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Das ist so ähnlich wie mit dem Burnout, mit MeToo.
Ich habe keine Ahnung was dazu drängt trendig auf der Welle der tatsächlichen Menschen, die extrem leiden, zu reiten.
Die gibt es durchaus...
Das habe ich mich auch gefragt ... der Drang bei Etwas dabei sein zu wollen, zu einer Gruppe zu gehören, Etwas Besonderes zu sein vielleicht ... wenn es eine Organisation gibt, darüber dann Anstellung, Geld, Macht und Einfluss zu haben ... zur Selbstrechtfertigung werden die Themen dann künstlich Aufgeblasen.

Die von Dir angesprochenen Fälle empfinden sich selbst ja auch als Delta ... sie wollen ihr Sein auch nicht Anderen als Normalität aufdrängen ... da schreien Köper und Geist den Konflikt zwischen Empfindung und Sein schmerzvoll heraus ....

Ja, dort muss geholfen werden, das Leben lebenswert zu machen und selbst mehr Eins mit sich selbst zu sein ..
 
Tut mir leid Leute. Habe das Thema total verfehlt. Gibt es hier eine Möglichkeit es zu löschen , damit es die anderen nicht verwirrt und jeder beim Thema bleibt ?
 
Hab mir jetzt grossteils alles durchgelesen und muss auch meinen Senf dazu geben. Auf Gramatik pfeif ich sorry ^^

Seit meiner Kindheit wurde ich regelmässig aus den Damentoiletten raus geschmissen weil ich zu männlich aussah, da war scheiss egal das man meine Brüste wahr nahm unterm shirt oder ich ne vagina in der Hose hatte. Schlussendlich bin ich dann äusserst ungern oder gar nicht mehr auf öffentliche toiletten gegangen weil ich auch die erfahrung gemacht habe das es bei den herren nicht immer Kabinen gibt 🤣 Das ist bis heute geblieben, da auch wenn ich jetzt offiziell als Mann lebe ich mir nur in kaufhäusern sicher sein kann das es mehrere kabinen gibt ^^
So viel zum Thema was ne muschi hat is ne Frau und gehört in die Frauenabteilung, da sind viele Transmänner und auch maskuline Frauen schneller raus geschmissen als sie schauen können.
Desweiteren finde ich die toiletten debatte sowas von idiotisch denn jeder kann in jede toilette rein wenn er will, da sind keine scanner davor die alarm schlagen wenns falsche geschlechteil geortet wird xD wenn jemand wo rein will dann kommt er dort rein egal mit welchen ambitionen.

Punkto Transformation gehöre ich zur seltenen gruppe die einfach nur in frieden leben will. Aufgrund einer Hormonellen Störung die sehr spät entdeckt wurde habe ich als biologische Frau ein starkes männliches Erscheinungsbild, in meiner Pupertät fing auch ein starker haarwuchs inkl bart an. Mich hat das nie gestört, im gegenteil, ich empfand es als normal. Nur je älter ich wurde desto mehr probleme entstanden durch mein umfeld/gesellschaft welche das als nicht normal empfanden und mich ändern wollten. Ich habe viele Jahre versucht diesen Schubladen gerecht zu werden und mich anzupassen, das ergebniss war das ich immer depressiver und verzweifelter wurde. Meine selbstverletzung bestand in Essen (ritzen macht zu viel schweinerei).
Ich spielte schon früh mit dem Gedanken mich einer Trasition zu unterziehen, verwarf es aber wieder weil zu der Zeit der 50Stunden Theraphie Zwang noch bestand und ich mir das nicht leisten konnte. Erst 2018 hatte ich herausgefunden das es diesen nicht mehr gab und so kratze ich zusammen was ging für befunde und dokumente ändern. Meine Ex die jetzt wie eine Schwester für mich ist unterstützte mich auch enorm.
Dadurch das ich eh schon so männlich aussah und mit bart vor den therapeuten sass ging alles sehr schnell und ich hatte ein halbes jahr später schon personenstandsänderung sowie hormone verschrieben bekommen (wegen stimmbruch und weil ich hoffte das vl die eine oder andere bartlücke noch geschlossen wird). Da hatte ich wirklich extremes Glück weil bei anderen kann sich das über Jahre ziehen. Einzig Corona pfuschte mir in die Brust OP aber seit 2021 sind auch die weg.

