Die andere Seite der Gender-Diskussion

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
.......
Gerne, auch wenn ich keine Angst habe.
Wenn ich einen Menschen mit Penis in der Damen-Abteilung sehe, kann ich nicht wissen, warum er da ist. Keine Ahnung, als was er sich gerade fühlt, keine Ahnung von seiner Vorgeschichte. Ich sehe einen Mann.
Die Möglichkeit, dass er sich als Frau fühlt, ihm sein Penis aber zu wichtig ist und er ihn gerne bei den Frauen zeigen möchte, ist genauso gegeben, wie ein Spanner, der sich der Einfachheit halber als Frau tituliert um zu den nackten Frauen gelangen zu können. Für mich ist es jedenfalls ein Akt, um sich in Szene zu setzen.
Ein Mann, der noch einen Penis hat, sich aber als Frau fühlt, wird bei den Männern weit weniger Aufsehen erregen und wohl eher versuchen unauffällig zu bleiben.
Dann lebst eh genau im richtigen Land. :mrgreen:
Ich finde die Aufregung überzogen. Betroffene Menschen haben einen riesigen Leidensdruck und wie bereits @Mitglied #490845 geschrieben hat (danke dafür), ist dieser Weg ka Kinderjausn. Und wenn im Ausweis Frau Huber steht, darf sie auch die Damensauna betreten vollkommen wurscht, ob der Penis "noch" dabei baumelt.

Wollen wir echt wegen ein paar Idioten, die alles auf die Spitze treiben wollen, (Mimimi auf Social Media, sonst könnens eh nix) noch mehr regulieren, noch mehr in die intimsten Entscheidungen eines Menschen eingreifen? Ich bin gegen eine gesetzliche Vorschreibung, dass es eine zusätzliche Toilette, Umkleide, Dusche etc für Transmenschen geben muss.

Ich bin klar für unisex, ist aber leider AUSSCHLIESSLICH wegen Männer, die ihre Triebe nicht im Griff haben, nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Emotionaler Zugang :unsure: ... Wenn Du das Thema dann auf einmal laufend in diversen Filmen und Serien aufgedrängt bekommst, Gender Beauftragte Einfluss auf Lehrpläne und Unterrichtsmaterialen nehmen wollen und meine Steuergelder für Genderthemen verwendet werden, während ich dann auf der Straße Obdachlose herumliegen sehe und es vielen Leuten dreckig geht ....
Für Unterhaltungsmedien gilt für mich, dass mir nicht alles gefallen muss, wenn ich eine Rolle/einen Charakter z.B. in einer Serie als nicht authentisch empfinde, ist sie in meiner Kritik durchgefallen.
Wir große, komplexe Themen und Herausforderungen für die Allgemeinheit haben, dann darf ich mir schon die Frage stellen, ob das noch irgendwie in einem vernünftigen Verhältnis steht und nicht einfach ein Nebenkriegsschauplatz geschaffen wird um von den tatsächlichen Herausforderungen abzulenken.
Ich kann und will - gerade in unserer komplexen Welt - Problemstellungen nicht gegeneinander aufrechnen oder ausspielen...

Pendel dürfte eh schon wieder in die andere Richtung ausschlagen .... aber man darf so etwas auch schon kritisch sehen .... darum auch das Video im ersten Posting ...
 
Ich finde die Aufregung überzogen. Betroffene Menschen haben einen riesigen Leidensdruck und wie bereits @Camus geschrieben hat (danke dafür), ist dieser Weg ka Kinderjausn. Und wenn im Ausweis Frau Huber steht, darf sie auch die Damensauna betreten vollkommen wurscht, ob der Penis "noch" dabei baumelt.

Wollen wir echt wegen ein paar Idioten, die alles auf die Spitze treiben wollen, (Mimimi auf Social Media, sonst könnens eh nix) noch mehr regulieren, noch mehr in die intimsten Entscheidungen eines Menschen eingreifen?
Sorry, aber liest du gelegentlich Medien? Da kann man erkennen dass es Probleme mit Penisträgern gibt, die sich in Frauenbereichen bewegen. Das ist doch komplett abstrus wenn man eine dieser Personen im falschen Abteil findet, dass man erst mal nach dem Personslausweis fragen muss um den Kerl raus zu werfen.
 
