fragen finde ich ungeschickt und wenig objektiv, weil sie manipulativ sind. "der Islam stellt eine Bedrohung für den Westen und unsere gewohnte Lebensweise dar" richtig falsch....ist keine Frage sondern eine Feststellung, die eine gewisse Antwort provoziert. Formuliere ich "das Wesen der islamischen Glaubensgemeinschaft ist im Grunde genommen friedlich" provoziere ich wieder andere Antworten. Außerdem werden Demokratie, Freiheit und Toleranz in einem Satz genannt und nicht weiter differenziert. Wenn man über den Islam eine Umfrage macht, sollte man sich doch um mehr Objektivität kümmern, weil der populistische Hintergedanken, doch stark sichtbar ist.
 
Schließe mich meinen beiden Vorschreibern an! Genau diese Gedanken hatte ich beim Lesen des Artikels auch.

Und: wenn man bedenkt, wie die katholische Religion vor noch nicht allzu langer Zeit gelebt wurde und zT noch gelebt wird, entspricht sie wohl auch nicht unserem heutigen Weltbild...
 
Ich bin kein ängstlicher Mensch und habe auch keine Angst vor dem Islam. Jedoch gibt es im konsverativen Islam wie auch in der konsverativen katholischen Kirche und bei Sekten Stellen die mir nicht behagen und durchaus diskutiert gehört.
Zu den ängstlichen Menschen zähle ich mich auch nicht, und was speziell den Islam angeht, so halte ich es mit daemon66: der Islam als Religion kann mir keine Angst machen.

Mit einer gewissen Sorge kann man allenfalls die Machenschaften jener Kreise betrachten, welche den Islam auf ihre Fahne heften, um ihre politischen Ziele zu verfolgen. Wie weit diese eine Bedrohung darzustellen vermögen, weiß ich nicht zu sagen, aber für die Beurteilung des Islam an sich ist das sowieso ohne Bedeutung. Was wir unter dem Schlagwort "islamischer Terror" erleben, hat meines Erachtens weder mit dem Islam noch mit irgendeinem Konservativismus zu zun, sondern ist schlicht eine Art der Kriminalität, welche mit geeigneten Mitteln zu bekämpfen ist.

Soweit die Frage in Hinblick auf eine mögliche Integration gestellt ist, glaube ich schon, dass es möglich ist, dass morgen- und abendländische Kultur, Islam und Christentum in friedlichem Nebeneinander existieren können. Letztlich hängt das von den beteiligten Menschen ab, aber wo ein Wille ist, findet sich auch ein gemeinsamer Weg.
 
Und: wenn man bedenkt, wie die katholische Religion vor noch nicht allzu langer Zeit gelebt wurde und zT noch gelebt wird, entspricht sie wohl auch nicht unserem heutigen Weltbild...

Die aktuellen Probleme der Katholischen Kirche kann man nicht mit den Problemen vergleichen, die offenbar eine Mehrheit der österreichischen (ebenso der schweizer, der deutschen .......) Bevölkerung im Islam sieht. Das Problem der Katholischen Kirche ist eine konservative Führung (Papst, Vatikan), die einem derzeit aktuellen Problem durch Schweigen begegnet. Das verärgert die Bevölkerung einerseits, andrerseits reagieren die Kirchenskeptiker mit Häme, gläubige Katholiken sind betrübt und warten auf ein klares Wort des Papstes. Aber vor der Katholischen Kirche oder gar vor den Katholiken Angst zu haben? Welchen Grund sollte es dafür geben?:hmm:

Sind wir doch ehrlich ....würde das IMAS eine Studie mit der Fagestellung "Fühlen sie sich von der Katholischen Kirche bedroht" und "Ist Katholisches Christentum mit unserer Lebensweise vereinbar" durchführen, das Ergebnis wäre ein gänzlich anderes.

http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=3941&alias=wzo&cob=483841
Wien. (zaw/apa) Seit 1912, also seit 98 Jahren, ist der Islam eine in Österreich anerkannte Religion. Doch noch nie war die Skepsis der Österreicher gegenüber den Muslimen größer als heute. Nicht nur, dass eine klare Mehrheit die Lehren Mohammeds nicht als mit den westlichen Idealen vereinbar betrachtet, diese werden sogar als regelrechte Bedrohung der westlichen Kultur angesehen.