Seit mein Name und der Geschlechtseintrag zu meinem Aussehen passt lebe ich endlich entspannter. Keine ständigen Fragen mehr, keine Blicke, keine Kommentare, Verbesserungen etc. Ich war letztes Jahr sogar seit über 20Jahren das erste mal wieder schwimmen, bei nem Badesee umgeht man das kabinenproblem ;)
Mit der Partnersuche hatte ich vorher schon enorme Probleme und mittlerweile bin ich gern allein weil ich aufgrund diverser Traumas sowieso nicht wirklich fähig dazu bin.
Auch Beruflich ging es dann bergauf, ich bekam plötzlich rückmeldungen auf meine bewerbungen und n paar Monate später nach meiner namensänderung hatte ich wieder einen job. Zufall?
Das einzig Problem das ich jetzt habe ist das ich extrem schwer eine Gynekologische untersuchung auf Kassa bekomme und wenn ich die privatrechnung einreiche immer den transbefund mitschicken muss weil sonst eine Ablehnung kommt mit der begründung das Gyn Untersuchungen nur für Frauen sind ^^ oder wenn ich einen ultraschall im bauchbereich machen muss dann warn ich den arzt auch immer vor das er eierstöcke sehen wird.
In dem Fall bin ich dafür das zumindest auf wunsch auf der e-card das biologische geschlecht hinterlegt wird oder der vermerk trans. Den biologisch ändern wir uns nicht und wir brauchen teils unterschiedliche medizinische versorgung. Und es kommt mir so vor das dies von der community ignoriert wird und daher nicht gefordert obwohl es extrem wichtig ist.

Wenn ihr mich fragt was ich bin .... ich bin ein Mensch. Ich verstehe im biologischen sinne den unterschied zwischen männlich und weiblich aber sozialgeschlechtlich gibt es mittlerweile soooo viele facetten und lebensweisen das ich mich da nicht festlegen kann und will.
Denn wie sich m oder w entsprechend ihres geschlechts zu verhalten hat ist eine MEINUNG die sich entsprechend Land und Generation ändern kann.
Sorry aber eigentlich ist es noch gar nicht sooo lange her das es Frauen bei uns verboten war Hosen zu tragen und sie nur für Haushalt und Kindererziehung zuständig waren. Hat ja auch lange gedauert bis ihre rechte erkämpft waren. Und selbst heute wird eine Frau noch schief angeschaut wenn sie einen sogenannter Männerberuf ausübt.

Ob jemand ein Arsch ist und fiese Hintergedanken hat hängt nich vom Geschlecht ab oder was an ihm/ihr dran hängt, sondern einfach wie sein Charaktet ist.
Aber ich kann die "Angst" von Frauen vor Männern auch nachvollziehen, ich bin selbst so "indoktriniert" das alles männliche automatisch böse und brutal ist. Und es ist schwer das los zu werden.

Ich wünsche allen ein schönes Weekend!
 
Hab mir jetzt grossteils alles durchgelesen und muss auch meinen Senf dazu geben. Auf Gramatik pfeif ich sorry ^^

Seit meiner Kindheit wurde ich regelmässig aus den Damentoiletten raus geschmissen weil ich zu männlich aussah, da war scheiss egal das man meine Brüste wahr nahm unterm shirt oder ich ne vagina in der Hose hatte. Schlussendlich bin ich dann äusserst ungern oder gar nicht mehr auf öffentliche toiletten gegangen weil ich auch die erfahrung gemacht habe das es bei den herren nicht immer Kabinen gibt 🤣 Das ist bis heute geblieben, da auch wenn ich jetzt offiziell als Mann lebe ich mir nur in kaufhäusern sicher sein kann das es mehrere kabinen gibt ^^
So viel zum Thema was ne muschi hat is ne Frau und gehört in die Frauenabteilung, da sind viele Transmänner und auch maskuline Frauen schneller raus geschmissen als sie schauen können.
Desweiteren finde ich die toiletten debatte sowas von idiotisch denn jeder kann in jede toilette rein wenn er will, da sind keine scanner davor die alarm schlagen wenns falsche geschlechteil geortet wird xD wenn jemand wo rein will dann kommt er dort rein egal mit welchen ambitionen.

