Die Frau teilen

Hallo zusammen,
Bei uns ist etwas Ruhe eingekehrt weil meine Frau zum zweiten Mal schwanger ist.
Bis jetzt läuft unsere Beziehung weiterhin gut wie es dann mit unserem zweiten Kind wird sehen wir dann 😊
Man braucht auch mal ruhige Phasen. Danach findet ihr entweder zurück oder entdeckt eine neue Vorliebe beim sex
 
Eine Frau und ein Auto teilt man:down: nicht.
Einen Kuchen ja eine Frau mit einer anderen Frau auch Okay.
Aber eine Frau mit einem anderen Mann
NoGo
 
Ich liebe es wenn ein Mann gerne seine Frau teilen möchten, hab ein Pärchen die es öfters praktizieren. Er bringt sie öfter zum besammen vorbei. Und leckt sie dann wieder sauber. Wenn wer Lust hat. Lg
 
Da kann man nur voll und ganz zustimmen! Meine Frau hatte schon als ganz junges Mädchen in meinem Beisein Sex mit anderen Männern. Manche neue sexuelle Variante, die sie dort praktizierte, konnten wir in unsere Ehe einbauen. Stets steigerten diese Beziehungen unsere gegenseitige Liebe und das Vertrauen zueinander.

Es passt halt, weil ich kein Interesse an anderen Frauen außer ihr habe, und sie eben genau anders herum tickt.
das ist ja geil !!!
 
Auch schon ein älteres Thema, dass mir eher zufällig auf dem Schirm erschienen ist, aber nicht weniger interessant, so auch ich gerne meine Meinung dazu einbringen möchte.

Seine Frau teilen ist wohl etwas, was in vielen Facetten ausgelebt werden kann, in manchen Bereichen eine ganz besondere Bedeutung haben kann, aber im Wesentlichen, ein ganz großes Zeichen des Vertrauens und Sicherheit.

Vertrauen dass der Mann seiner Frau entgegnet, dass dieses Teilen eben sich in keiner Weise negativ auf die eigene Partnerschaft auswirkt, jeder die schönen Seiten dieser Einstellung auf seine Weise genießt und sich alles im Rahmen der eigenen Grenzen des Paares bewegt.
Sicherheit nicht jetzt darauf bedacht, ob man vielleicht auf die falschen Leute treffen könnte, sondern eher die Sicherheit vielmehr ausgelegt auf das Paar selbst, dass man dies eben nur dann auch voller Überzeugung ausleben kann, wenn sich jeder Teil des Paares damit wohlfühlt, keine Bedenken oder Unsicherheit in sich trägt. Denn jeder nur kleinster Gedanke von Unsicherheit und Bedenken wäre in dem Fall Gift für so eine Einstellung.

Man muss aber auch bedenken, dass dieses Teilen seiner Frau eben in vielen Bereichen stattfindet und immer der Richtung in die es geht auch den Maßstab anpassen.

Ist es bei einem prickelnden Dreier MMF eben einfach der Spaß dritt, wo meist ein Paar sich einen Mitspieler gönnt und der Mann des Paares quasi mit diesem Mitspieler seine Frau in genau diesem Moment teilt auch meistens so, dass man diesem "Teilen" gar nicht so eine große Bedeutung zugesteht, weil es eben nur eine Momentaufnahme ist.

Geht es in die Richtung von Cuckolding dann eher eine ganz andere Art weil hier in erster Linie die Frau zwar auch mit einem geteilt wird, aber dennoch das ganze den Charakter eines "nebeneinander" besitzt. Eben der Mann der sich in seiner devoten Rolle dem Treiben der Frau hingibt und sich im Rollenspiel eben all seiner sonst vorhandenen Rechte einem anderen Mann eben unterordnet und/oder seine Frau das eben genießt ihre Lust auf diese Art des Spiels, mit jemand anderem vor den Augen des eigenen Mannes sich zu vergnügen und eben eine Art von Dominanz oder Demütigung des Mannes auszuleben, freilich nur auf spielerischer Form. Hier hat das Teilen der Frau zwar indirekt doch eine größere Rolle, wenn auch es kein richtiges Teilen ist, weil eben der Mitspieler irgendwie Mittel zum Zweck ist und doch auch irgendwie nichts anderes als der vorhin erwähnte Dreier, nur eben auf eine ganz andere Art.