Ähnlich verhält es sich bei den Fragen, ob sich die Muslime zu wenig an die hiesige Lebensweise anpassen oder ob der Islam mit den westlichen Vorstellungen von Demokratie, Freiheit und Toleranz vereinbar ist. Jeweils stimmt eine überwiegende Mehrheit zu, nur von Grün-Wählern wird sie mehrheitlich abgelehnt.

Statt Bedenken immer nur klein zureden sollten die Betroffenen ernsthaft darüber nachdenken, warum diese Skepsis besteht. Und es wäre auch von Seite der Betroffenen zu verlangen, Integration ernst zu nehmen. Wenn der Repräsentant einer islamischen Partei und Regierungschef des maßgeblichen Zuwanderungslandes in diesem Zusammenhang von Verbrechen spricht, dann wird das die Bedenken der Österreicher kaum zerstreuen.

Von Seiten der Glaubensgemeinschaft werde getan, "was wir können", um das Image der Muslime zu verbessern, etwa mit einer großen Imame-Konferenz Mitte Mai in Wien. Von dieser erhofft sich Schakfeh eine Verurteilung der Gewalt, "aber die Großwetterlage können wir von Österreich aus nicht beeinflussen".

Für mich sieht das so aus, dass nur an PR gedacht wird .... man will das Image verbessern. Für bessere, stärkere Integration besteht kein Handlungsbedarf ?:fragezeichen:
 
Ich finde auch das die "überschrift" schon falsch gewählt ist.
Habe auch keine angst direkt vor dem Islam sondern vor allen Religionen. Meiner meinung nach benutzen nur irgendwelche Menschen andere Menschen für ihre Zwecke. Es ist ein Machtspiel auf das nur schwache oder Manschen in Not reinfallen. Die Angst vor gewissen dinge haben wie Tot, oder verlust von anderen dingen.

Wenn man sich die geschichte der Religionen ansieht haben die meisten am Anfang versucht Probleme zu lösen oder den Menschen einen richtigen weg zu zeigen. Ob das nun die 10 gebote sind oder die richtlinien des Koran.

Die 10 gebote kann man heute noch immer umsetzen und ich finde sie als eine art anstandsrichtlinien.
Der Koran z.b. hat auch sehr viele gute richtlinien für damals aufgestellt, zb. war es in den heißen ländern(afrikas) nicht möglich schweinefleisch lange aufzuheben wegen der hitze darum soll man kein SF essen. Genauso soll mann oder frau nicht soviel Alkohol trinken denn dann bist du benebelt und kannst schlimme sachen tun ob nun damals jemanden in eifersucht töten oder heute einen autounfall hervorufen das hat sich nciht viel geändert.

Weiters will ich gar nicht wissen was bei div. übersetzungen verloren gegangen ist somit darf man ja nicht alle wörter so hinnehmen wie sie da stehen sondern versuchen die gesamte Botschaft versuchen herauszulesen.

Schade ist nur das viele MEnschen ob nun im islam die Attentäterrekrutierer die den armen Attentäter einreden sie würden dafür belohnt werde oder div. Pfarrer aus der katholischen kirche die Kinder verführen ihre Macht ausnutzen
Dashalb bin ich dafür alle Religionen aussterben zu lassen und eine art verhaltens kodex zu leben den die meisten Menschen die eh schon leben.

Meiner meinung nach hatten die Indianer noch einer der besten Religionen.
Lebe im Einklang mit der Natur. Nimm nur soviel wie du brauchst. Ehre alles Leben. usw..
 
im namen gottes haben schon viele völker getötet nicht nur die islamisten
warum sollte man den islam fürchten? wegen der attentate? diese werden doch ständig von der weltpolizei usa und israel provoziert!
religionen geben den verschiedensten menschen einen gewissen halt,ich nehm mich da mal aus,aber es beunruhigt mich nicht und macht mich nicht ängstlich
 
Schätze mal, das dem Islam in den fundamentalistischen Ländern über kurz oder lang selbiges wiederfahren wie dem Kommunismus, seine Anhänger werden den Verlockungen des Konsums und Kapitals erliegen und auf ihn pfeiffen.