Punkto Transformation gehöre ich zur seltenen gruppe die einfach nur in frieden leben will. Aufgrund einer Hormonellen Störung die sehr spät entdeckt wurde habe ich als biologische Frau ein starkes männliches Erscheinungsbild, in meiner Pupertät fing auch ein starker haarwuchs inkl bart an. Mich hat das nie gestört, im gegenteil, ich empfand es als normal. Nur je älter ich wurde desto mehr probleme entstanden durch mein umfeld/gesellschaft welche das als nicht normal empfanden und mich ändern wollten. Ich habe viele Jahre versucht diesen Schubladen gerecht zu werden und mich anzupassen, das ergebniss war das ich immer depressiver und verzweifelter wurde. Meine selbstverletzung bestand in Essen (ritzen macht zu viel schweinerei).
Ich spielte schon früh mit dem Gedanken mich einer Trasition zu unterziehen, verwarf es aber wieder weil zu der Zeit der 50Stunden Theraphie Zwang noch bestand und ich mir das nicht leisten konnte. Erst 2018 hatte ich herausgefunden das es diesen nicht mehr gab und so kratze ich zusammen was ging für befunde und dokumente ändern. Meine Ex die jetzt wie eine Schwester für mich ist unterstützte mich auch enorm.
Dadurch das ich eh schon so männlich aussah und mit bart vor den therapeuten sass ging alles sehr schnell und ich hatte ein halbes jahr später schon personenstandsänderung sowie hormone verschrieben bekommen (wegen stimmbruch und weil ich hoffte das vl die eine oder andere bartlücke noch geschlossen wird). Da hatte ich wirklich extremes Glück weil bei anderen kann sich das über Jahre ziehen. Einzig Corona pfuschte mir in die Brust OP aber seit 2021 sind auch die weg.

Seit mein Name und der Geschlechtseintrag zu meinem Aussehen passt lebe ich endlich entspannter. Keine ständigen Fragen mehr, keine Blicke, keine Kommentare, Verbesserungen etc. Ich war letztes Jahr sogar seit über 20Jahren das erste mal wieder schwimmen, bei nem Badesee umgeht man das kabinenproblem ;)
Mit der Partnersuche hatte ich vorher schon enorme Probleme und mittlerweile bin ich gern allein weil ich aufgrund diverser Traumas sowieso nicht wirklich fähig dazu bin.
Auch Beruflich ging es dann bergauf, ich bekam plötzlich rückmeldungen auf meine bewerbungen und n paar Monate später nach meiner namensänderung hatte ich wieder einen job. Zufall?
Das einzig Problem das ich jetzt habe ist das ich extrem schwer eine Gynekologische untersuchung auf Kassa bekomme und wenn ich die privatrechnung einreiche immer den transbefund mitschicken muss weil sonst eine Ablehnung kommt mit der begründung das Gyn Untersuchungen nur für Frauen sind ^^ oder wenn ich einen ultraschall im bauchbereich machen muss dann warn ich den arzt auch immer vor das er eierstöcke sehen wird.
In dem Fall bin ich dafür das zumindest auf wunsch auf der e-card das biologische geschlecht hinterlegt wird oder der vermerk trans. Den biologisch ändern wir uns nicht und wir brauchen teils unterschiedliche medizinische versorgung. Und es kommt mir so vor das dies von der community ignoriert wird und daher nicht gefordert obwohl es extrem wichtig ist.

Wenn ihr mich fragt was ich bin .... ich bin ein Mensch. Ich verstehe im biologischen sinne den unterschied zwischen männlich und weiblich aber sozialgeschlechtlich gibt es mittlerweile soooo viele facetten und lebensweisen das ich mich da nicht festlegen kann und will.
Denn wie sich m oder w entsprechend ihres geschlechts zu verhalten hat ist eine MEINUNG die sich entsprechend Land und Generation ändern kann.
Sorry aber eigentlich ist es noch gar nicht sooo lange her das es Frauen bei uns verboten war Hosen zu tragen und sie nur für Haushalt und Kindererziehung zuständig waren. Hat ja auch lange gedauert bis ihre rechte erkämpft waren. Und selbst heute wird eine Frau noch schief angeschaut wenn sie einen sogenannter Männerberuf ausübt.