Sorry, aber liest du gelegentlich Medien? Da kann man erkennen dass es Probleme mit Penisträgern gibt, die sich in Frauenbereichen bewegen. Das ist doch komplett abstrus wenn man eine dieser Personen im falschen Abteil findet, dass man erst mal nach dem Personslausweis fragen muss um den Kerl raus zu werfen.
Und liest du dich eigentlich selber? 🤦🏻‍♀️
 
Wenn ich eine Person in diesem Forum auf ignore setze dann dich, mit all den anderen Schreibern inklusive mir komme ich klar.
 
Sorry, aber liest du gelegentlich Medien? Da kann man erkennen dass es Probleme mit Penisträgern gibt, die sich in Frauenbereichen bewegen. Das ist doch komplett abstrus wenn man eine dieser Personen im falschen Abteil findet, dass man erst mal nach dem Personslausweis fragen muss um den Kerl raus zu werfen.
Aha ...
Wäre nicht ein nachvollziehbarer Ablauf, die Person darauf hinzuweisen, dass sie sich im Frauenbereich aufhält und dann von ihr zu erfahren, dass sie Transfrau ist?
Und gut ist's.

Manchmal kann man sich und der Umwelt schon das Leben schwer machen, wenn man zivilisierten zwischenmenschlichen Umgang negiert ...
 
Sorry, aber liest du gelegentlich Medien? Da kann man erkennen dass es Probleme mit Penisträgern gibt, die sich in Frauenbereichen bewegen. Das ist doch komplett abstrus wenn man eine dieser Personen im falschen Abteil findet, dass man erst mal nach dem Personslausweis fragen muss um den Kerl raus zu werfen.
Eigentlich nicht. Nur was mich interessiert und punktuell. Also ich bin kein Kronen Zeitung etc Abonnent.

Wenn Frau von amtswegen Frau ist, dann darf sie die Räumlichkeiten auch betreten und benützen, wurscht ob "noch" mit Penis. Und lassen wir die Kirche im Dorf...die notgeilen Schwanzwedler, die sich als Transfrau ausgeben, um in der Frauenumkleide zu spannen, wird nicht die Regel oder Mehrheit sein. Geben tuts in Gottes Tiergarten natürlich alles.

Deswegen auch mein letzter Absatz. 😉

....Ich bin klar für unisex, ist aber leider AUSSCHLIESSLICH wegen Männer, die ihre Triebe nicht im Griff haben, nicht möglich.
 
Aha ...
Wäre nicht ein nachvollziehbarer Ablauf, die Person darauf hinzuweisen, dass sie sich im Frauenbereich aufhält und dann von ihr zu erfahren, dass sie Transfrau ist?
Und gut ist's.

Manchmal kann man sich und der Umwelt schon das Leben schwer machen, wenn man zivilisierten zwischenmenschlichen Umgang negiert ...
Ich bezweifle stark, dass man eine Transfrau nicht als solche erkennt. Aber von Typen die so einen Schwachsinn von sich geben, kann man nicht viel erwarten.
 
Ich bezweifle stark, dass man eine Transfrau nicht als solche erkennt. Aber von Typen die so einen Schwachsinn von sich geben, kann man nicht viel erwarten.
Die Hetze im Boulevard wirkt leider...
Immer wieder erschreckend, wie dadurch "normales" zwischenmenschliches Verhalten und zivilisierte Umgangsformen - zumindest im Denken - ausgehebelt werden.

Ich frage mich ja, ob jene hier, die auf Stammtische/Usertreffen gehen, den dort anwesenden Transpersonen ebenfalls so locker flockig ihre Meinung unter die Nase reiben würden ...
Lobbying für ihre Sache als Hype und überzogen bezeichnen ... Eintreten für Sichtbarkeit/Wahrnemung in der Öffentlichkeit als Aufmerksamkeit heischend ... dass die Geschlechtsidentität aus einer Laune heraus gewechselt wird ...
 
Hi,

Das Problem ist, dass sich Heute kaum noch getraut wird offene und klare Worte zu sprechen ... Wischi-Waschi Mentalität, Jeder-Darf Alles Immer, und political correctnes damit man selbst nur ja nicht aneckt und immer als strahlender Held für Alle dasteht.

das sehen wir ja genau in diesem Thread, das die Leute Angst haben, ihre Minderheitenmeinung zu vertreten. :D

Oder aber glaubst Du wirklich, dass Du und einige andere hier, die Meinung der schweigenden Mehrheit vertretet? :D

Mich täte ja interessieren, wer von denen, die sich aufregen, über die Gesetze, selbst öfters in ein Fitnessstudio gehen. Also selbst betroffen wären.