Solange es bei der Trennung Staat - Kirche bleibt ist der Islam eine Religion wie alle anderen. Sollte die Bevölkerungsentwicklung tatsächlich mal in die Richtung gehen, das Europa zum grössten Teil muslimisch wird, kann man nur hoffen das es dabei bleibt, anderfalls heissts dann vermutlich gute Nacht Abendland. Aber da ich das eh nicht mehr erlebe stimmts mich daher auch ned ängstlich. Und käme es früher, dann besorg ich mir halt ne Ritterrüstung und schließ mich ne'n Kreuzug an ... :cool:
 
Wenn Religionen mit der Schlussfolgerung, das sei eh alles dasselbe verglichen werden, dann ist das so einfach nicht richtig. Ein ganz wesentlicher Unterschied liegt auch in der Art, wie die Religionen verbreitet wurden.

Die Verbreitung der Lehren des Christentums erfolgte friedlich durch die Überzeugungskraft des Wortes. Der Kern der Lehre Christus ist in der Bergpredigt enthalten, welche den Menschen einfach die Grundsätze eines "besseren" Lebens vor Augen stellt. Von Feuer und Schwert kann ich darin nichts finden. In der Folge haben die Christen Andersgläubige nicht verfolgt, sie wurden verfolgt. Dass die Kirche später auch eine weltliche Machtposition einnahm, das war niemals im Sinne des Religionsbegründers. Und die christliche Missionierung war weniger religiös motiviert, sondern eine Vorwand für christliche Herrscher, die sogenannten Heiden zum eigenen wirtschaftlichen Vorteil zu unterwerfen. Leider war die Kirche über weite Strecken ein willfähriges Werkzeug dieser Bestrebungen.

Hier unterscheidet sich der Islam ganz wesentlich vom Christentum. Bereits der Religionsbegründer Mohammed war nicht nur eine Prophet, sondern auch ein erfolgreicher Kriegsherr. Feldzüge und Unterwerfungen waren immer ein wesentliches Element der Ausbreitung seiner Lehre. Auch wenn es bestritten und beschönigt wird, Gewalt ist im Islam ein legales Mittel der Glaubensausbreitung.

Wikipedia:
Auf die militärischen Siege im Süden folgte eine weniger erfolgreiche Expedition in den Norden, bis an die Südgrenze des Byzantinischen Reiches, nach Tabuk, die als fehlgeschlagener Beutezug unentschieden endete. Dieser von Mohammed geführte Feldzug im Jahre 629 gegen die Byzantiner und vor allem gegen ihre arabischstämmigen Bundesgenossen, dem allerdings viele Medinenser und bereits zum Islam übergetretene Beduinen fernblieben, fand in den oft zitierten Versen der Sure 9 (At-Tauba) als Kriegserklärung an die nichtmuslimische Außenwelt ihren Niederschlag:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!“

– 9:29

Dieser und die darauf folgenden Verse fordern vor diesem historischen Hintergrund der Ereignisse im Jahre 629 dazu auf, auch die Christen zu bekämpfen, bis sie tributpflichtig werden [56]. Man nennt diese Verse auch āyāt al-dschizya, die Dschizya-Verse,[57], deren weitere Erörterung und Umsetzung in der Legislative der islamischen Jurisprudenz vorbehalten werden sollte.
 
Wie soll man auch sonst den ganzen Überwachungswahn bei der Bevölkerung durchbekommen, wenn man nicht gleichzeitig die "Angst vor dem Islam" pusht?
 
Wer dieser islamischen Gesellschaft etwas abgewinnen kann ist entweder blind, dumm oder ein Mitglied dieser.
Darüber könnte man Bücher schreiben.
Von wenigen Ausnahmen abgesehn, (die es natürlich auch gibt) sind das machistische, von ihren Häuptlingen vertrottelte Barbaren.
War im Christentum Jahrhunderte zuvor nicht anders.
Also, lasst euch nichts einreden von religiösen Fundis, es sind in der Regel, im weitesten Sinne, Verbrecher!
 
Wie soll man auch sonst den ganzen Überwachungswahn bei der Bevölkerung durchbekommen, wenn man nicht gleichzeitig die "Angst vor dem Islam" pusht?

Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?
Nine-Eleven oder die Einschränkung der demokratischen Grundrechte?

Natürlich war das für Bush und Gleichgesinnte ein gefundenes Fressen, aber der islamistische Terror ist (leider) keine Fiktion.
 
Mit dem Islam - als eine der Weltreligionen an sich - habe ich überhaupt kein Problem. Auch auf uns`re Kirche möchte ich nicht näher eingehen - deren Grundwerte und tragende Säulen - alles gut und schön. Ausufernde Extreme (sowohl Hüben als auch Drüben) sind wie immer der Nährboden für scheuklappendenkende Lemminge, welche wie Pinguine diversen Rattenfängern auf Schritt und Tritt folgen. Mit Fundis zu diskutieren verträgt sich ungefähr gleich wie mit `ner Wand zu plaudern. Man könnte gleich auf `nen nassen Fetzen pinkeln. Bedauerlich, daß diverse Oberwaschl`n heutzutage noch immer leichtes Spiel besitzen - unter dem vorgeschobenen Deckmantel irgend einer Religion, egal welcher.

Die Überbevölkerung, Ausländerzuwachs, Familiennachzug, Integration, Bildung, soziale Strukturen, Milieustudien, Lebensqualität, Herkunft als auch simpler Hausverstand wären andere diskussionswürdige Bereiche. Die eingängliche Fragestellung überspannt den Bogen und ich erahne wieder `nen ellenslangen, über 350 Seiten folgenden, ausufernden und beflegelnden Thread...

Angst vor dem Islam - ein klares NEIN. Wenn`s schon wieder mal in Richtung GUT & BÖSE hinauslaufen soll, plädier` ich für `nen Schwenk mit Blickrichtung Ostbanden und dazugehörender Schwerkriminalität. Wär` jetzt zwar nicht unmittelbar DAS Religionsthema, aber vielleicht könnte man ja dahingehend mal die Äuglein öffnen. Ist momentan meines Erachtens die weitaus größere Schwemme, `ne Ungemütlichere noch dazu...

Gruß und Aufwartung.
 
Welchen Grund sollte es dafür geben?:hmm:

Sind wir doch ehrlich ....würde das IMAS eine Studie mit der Fagestellung "Fühlen sie sich von der Katholischen Kirche bedroht" und "Ist Katholisches Christentum mit unserer Lebensweise vereinbar" durchführen, das Ergebnis wäre ein gänzlich anderes.

:roll:Die IMAS Frage sollte lauten: Glauben Sie, dass in der RK Kirche nachwievor sexuelle Handlungen an Kindern passieren, oder glauben Sie, dass in katholischen Internaten immer noch brutale Züchtigungen erfolgen....?

Und vorm Islam hab ich keine Angst..

:winke:
 
:roll:Die IMAS Frage sollte lauten: Glauben Sie, dass in der RK Kirche nachwievor sexuelle Handlungen an Kindern passieren, oder glauben Sie, dass in katholischen Internaten immer noch brutale Züchtigungen erfolgen....?
Und was hat das Deiner Meinung nach mit dem Thema zu tun?
 
:roll:Die IMAS Frage sollte lauten: Glauben Sie, dass in der RK Kirche nachwievor sexuelle Handlungen an Kindern passieren, oder glauben Sie, dass in katholischen Internaten immer noch brutale Züchtigungen erfolgen....?

Wenn man schon so polemisch fragen will, dann müsste man fragen:

Glauben sie, dass Kindesmissbrauch nur innerhalb kirchlicher Einrichtungen stattfindet?