Ob jemand ein Arsch ist und fiese Hintergedanken hat hängt nich vom Geschlecht ab oder was an ihm/ihr dran hängt, sondern einfach wie sein Charaktet ist.
Aber ich kann die "Angst" von Frauen vor Männern auch nachvollziehen, ich bin selbst so "indoktriniert" das alles männliche automatisch böse und brutal ist. Und es ist schwer das los zu werden.

Ich wünsche allen ein schönes Weekend!
Herzlichen Dank für deinen Beitrag ... der Punkt ist, Du willst als Mensch behandelt werden und in einer besserer Einheit mit Dir selbst leben .... dafür braucht es handfeste Lösungen und kein mediales Gedöns mit 64 Geschlechtsidentitäten .... wichtiger Punkt ist auch die unterschiedliche medizinische Versorgung.

Gesellschaftlich ... Ja, das ist so eine Sache .... Blöd/Schräg angeschaut wird man oft .... Aussehen zu Männlich/Zu Weiblich, Haarwuchs nicht Erwartungsgemäß, Aussehen zu Jung/zu Alt für's Baujahr, Zuviel-/Zu Wenig Kilos ... Soziale Interaktion Seltsam/Ungewohnt, Lebensweise andersartig ... Normal ist immer eine Momentaufnahme zu einer gewissen Zeit, in einem gewissen Umfeld ... da hast recht ...
 
Herzlichen Dank für deinen Beitrag ... der Punkt ist, Du willst als Mensch behandelt werden und in einer besserer Einheit mit Dir selbst leben .... dafür braucht es handfeste Lösungen und kein mediales Gedöns mit 64 Geschlechtsidentitäten
Mah bitte 🙄 (sorry 🙈)
Ich weiß nicht welche (seltsamen?) Medien Du konsumierst, ich wüsste nicht in welchem seriösen Medium das Thema irgendwie so behandelt wurde und würde.

Nur so als Anregung - nehmen wir (und da nehme ich mich nicht aus) nicht nur etwas als "Gedöns" wahr, das uns emotional berührt?
Lobbying ist nichts anderes als "Gedöns" veranstalten, mal mit mehr, mal mit weniger medialer Aufmerksamkeit. Ich muss nicht alles gut heißen, wofür lobbyiert wird, aber sich über das Lobbying selber aufzuregen, halte ich zumindest für Vergeudung von Energie.
.... wichtiger Punkt ist auch die unterschiedliche medizinische Versorgung.

Gesellschaftlich ... Ja, das ist so eine Sache .... Blöd/Schräg angeschaut wird man oft .... Aussehen zu Männlich/Zu Weiblich, Haarwuchs nicht Erwartungsgemäß, Aussehen zu Jung/zu Alt für's Baujahr, Zuviel-/Zu Wenig Kilos ... Soziale Interaktion Seltsam/Ungewohnt, Lebensweise andersartig ... Normal ist immer eine Momentaufnahme zu einer gewissen Zeit, in einem gewissen Umfeld ... da hast recht ...
Edit: Welche 64 Geschlechtsidentitäten sollen das sein?
Wir haben hier gelernt, was in D und A eintragbar und Konsens ist, da sind wir weit entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

das ist alles Dein Fehler.


dafür braucht es handfeste Lösungen und kein mediales Gedöns mit 64 Geschlechtsidentitäten ....

der handfeste Lösung ist, dass eine Frau mit Penis in den Frauenbereich darf. Und ein paar Kasperl die sich darüber aufregen werden als die Asozialen, die sie sind, an den gesellschaftlichen Rand gedrängt und dürfen gehen.

Also daran fehlt es nicht, der Staat, die Gesellschaft hat handfeste Lösungen geschaffen.

Und mediales Gedöns, das kenne ich nicht, ist wohl genauso an mir vorbei gegangen wie die Wahl des Bischofs von Rom. Angeblich gibt es wieder einen.


LG Tom
 
Siehe z.B. den folgenden F.A.Z.-Artikel vom 04.09.2014
Und das juckt Dich, das Facebook diese Möglichkeiten für sein Klientel anbietet?
Da gilt jetzt nicht das "Hausrecht", oder wie?
 
