U-Bahn Türen.

Zumindest bei den U-Bahnen der Linie U1,2,3,4 reicht die flache Hand im Türspalt um wieder aufzugehen (öfters gemacht). Bei der U6 scheinbar nicht (da weiß ich es nicht), da es hier öfters solche Zwischenfälle gab. Stichwort 70Jährige bei Spittelau.....

@dope-joe rechtlich gibts sowas wie vernachlässigung der aufsichtspflicht. soll aber jetzt nicht heissen das ich für eine anzeige gegen die mutter bin, bevor mich gleich wieder wer niedermacht.

Aufsichtspflicht hat sie nicht verletzt, wenn sie beim Kind war.
 
Wer die (rechtliche) Schuld trägt werden schlußendlich die Gerichte entscheiden. Die Medien (und wir) können nur spekulieren.

Paradox finde ich auch, dass die Notbremsen in den Zügen, die auch sogar von mehreren Personen bei diesem Zwischenfall betätigt wurden, erst in der nächsten Station wirksam werden. Diese Vorschrift wurde als Konsequenz nach dem Kaprun-Unglück erstellt. Die Züge sollen nicht IM Tunnel gestoppt werden.Ich glaube aber da ist man ein wenig über das Ziel herrausgeschossen.
 
Meiner Meinung nach ein technisches Problem... Wenn man sich ansieht, wie streng zB Rolltore (bzw deren Schutzmechanismen/Sensoren) in Firmen kontrolliert werden ist es für mich unvorstellbar, dass derartige Sensoren bei U-Bahnzügen nicht adäquat gewartet und kontrolliert werden, da wurde wartungstechnisch gepfuscht und nun versucht man, die Schuld auf den Fahrer zu schieben - auch wenn der es nicht registriert hat, es hätte technisch nie passieren dürfen....
 
@lateks: mit Kaprun haben sich einige eigenartige Vorschriften ergeben, evtl. sollte man den Verantwortlichen einmal zB den Unterschied zwischen Horizontal- und Schrägstollen erklären (Kamineffekt), damit manche Bestimmungen wieder zielführend sein könn(t)en....
 
@lateks: mit Kaprun haben sich einige eigenartige Vorschriften ergeben, evtl. sollte man den Verantwortlichen einmal zB den Unterschied zwischen Horizontal- und Schrägstollen erklären (Kamineffekt), damit manche Bestimmungen wieder zielführend sein könn(t)en....

Eben!....

würdest du das evtl.übernehmen? :lol:
 
Paradox finde ich auch, dass die Notbremsen in den Zügen, die auch sogar von mehreren Personen bei diesem Zwischenfall betätigt wurden, erst in der nächsten Station wirksam werden. Diese Vorschrift wurde als Konsequenz nach dem Kaprun-Unglück erstellt. Die Züge sollen nicht IM Tunnel gestoppt werden.Ich glaube aber da ist man ein wenig über das Ziel herrausgeschossen.

Das ist eindeutig eine Unwahrheit (Schutzbehauptung). Ich habe bereits lange vor Kaprun bei meinen Schulungen durch die Wiener Linien gelernt, dass die Notbremsen in den U-Bahnzügen fakes sind und lediglich ein Signal in der Fahrkabine auslösen.
 
Das ist eindeutig eine Unwahrheit (Schutzbehauptung). Ich habe bereits lange vor Kaprun bei meinen Schulungen durch die Wiener Linien gelernt, dass die Notbremsen in den U-Bahnzügen fakes sind und lediglich ein Signal in der Fahrkabine auslösen.

Die Information habe ich von da....aber wenn das stimmt was du schreibst....:shock:....is ja noch krasser!
 
Die Information habe ich von da....aber wenn das stimmt was du schreibst....:shock:....is ja noch krasser!

Ich habs auch in der Zeitung gelesen. Und mich seeeeeehr gewundert.

Uns wurde damals erklärt, dass man unbedingt vermeiden möchte, dass ein Zug bei einem Notfall im Tunnel angehalten wird, die Notbremse daher unwirksam ist und lediglich ein Signal ausgelöst wird.

Ich konnte die Begründung damals zwar nachvollziehen, habs aber trotzdem bedenklich gefunden.
 
Ich kenne zumindest einen konkreten Fall, wo genau diese Diskussion den riesigen Unterschied zwischen Nicht- und Existenz bedeutet hat. In horizontal verlaufenden Stollen/Tunneln gibt es im Falle eines Brandes ganz andere Voraussetzungen bzw. physikalische Verläufe als in "Bahnen" bei denen eine Schräglage existiert, da greifen im Fall eines Brandes komplett andere physikalische Voraussetzungen.
Dass heisse Luft (Brand) aufsteigt ist allgemein bekannt, in der Situation eines horizontal verlaufenden Stollens (zB U-Bahn) steht der Rauch/die Gase oben und werden sich die Decke entlang bis zur nächsten Station weiterführen und dort entweichen, in Bodennähe wird keine Gefahr herrschen, betroffen zu sein.