Die wohl größte Bedeutung hat dieses "Teilen" wohl dann, wenn man seine Frau mit einem oder mehreren Männern teilt, sie quasi in unmittelbarer Anwesenheit aus verschiedensten Beweg- oder Hintergründen in den Genuss anderer Männer kommen lässt oder sogar ohne unmittelbare Anwesenheit, aber auch in so mancher ganz besonders vertrauter Form bei Paaren mit einem fixen Hausfreund.
Ist es bei ersterem natürlich unumgänglich dass man größtes Vertrauen und Sicherheit haben muss um aus so einer Erweiterung der sexuellen Horizonte keine Schäden mitzunehmen auf längere Sicht, kann man es bei letzterem als die wohl höchste Form sehen, wie das Verhältnis zwischen Paar und Hausfreund geführt werden kann.
Dabei jetzt gar nicht in die Richtung denkend oder gehend, dass die Frau jetzt vielleicht unbedingt die Chance haben oder nutzen soll, sich mit dem Hausfreund auch in Abwesenheit des eigenen Mannes zu vergüngen, sondern einfach das Paar oder im speziellen der eigene Mann dem Hausfreund eben auf eine fast vollständig gleiche Stufe stellt wie seine. Da kann man dann eben nicht mehr davon sprechen, dass es eben eine Erfahrung zu Dritt mit einem fixen Hausfreund ist, sondern hier zwei fast vollständig gleichgestellt Männer sich eben eine Frau teilen. Hier gar nicht der Aspekt wer wo, wan, wie zum Zeitpunkt einer Zusammenkunft sich mit der Frau beschäftigt, sondern das einfach geschieht wie es sich ergibt. Ob nun jemand mehr aktiv eingebunden ist oder weniger, ob jemand beobachtet ohne Anlehnen an Cuckold Spiele aufkommen zu lassen, einfach aus der Lust und Laune heraus .... die Fülle der Möglichkeiten kann dabei enorm sein, hier hängt vieles nur von der Fantasie aller Beteiligten ab.

Ich persönlich kann mich da auf vieler Art anpassen im Zuge meiner eigenen Einstellung, verstellen könnte ich mich wohl eher nicht, aber in Hinblick auf den Part eines Hausfreundes kann ich mir nichts schöneres vorstellen oder wünschen, wenn das Paar meine Anwesenheit nicht nur wertschätzt und sich dieser durch mich auch wohlfühlt, sondern mir quasi diese besondere Form der Wertschätzung zuteil wird und der Mann des Paares hier 1000%ig sicher fühlt und nicht den Hauch eines Funkens Bedenken und Unsicherheit in sich trägt, sich nicht nur am Spiel zu dritt erfreut sondern auch der Kenntnis ob nun beim aktiven Beisein oder zusehen oder wissentlich, dass seine Frau und eben der Hausfreund auch Spaß haben, er das nicht nur mit Genuss begrüßt sondern auch anregend findet.

Klingt irgendwie schräg, aber anders kann ich es mir nicht umschreiben.
Warum ich das so sehe da muß ich mich so manchem anderen Kommentar anschließen, ist es nicht erklärbar weshalb der eigene Mann sich daran besonders erfreuen kann, oder auch der Hausfreund sich besonders glücklich schätz wenn der Mann des Paares sich eben daran erfreut.
Es wird aber wohl der Schlüssel zum Erfolg sein, dass hier weniger Komplikationen oder irgendwelche oftmals unbegründete Ängste aufkommen.

FAZIT:
Seine Frau teilen kann auf vielerlei Hinsicht stattfinden, oftmals unbewusst und manchmal sogar sehr bewusst herbeigeführt. Wenn man das schafft und genießen kann hat man eine sehr hohe Stufe sexueller Möglichkeiten erreicht wie ich finde, aber ist es auch nicht zwingend nötig um sexuelle Erweiterungen genießen zu können. Vieles hängt halt von der Chemie und der gemeinsamen Wellenlänge aller Beteiligten ab.
Am Ende entscheidet immer das Wohlfühlen aller in solchen Situationen und wie man so schön sagt, man muss es probieren wenn man wirklich wissen möchte ob es klappt.
 
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