Und das juckt Dich, das Facebook diese Möglichkeiten für sein Klientel anbietet?
Da gilt jetzt nicht das "Hausrecht", oder wie?
Mich juckt weder Facebook noch die Liste.

Der Link sollte nur etwas Licht in das Dunkel der ach so vielen Geschlechter bringen.

Folgendes erklärt die Länge der Liste:
Dass einige der Begriffe auf den ersten Blick ein und dasselbe bedeuten, erklärte Hochrein so: „Es gibt momentan noch keine allgemein verbindlichen Bezeichnungen. Es sind für augenscheinlich eine Begrifflichkeit mehrere Begriffe gewählt, damit die Vielfalt im Selbstgefühl zum Ausdruck kommen kann.“

Viel interessanter finde ich, dass der Artikel aus 2014 stammt und damit eigentlich ein alter Hut sein sollte. Darüber hinaus wäre es noch interessant, wie Facebook das Thema beim derzeitigen Kuschelkurs mit Trump handhabt.
 
Mich juckt weder Facebook noch die Liste.

Der Link sollte nur etwas Licht in das Dunkel der ach so vielen Geschlechter bringen.

Folgendes erklärt die Länge der Liste:


Viel interessanter finde ich, dass der Artikel aus 2014 stammt und damit eigentlich ein alter Hut sein sollte. Darüber hinaus wäre es noch interessant, wie Facebook das Thema beim derzeitigen Kuschelkurs mit Trump handhabt.
Offiziell gibt es inzwischen eine klare Begrifflichkeit die die (sachliche) Auseinandersetzung ermöglicht. Was einzelne Plattformen, Firmen, Private Einrichtungen, etc. tun, bleibt ihnen überlassen.

Mein Kommentar bezog sich ja auf das - für mich nicht wahrnehmbare - "mediale Gedöns".
 
Mah bitte 🙄 (sorry 🙈)
Ich weiß nicht welche (seltsamen?) Medien Du konsumierst, ich wüsste nicht in welchem seriösen Medium das Thema irgendwie so behandelt wurde und würde.

Nur so als Anregung - nehmen wir (und da nehme ich mich nicht aus) nicht nur etwas als "Gedöns" wahr, das uns emotional berührt?
Lobbying ist nichts anderes als "Gedöns" veranstalten, mal mit mehr, mal mit weniger medialer Aufmerksamkeit. Ich muss nicht alles gut heißen, wofür lobbyiert wird, aber sich über das Lobbying selber aufzuregen, halte ich zumindest für Vergeudung von Energie.

Edit: Welche 64 Geschlechtsidentitäten sollen das sein?
Wir haben hier gelernt, was in D und A eintragbar und Konsens ist, da sind wir weit entfernt.
:unsure: Ich denke das liegt an Dir ... ich weiß nicht, wie "Ausgeklinkt" Einige sind und wie schlecht das Gedächtnis ist ...
Google mal "Genderbeauftragte" ...

Zum Thema Gedöns: Organisationen, Aufblasen, auf der Welle schwimmen etc. z.B. Angebote - Prout at Work als eines von Viele Beispielen.

Nebstbei waren dann auf einmal in vielen Filmen und Serien auf einmal Trans- und Non-Binäre etc. Rollen im Spiel, was vollkommen Handlungsfern war ... und in einem nicht repräsentativen Ausmaß - da war jede(e)/r Zweite plötzlich homosexuell, Trans, NonBinär etc. - noch einmal ... Nichts gegen unterschiedliche Identitäten oder Präferenzen ... nur halt bitte in einem tatsächlich repräsentativen Ausmaß und nicht an jedem Eck und Ende unpassend aufgezwungen bekommen.

Habe eine Lehrkraft in der Sauna getroffen, die mir dann berichtet hat, dass sie das Unterrichtsmaterial für Volksschüler geändert haben - sie das selbst bedenklich findet, es aber von Genderbeauftragten im Ministerium forciert und über die Meinung der Lehrkräfte "drübergefahren wird" ... ich meine uns betrifft es nicht mehr da Nachwuchs schon Erwachsen ...

Also mich regts schon auf, wenn dann jemanden was ungewollt "Aufgedrängt" wird ...
 