@bulsara: lug und trug, wohin du siehst... ggf gehts darum, aus dem "Schneider" zu sein, nicht um technische korrekte Ansichten, da gehts darum, Formalitäten einzuhalten und versicherungstechnisch abgesichert zu sein... Dass es feuertechnisch einen RIESENUNTERSCHIED macht, ob schräg oder nicht spielt keine Rolle...

Wie gesagt, anhand der technischen Voraussetzungen hätte es nie passiered dürfen -> Wartungsprobleme, die Sensoren an den Türen hätten eine Anfahrt des Zuges verhindern müssen.
 
ich reg mich ned auf. ich find nur das man ein bisserl auf beide seiten schauen sollt.

wo hab ich gesagt das ich eine anzeige für den fahrer ned in ordnung find? und hab ich irgendwo was von leinenpflicht gesagt?

Du ruderst offenbar schrittweise zurück ......

hier ist mmn alleine die mutter schuld. und das wegen lächerlicher 3-5 minuten.


theoretisch sollte die mutter zur verantwortung gezogen werden.
 
Die andere seite ist natürlich, dass jeder von uns Fehler macht und nicht perfekt ist, seis nun eine Mutter, die einen gehetzten tag hinter sich hat, im Dauerstress ist und einfach noch schnell die u-Bahn mit ihrem kind erwischen will oder vielleicht noch ein zweites Kind mithat,das grade z.B gestürzt ist und seine volle Aufmerksamkeit bekommt. Oder genauso ein U-Bahn/bus/Bimfahrer,meinetwegen auch Autofahrer, der den ganzen tag gearbeitet hat, kur vor Dienstschluss steht, bereits müde ist oder gestresst und einen kleinen Moment lang unaufmerksam ist.
Tatsache ist, dass Fehler passieren,jedem von uns, tagtäglich.

Genau, sehe ich auch so :daumen:. Es gibt leider auch Berufsgruppen da können diese schwerwiegende Folgen haben, wie zB bei einem U-Bahnführer, wenn er sich falsch verhält. Oder bei einem Arzt wenn er bei einer OP was falsch macht. Tatsache ist, Fehler passieren jedem und man sollte, zumindest Medial, nicht immer gleich jeden Lünchen.
 
Aufsichtspflicht hat sie nicht verletzt, wenn sie beim Kind war.

A BLEDSINN!!!!!!

es würde einfach nicht gehen, dass ich bei meinen Kindern einfach nur "da bin" ... dazusein heißt bei weitem nicht gleich present zu sein!

In den Stationen wird immer wieder durchgesagt, dass nachdem der Fahrer " Zug fährt ab" gesagt hat, das Einsteigen verboten ist. Und dann kommen natürlich solche Menschen wie Du daher, die sich nicht an die Regeln halten ... Sich noch irgendwie halb reinquetschen .... Solche Menschen wie ich, müssen dann aber draussen mit einer Kindergartengruppe stehen und den Kleinen erklären, warum dieser Mensch das jetzt gemacht hat.... ist so wie bei Rot über die Ampel zu gehen. Es gibt tatsächlich Menschen, die bei rot bei einer stark befahrenen Kreuzung über die Ampel laufen, obwohl da 17 kleine Kinder stehen....

Ich als Mama.. Pädagogin oder was auch immer, habe present zu sein, wenn ich mit Schutzbefohlenen unterwegs bin.

Das ist mal Fix. Gerade bei Ubahnen, Straßenbahnen, Autos usw...

Wie es in diesem Fall konkret war / ist, kann ich nicht sagen. Natürlich sollte aber auch der Fahrer seine gerechte Strafe bekommen- aber das entscheidet ja das Gericht.

Ich hoffe, dass es dem Kleinen bald besser geht!!!!
 
Das ist eindeutig eine Unwahrheit (Schutzbehauptung). Ich habe bereits lange vor Kaprun bei meinen Schulungen durch die Wiener Linien gelernt, dass die Notbremsen in den U-Bahnzügen fakes sind und lediglich ein Signal in der Fahrkabine auslösen.

Morgen!

Völliger Blödsinn, ich weis zwar nicht was du gelernt hast aber so stimmt das nicht!
Hier mal ein kleiner Auszug!

Notbremsgriffe im Zug:

Fährt ein Zug aus einer Station aus und ein Fahrgast betätigt einen Notbermsgriff, wird der Zug, wenn er noch keine 80m oder 40km/h erreicht hat, mit einer Zwangsbremsung angehalten.
Hat er bereits mehr als 80m oder 40km/h erreicht, kommt es erst in der nächsten Station, nach dem Geben der türfreigabe, zu einer Zwangsbremsung.
In beiden Fällen wird dem Fahrer der gezogene Notbremsgriff (im Zug) durch eine rot blinkende Taste "Fahrgast-Notbremse" angezeigt. Gleichzeitig wird eine
Sprechverbindung aufgebaut zwischen fahrgast und Fahrer.