Oder besonders polemisch: Glauben sie, dass Sportlehrerinnen für junge Buben eine besondere Gefahr darstellen? (Der ZV Handball McDonald's Wiener Neustadt ist kein katholischer Sportverein und die Renata Cvrljak ist keine Mitarbeiterin der Kirche)

Du verwechselst nämlich etwas: Die Verfehlungen von Einzelpersonen haben mit der Lehre der Katholischen Kirche nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr ehrlich formuliert:
Der Islam ist eine Religion, und ich respektiere den Glauben der Menschen, die diese Religion ausüben.
Ich kenne eine Menge Moslems, die ich respektiere, und auch die Ausübung ihres Glaubens ist für mich eine Sache, die ein Gläubiger auf seine Weise mit seinem Gott/Glauben ausmachen muss.
Wir erleben Moslems - u.a. durch Medien, Politik usw. - halt anders, als die durchschnittlichen Anhänger dieser Religion:
- wegen einer Minderheit gewaltbereiter, fanatischer FReaks, deren Ziel es ist, den "Westen" zu zerstören
- wegen einer gar nicht so kleinen Menge an muslimischen Menschen im eigenen Land, die resistent gegenüber allen westlichen Werten und Integrationsversuchen sind
- als eine in unsere heilige & selige Insel eindringende Störfaktoren
- als Menschen, die Armut erleben, und daher in unserer Wohlstandsgesellschaft nicht willkommen sind

Auf Grund der Entwicklung der Weltwirtschaft und der politischen Lage und dem dramatischen Anstieg der Weltbevölkerung wird good old Europe sich mit einer starken Islamisierung auseinandersetzen müssen. Bisher vermisse ich jeden Ansatz der offiziellen Politik in diesem Bereich. Wir können nicht erwarten, dass 100.000e Einwanderer aus muslimischen Ländern nach Überschreiten der Grenze das Ave Maria aufsagen. Diese Kultur wird über kurz oder lang ein wesentlicher Bestandteil Europas werden, und es wäre angebracht, Mitbürgern mit anderen Traditionen und Überzeugungen offen & ohne Vorurteile zu begegnen.
Gleichweg muss Radikalismus, in welcher Form auch immer, bekämpft werden.

Ich freu mich schon, wenns echt einen echten Bazar in Wien gibt statt irgendwelcher Flomärkte ;-)
 
Ich freu mich schon, wenns echt einen echten Bazar in Wien gibt statt irgendwelcher Flomärkte ;-)

Und wenn wir endlich der Anordnung von Recep Tayyip Erdogan folgen und in den Wiener Hauptschulen Englisch als Fremdsprache durch Türkisch ersetzen (denn dass Wiener Hauptschüler eine zweite Fremdsprache lernen wollen und werden, das glaubt wohl niemand im Ernst):roll:

Man sollte Demokratie etwas ernster nehmen und nicht mit Deutungen und Interpretationen über die eindeutige Mehrheit der Bevölkerung drüberfahren.

Für den überwiegenden Teil der Befragten krankt es an der Anpassungsbereitschaft der Muslime. Im Schnitt erklärten 72 Prozent, dass sich die muslimischen Zuwanderer zu wenig an die Spielregeln in Österreich hielten. Nur jeder Zehnte gab an, sich darüber nicht zu ärgern.

Und man kann Alarmsignale geflissentlich ignorieren. Dass es bei uns Lehrer gibt, die nicht deutsch können, das ist ohnehin nur die Spitze des Eisbergs. Aber ob sich antidemokratische Grundeinstellung durch Deutschkurse korrigieren lässt?:hmm:
Erst vor einem Jahr hatte eine Studie über die Einstellung muslimischer Religionslehrer in Österreich zu westlichen Werten für große Aufregung gesorgt. Die Ergebnisse – u. a., dass jeder Fünfte die Demokratie ablehnt – führten nicht nur dazu, dass alle Islamlehrer zum Deutschtest antreten mussten, sondern auch dazu, dass die Religionsbücher durchleuchtet und der Lehrplan überarbeitet wurden. Die neuen Schulbücher sind laut Unterrichtsministerium bereits in Verwendung; der neue Lehrplan ist bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft „in der Endredaktion“. Das Ministerium segnet ihn dann ab.

Und durch Schönreden werden die Beschwichtiger nicht glaubwürdiger.

Die Grünen machten die „antimuslimische Stimmungsmache“ der Rechtsparteien für das schlechte Image des Muslime mitverantwortlich.

Alle Zitate SN von gestern
 
Und was hat das Deiner Meinung nach mit dem Thema zu tun?

nix....:lol:

es war eher eine antwort auf gogolores meinung, ob die RK gefährlich ist...
und ja..für mich ist sie gefährlich in bezug auf kindesmisshandlung und vertuschen...

:winke:
 
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