:unsure: Ich denke das liegt an Dir ... ich weiß nicht, wie "Ausgeklinkt" Einige sind und wie schlecht das Gedächtnis ist ...
Google mal "Genderbeauftragte" ...

Zum Thema Gedöns: Organisationen, Aufblasen, auf der Welle schwimmen etc. z.B. Angebote - Prout at Work als eines von Viele Beispielen.

Nebstbei waren dann auf einmal in vielen Filmen und Serien auf einmal Trans- und Non-Binäre etc. Rollen im Spiel, was vollkommen Handlungsfern war ... und in einem nicht repräsentativen Ausmaß - da war jede(e)/r Zweite plötzlich homosexuell, Trans, NonBinär etc. - noch einmal ... Nichts gegen unterschiedliche Identitäten oder Präferenzen ... nur halt bitte in einem tatsächlich repräsentativen Ausmaß und nicht an jedem Eck und Ende unpassend aufgezwungen bekommen.

Habe eine Lehrkraft in der Sauna getroffen, die mir dann berichtet hat, dass sie das Unterrichtsmaterial für Volksschüler geändert haben - sie das selbst bedenklich findet, es aber von Genderbeauftragten im Ministerium forciert und über die Meinung der Lehrkräfte "drübergefahren wird" ... ich meine uns betrifft es nicht mehr da Nachwuchs schon Erwachsen ...

Also mich regts schon auf, wenn dann jemanden was ungewollt "Aufgedrängt" wird ...
Sie sollen also alle schön dort bleiben wo sie hingehören, nämlich am gesellschaftlichen und medialen Rand, diese Minderheiten.
Nicht schön auf den Punkt gebracht, das wäre wesentlich kürzer auch gegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

das ist alles Dein Fehler.




der handfeste Lösung ist, dass eine Frau mit Penis in den Frauenbereich darf. Und ein paar Kasperl die sich darüber aufregen werden als die Asozialen, die sie sind, an den gesellschaftlichen Rand gedrängt und dürfen gehen.

Also daran fehlt es nicht, der Staat, die Gesellschaft hat handfeste Lösungen geschaffen.

Und mediales Gedöns, das kenne ich nicht, ist wohl genauso an mir vorbei gegangen wie die Wahl des Bischofs von Rom. Angeblich gibt es wieder einen.


LG Tom
Ja, dank Snoop Dog 🤣🤣
 
Hi,



ich versteh Dich vollkommen. Die Kreationisten jammern genau wie Du, dass ihren Kindern die Evolutionstheorie aufgedrängt wird.

LG Tom
Nicht Alles was Hinkt, ist ein Vergleich ....
Sie sollen also alle schön dort bleiben wo sie hingehören, nämlich am gesellschaftlichen und medialen Rand, diese Minderheiten.
Nicht schön auf den Punkt gebracht, dasnwäre wesentlich kürzer auch gegangen.
Ich sehe tatsächlich kein Kosten Nutzenverhältnis darin, Besonderheiten die maximal für 1,5% der Bevölkerung zutreffen Unproportional (medial) zu Betonen, Repräsentieren und finanziell zu fördern - Konstrukte darum herum zu Bauen ... und die Themen darüberhinaus anderen Aufzuzwingen und als "Neue Normalität zu Verkaufen" ... Korrekt.

Und mir ist jetzt auch vollkommen Egal ob ICD Klassifikationen auf Schönsprech umformuliert werden ... das ist Political Correctness Bullshit ...

Solche Abweichungen hat es schon immer gegeben und es ist Ihnen im Rahmen der jeweils aktuellen medizinischen Möglichkeiten beizustehen ...
 
Nicht Alles was Hinkt, ist ein Vergleich ....

Ich sehe tatsächlich kein Kosten Nutzenverhältnis darin, Besonderheiten die maximal für 1,5% der Bevölkerung zutreffen Unproportional (medial) zu Betonen, Repräsentieren und finanziell zu fördern - Konstrukte darum herum zu Bauen ... und die Themen darüberhinaus anderen Aufzuzwingen und als "Neue Normalität zu Verkaufen" ... Korrekt.