Notbremsgriff am Bahnsteig:

Wir der Notbremsgriff am Bahnsteig gezogen, bewirkt es das selbe wie im Zug. Auf der Strecke werden die Nothaltesignale aktiv (80m vor und nach der Station).
Sollte sich der Zug vor der Station befinden wird er rechtzeitig vor dem Signal angehalten, sollte er darüber gefahren sein bekommt er eine Zwangsbremsung.
Bei der Ausfahrt wird er eingebremst, sollte er sich schon darüber befinden bekommt er in der nächsten Station, nach der Türfreigabe, eine Zwangsbremsung.

Zum Spiegel/Monitor:

wenn der Zug weg fährt hat man, jenachdem wie man steht, zwischen 2-3,5 Sek. wo man noch in den Spiegel schauen kann, danach liegt es an der Zentrale/Stationswart/Fahrgäste etc.!

Aber viele Leute trauen sich nicht denn Notgriff zu ziehen, könnte ja sein das es nicht richtig ist und ich evt. eine Strafe bekomme. So ein Blödsinn, lieber einmal zuviel gezogen als zuwenig!!!

Ich finde es auch eine Frechheit das immer der Fahrer der Schuldige ist, das selbe auch für unsere Polizisten und dergleichen.

Habe schon oft genug erlebt wie die Leute noch reinspringen in den Zug als wäre es der letzte Zug vom Tag. Wir leben in Wien mit Intervallen von 3-5 Min. tagsüber, wo anderst gibt es so was nicht oder max. in der HVZ. Was macht es schon aus wenn ich mal 5 Min. warte?

MFG
 
Völliger Blödsinn, ich weis zwar nicht was du gelernt hast aber so stimmt das nicht!
Hier mal ein kleiner Auszug!

Wenn du einen Auszug bringst, dann wäre es hilfreich eine Quellenangabe anzuführen.

Mag sein, dass es jetzt anders geregelt ist, zum Zeitpunkt meiner Schulung wurden wir ausdrücklich auf meine geschilderte Darstellung hingewiesen.
 
@gggb mann sollt auch schauen das anderen kindern sowas erspart bleibt.
Und durch Schuldvorwürfe bleibt das anderen Kindern erspart?
Schau, jeder Mensch trägt eine Verantwortung - in erster Linie mal für sich, aber auch für seine nächsten Mitmenschen.
Bin ich eine Mutter, die mit einem kleinen Kind unterwegs ist, dann befindet sich das Kind NEBEN mir, egal, ob beim Einsteigen, Aussteigen oder im Zug selbst.
Ich fahre jeden Tag mit den Öffis zweimal quer durch Wien - und bei dem, was ich da zu sehen bekomme, frage ich mich beinahe täglich, ob die Mütter, denen ich da so begegne, schon irgendwann mal was von Erziehung gehört haben. Da tollen Kinder quer über Bahnsteige, werfen irgendwelche Sachen auf die Gleise, laufen 50 Meter vor der Mutter usw. usf.
Wobei ich hier jetzt der Mutter nicht vorwerfe, dass sie zu diesen Müttern gehört, dieses Urteil steht mir auch gar nicht zu. Menschen machen Fehler und auch Mütter sind nur Menschen, die nach einem langen Tag mit einem vielleicht quengelnden Kind dabei eventuell auch mal einen kleinen Moment unaufmerksam sind.

Es gab doch erst am ersten Mai einen Vorfall in der U-Bahn, der aber anscheinend untergegangen ist, weil es dabei ja "nur" um einen Hund ging. Dabei wollte eine Rettungshundeführerin mit ihrem Hund aus der U-Bahn aussteigen, der Hund war schon draussen, sie noch nicht, als die Tür zuging und die Leine einklemmte - ein Kollege der Frau, der schon ausgestiegen war, konnte GsD das Halsband abmachen, bevor der Zug aus der Station draussen war.
Als ich das gelesen hab, hab ich mir ehrlichgesagt gedacht: Selbst schuld!
Ich hab selbst einen Hund, mit dem ich öfters mit den Öffis unterwegs bin - ich halte meinen Hund aber, sobald wir uns in der Station befinden, so kurz, dass er den Zug MIT MIR betritt und verlässt und nicht vor mir oder nach mir - so kann so etwas gar nicht erst passieren.
Das meinte ich zB. mit der Verantwortung, die jeder Einzelne hat.

um den kleinen kümmern sich schon genug leut, da brauchts uns nicht wirklich dazu.
Schon mal was von Mitgefühl gehört? :roll:

Die andere seite ist natürlich, dass jeder von uns Fehler macht und nicht perfekt ist, seis nun eine Mutter, die einen gehetzten tag hinter sich hat, im Dauerstress ist und einfach noch schnell die u-Bahn mit ihrem kind erwischen will oder vielleicht noch ein zweites Kind mithat,das grade z.B gestürzt ist und seine volle Aufmerksamkeit bekommt. Oder genauso ein U-Bahn/bus/Bimfahrer,meinetwegen auch Autofahrer, der den ganzen tag gearbeitet hat, kur vor Dienstschluss steht, bereits müde ist oder gestresst und einen kleinen Moment lang unaufmerksam ist.
Tatsache ist, dass Fehler passieren,jedem von uns, tagtäglich. Manche Fehler gehen gut aus, manche bringen Unannehmlichkeiten mit sich und manche bereut man sein Leben lang.
Das spricht mir aus der Seele! :daumen:
 
Wenn du einen Auszug bringst, dann wäre es hilfreich eine Quellenangabe anzuführen.

Mag sein, dass es jetzt anders geregelt ist, zum Zeitpunkt meiner Schulung wurden wir ausdrücklich auf meine geschilderte Darstellung hingewiesen.

Hi!

Auszug Schulungsunterlagen der WienerLinien! Wann hast du deine besagte Einschulung gehabt? Bist du eigentlich noch Fahrer, wenn ja dann solltest du sehr schnell dein Wissen auffrischen oder besser deinen Beruf wieder aufgeben!

Ciao
 
ja hab ich und er tut mir auch leid, nur bringt ihm das nix wenn hier jetzt herumsuder wie arm er nicht ist,wenn du echtes mitgefühl zeigen willst dann erkundige dich wo er liegt und geh ihn besuchen....

und durch schuldzuweisungen wird so etwas anderen erspart bleiben weil jetzt nach den gründen gesucht wird.
oder sollten die wiener linien einfach nix machen?

und ja mmn ist die mutter schuld, die anderen dinge wie fahrer und system haben auch versagt und sind zur rechenschaft zu ziehen bzw zu reparieren. aber wenn die mutter ned unbedingt noch in die ubahn hätte wollen dann wäre nie etwas passiert.

und ja mir tut auch die mutter leid, aber deswegen hatt sie trotzdem einen fehler gemacht.

hier sind offensichtlich die gefühle im allgemeinen ein bisserl vernebelt weil wir von einem kind sprechen, für mich ist das nur ein grund mehr das ganze um so nüchterner zu betrachten. denn je weniger emotionen bei thema sicherheit mitspielen desdo effizienter kann mmn gearbeitet werden,
 
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Hi!

Auszug Schulungsunterlagen der WienerLinien! Wann hast du deine besagte Einschulung gehabt? Bist du eigentlich noch Fahrer, wenn ja dann solltest du sehr schnell dein Wissen auffrischen oder besser deinen Beruf wieder aufgeben!

Ciao

Ich bin kein Fahrer.

Ich habe als Verantwortlicher einer Einsatzorganisation deutlich vor Kaprun eine Schulung durch die Wiener Linien erhalten.

Tatsache ist, dass ich ausdrücklich auf den von mir geschilderten Sachvehalt hingewiesen wurde und sich dieser auch mit meinen praktischen Erfahrungen deckt. Details dazu sind heute irrelevant, lediglich die Behauptung, dass erst durch die Ereignisse von Kaprun die Funktion der Notbremse im Zug (teil)deaktiviert wurde, ist unrichtig.
 
Auszug Schulungsunterlagen der WienerLinien! Wann hast du deine besagte Einschulung gehabt? Bist du eigentlich noch Fahrer, wenn ja dann solltest du sehr schnell dein Wissen auffrischen oder besser deinen Beruf wieder aufgeben!
*vogelzeigsmiliesuchengeh*

ja hab ich und er tut mir auch leid, nur bringt ihm das nix wenn hier jetzt herumsuder wie arm er nicht ist,wenn du echtes mitgefühl zeigen willst dann erkundige dich wo er liegt und geh ihn besuchen....
und ja mmn ist die mutter schuld, die anderen dinge wie fahrer und system haben auch versagt und sind zur rechenschaft zu ziehen bzw zu reparieren. aber wenn die mutter ned unbedingt noch in die ubahn hätte wollen dann wäre nie etwas passiert.
und ja mir tut auch die mutter leid, aber deswegen hatt sie trotzdem einen fehler gemacht.

Kloa, der Kleine wird jetzt nichts Besseres zu tun haben, als sich mit lauter wildfremden Menschen herumzuschlagen... :kopfklatsch:
Und wenn du mein Posting aufmerksam liest - habe ich irgendwo darin behauptet, dass die Mutter keinen Fehler gemacht hat? :roll:
 
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