Die Frau teilen

Mitglied #373937 schrieb:
Wir sagen, daß ist der Anfang vom Ende eurer Ehe. Meine Frau schläft auch mit anderen Männern, aber sie geht niemals alleine zu ihnen. Das ist für uns ein absolutes no go.
Ich bin immer dabei wenn sie einen fremdfick hat auch wenn ich den bzw die schon lange kenne.
Dass deine Frau alleine zu ihrem Fickfreund geht kann ich nicht nachvollziehen auch wenn sie dir bis ins Detail alles erzählt wie es war. Aber du bist /warst nicht/nie dabei, du weißt nicht was zwischen dem beiden abgeht, erzählen kann man viel, ob es die Wahrheit ist weiß nur deine Frau.
Wir wünschen euch trotzdem viel Spaß alles Glück auf dieser Welt dass immer alles gut geht.
LG Tom und Martina
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In meiner Partnerschaft wäre auch euer Beziehungsstil der Anfang vom Ende. Ist es letztendlich nicht entscheidend ob sich zwei gleichdenkende gefunden haben?
 
Mitglied #515657 schrieb:
Das erste ist sowieso ein Fototausch ( ein seriöses Foto natürlich)
Beim Kennenlerntreffen ( zB in einem Cafe) sehe ich
a) ist es der Mann auf dem Foto
b) ist Sympathie da, gleiche Wellenlänge, Anziehungskraft, ect
c) wenn wir beide das Gefühl haben dass es passt, machen wir uns aus wann und wo wir uns treffen
d) mein Mann weiß immer wann ich wo mit wem bin
e) für mich ist das Sicherheit genug

Eine Kamera heimlich mitlaufen lassen wäre für mich ein NoGo. Es geht ja nicht nur darum mich zu schützen, sondern auch mein Gegenüber ( der ja in der Regel gebunden ist)
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Kamera hab ich auch nicht gemeint oder gesagt.
Aber ok, letztendlich entscheidest du über das Maß an Sicherheit.
 
letzte Woche wieder. Ein Bekannte hat meine Frau gefickt, ich habe zugesehen und sie danach genommen. war für uns drei super
 
Mitglied #517756 schrieb:
seine frau teilen ist eine ausgesprochen blöde idee. an der sauerei putzt tagelang .... :roll: :haha::haha::haha:
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Vor allem:schulterzuck: wer bekommt was für eine Hälfte?
Also die obere hälfte mit den zwei Titten und den Mund, die unter Hälfte mit den anderen zwei Löchern?
Oder anders Teilen, na ich weiß nicht ob das so gut geht
 
Mitglied #433600 schrieb:
Vor allem:schulterzuck: wer bekommt was für eine Hälfte?
Also die obere hälfte mit den zwei Titten und den Mund, die unter Hälfte mit den anderen zwei Löchern?
Oder anders Teilen, na ich weiß nicht ob das so gut geht
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Man könnte sie auch senkrecht in zwei Hälften teilen, aber dann hätte man lauter halbe Löcher.
 
Das Thema beschäftigt uns beide schon länger. Reale Treffen mit einem fremden Mann lehnen wir aber ab. Vielleicht gibt es Männer, die online, also in Mails oder/und Chats mit ihr flirten, das würde auch ihn sehr erregen.
 
Ich unterscheide deutlich Liebe und Sex. Man kann, wenn man scih vorbehaltlos liebt, gegenseitig durchaus das Recht auf sex mit anderen Partnern einräumen, dieses Rcht sogar als ein Liebeszeichen deuten. Die eheliche Treue sehe ich in erster Linie in Bezug auf gemensam Lebensziele, gegenseitige Achtung und Hilfeleistung und Erziehung des Nachwuchses.
 
Hallo Chris,

ich finde das überhaupt nicht krank und kann alles gut nachvollziehen. Dass du keine Besitzansprüche mehr hast, zeigt doch, wie sehr du sie liebst. Gib ihr die Möglichkeit zu dem Dreier, dann erlebst du ganz nah, was sie mit einem anderen Mann empfindet. Du kannst sie unterstützen, oder auch - wenn nötig - eingreifen. Außerdem hat sie die Möglichkeit, ihre neuen erotischen Gefühle mit die zu teilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #459223 schrieb:
Sie hätte auch mal Lust auf einen Dreier und noch mit einem anderen Mann zu schlafen. Ich glaube so erregt und so aufgeregt war ich noch nie.

Früher war ich ein sehr eifersüchtiger Mensch, aber das hat sich komplett gelegt da ich keine Besitzansprüche mehr stelle. Ich gönne meiner Frau was sie möchte.

Findet ihr das krank oder nachvollziehbar?

Wir sind übrigens 29 und sie 26.
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Weder noch.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Ich unterscheide deutlich Liebe und Sex. Man kann, wenn man scih vorbehaltlos liebt, gegenseitig durchaus das Recht auf sex mit anderen Partnern einräumen, dieses Rcht sogar als ein Liebeszeichen deuten. Die eheliche Treue sehe ich in erster Linie in Bezug auf gemensam Lebensziele, gegenseitige Achtung und Hilfeleistung und Erziehung des Nachwuchses.
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Dem stimmen wir ohne Einschränkung zu.
 

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