Und mir ist jetzt auch vollkommen Egal ob ICD Klassifikationen auf Schönsprech umformuliert werden ... das ist Political Correctness Bullshit ...

Solche Abweichungen hat es schon immer gegeben und es ist Ihnen im Rahmen der jeweils aktuellen medizinischen Möglichkeiten beizustehen ...
Du musst nicht so viel schreiben, dass es Dich einen Scheiß interessiert wie es dieser Minderheit geht und das Du es zu teuer findest ihnen in irgendeiner Form zu helfen wissen wir jetzt.
Und das Du sie offenbar alle operieren willst auch, sonst wäre der letzte Satz vollkommen sinnlos.
Herzlichen Dank für deinen Beitrag ... der Punkt ist, Du willst als Mensch behandelt werden und in einer besserer Einheit mit Dir selbst leben .... dafür braucht es handfeste Lösungen
Da erklärt ein Betroffener wie es ihm ergangen ist und er wird ruckzuck abgefertigt. Auch wieder mit vielen Worten, Du hättest auch einfach schreiben können: "Pech gehabt, nicht mein Problem."
(Schau wo Du bleibst, dass Steiergeld dafür aufgewendet wird das Du auch als vollwertiger Mensch und nicht nur als Laune der Natur akzeptiert wirst, finde ich nicht in Ordnung,) ihr Minderheiten geht's mir am Arsch vorbei.
Du hast offenbar den Sinn des Geschriebenen einfach nicht erfasst. Er will nicht operiert werden, er nimmt Hormone, damit die Gesellschaft ihn akzeptiert, nicht weil er das unbedingt wollte.
Und ja, für diese Menschen braucht es handfeste Lösungen, die Du aber schlecht und übertrieben findest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Nicht Alles was Hinkt, ist ein Vergleich ....

eh, ein Vergleich ist eine Übereinkunft mehrerer Streitparteien, gerichtlich oder außergerichtlich.


Ich sehe tatsächlich kein Kosten Nutzenverhältnis darin, Besonderheiten die maximal für 1,5% der Bevölkerung zutreffen Unproportional (medial) zu Betonen, Repräsentieren und finanziell zu fördern - Konstrukte darum herum zu Bauen ... und die Themen darüberhinaus anderen Aufzuzwingen und als "Neue Normalität zu Verkaufen" ... Korrekt.

Nur am Rande gefragt, seltene Krankheiten, die nach EU maximal eine von 2.000 Menschen betreffen (0,5 o/oo), sollten auch keine staatlichen Gelder erhalten?

Wenn ich mir die Diskussion hier ansehe, mit dem Narrativ, dass es keine Frau mit Penis gäbe, dann sehe ich sehr wohl noch Aufklärungsbedarf. Also braucht es noch ein bissl überdurchschnittliche mediale Repräsentanz. Bis auch der letzte kapiert, dass es Frau mit Penis gibt.

Wie hoch sind in etwa die öffentlichen Förderungen für diese Gruppen?

Ich nehme an, dass es Dich auch unglaubliche genervt hat, als (fast) überall die Gehsteige runtergezogen wurden, Behindertentoiletten gebaut wurden, barrierefreie Zugänge zu Geschäften etc. vorgeschrieben wurden, obwohl nur 0,5% der Bevölkerung im Rollstuhl sitzt?



Solche Abweichungen hat es schon immer gegeben und es ist Ihnen im Rahmen der jeweils aktuellen medizinischen Möglichkeiten beizustehen ...

Ja, und was Du als "neue Normalität" bezeichnest, ist lediglich die Pflicht des Staates ihre Ausgrenzung zu beenden. Ja, es gab sie immer schon, aber heute werden sie nicht weggesperrt oder dazu gezwungen, sich zu verleugnen.

Kurze Frage: wenn Du annimmst, dass es maximal 1,5% der Bevölkerung betrifft, warum kommen diese Menschen nicht in 1,5% der österreichischen oder Weltliteratur vor 1950 vor? Mit Ausnahme der Rocky Horror Picture Show, wie viele Filme und Serien im Kino/TV von vor dem Jahr 2000 beinhalten Transsexuelle?


Du bist doch der, der immer eine neue Realität der offenen Beziehungen als neu Normalität darstellen will. Aber bei Transen stört es Dich?

LG Tom
 
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