Meine Vermutung: keine(r). :D

Folgerichtig hat auch noch keine(r) gesagt "Wenn in mein Studio Transen gehen, kündige ich meine Mitgliedschaft".

Es handelt sich daher lediglich um das typische Transenbashing, so wie sie sich aufregen, wenn im Kindergarten über Transsexualität geredet wird, oder eine Dragqueen vorliest, ....

"Die" wollen ja die Gesellschaft unterminieren. Für mich das selbe Nivea, wie Flatearther und Kreationisten.


Und wir kennen auch nur eine Seite. Der Ton macht die Musik. Die streitbare Fitnessstudiobetreiberin wirkt auf mich eher wie eine Anti- Transgender Aktivistin. Es macht mE. sehr wohl einen Unterschied, ob sie der Kundin sagt "Schleich Dich, perverse Leute wie Dich will ich in meinem Studio nicht haben" oder ob sie sagt "Du, ich kenne meine Kundinnen, die sind verklemmt, konservativ und engstirnig, die würden damit nicht klarkommen, wenn Du hier trainierst, und sie in der Dusche dann mit einem Penis konfrontiert wären ".

In den Berichten, die ich gelesen habe, fehlt mir z.B. die Formulierung "Meine Kundinnen haben sich beschwert".

Das verstärkt den Eindruck, dass es sich hier um eine typische "Anti Woke" Agitation handelt. Ob sie Kunden verliert, weil dort eine Transsexuelle trainiert, oder ob sie vielmehr Kunden verliert, weil die Betreiberin der Transsexuellen den Zutritt verwehrt, wissen wir nicht.

Da haben sich Geschäftsleute schon öfter verkalkuliert, Elon Musk z.B. ist auch draufgekommen, dass er offenbar keine schweigende Mehrheit der Wokegegner hinter sich hat, angesichts eines boomenden Marktes verzeichnet Tesla Umsatzeinbrüche, gewaltige.

LG Tom
 
Hi,

Sorry, aber liest du gelegentlich Medien? Da kann man erkennen dass es Probleme mit Penisträgern gibt, die sich in Frauenbereichen bewegen.

bitte um 12 Beispiele im Jahr 2024. Danke.

Ich erinnere mich nur an die Frau, die nackt in der Therme schwimmen wollte wo es nicht erlaubt war.

LG Tom
 
Einfach scrollen, wenn es zu viel ist. :(
Bis dahin war es „er“.
Es gibt Zahlen wie viele betroffen sind, sowie wie viele die Anpassungen gemacht haben. (nicht alle wollen das)
Das ist kein Spaßgschichtl, es gibt auch Kinder bei denen das Geschlecht nicht eindeutig festgestellt wird.
@Mitglied #469517 , das wäre Dein Part, ich wildere nicht in Deinem Revier. Wenn Du noch nicht hast, mach ich die rechtlichen Voraussetzungen.

In dieser Quelle ist auch

Intersexualität


zu finden, das 3. Geschlecht (nachzulesen)
Das Geschlecht wird in der Regel erstmalig durch eine Ärztin/einen Arzt oder eine Hebamme bei der Geburt bestimmt. Bei der Geburt eines Kindes können neben männlich und weiblich folgende Geschlechtsbezeichnungen eingetragen werden: offen, divers oder inter, oder von jeglicher Angabe abgesehen werden. Eine solche Eintragung setzt voraus, dass für die Ärztin/den Arzt oder die Hebamme nach der Geburt des Kindes eine eindeutige Zuordnung des Geschlechts zu männlich oder weiblich nicht möglich ist.

müssen die einen Begutachtungsprozess durchlaufen.
Ja.

Voraussetzungen
Transidentität ("Transsexualität"; Gender-Dysphorie; Gender-Inkongruenz)

Transidentität bedeutet, dass eine Person medizinisch einem Geschlecht zugewiesen ist, sich in diesem Geschlecht aber falsch oder unzureichend beschrieben fühlt bzw. jede Form der Geschlechtszuordnung und Kategorisierung ablehnt. Das psychische Geschlecht bzw. die Geschlechtsidentität stimmt somit nicht mit dem biologischen Geschlecht überein (VwGH vom 5.12.2024, Zl 2023/01/0008-6).

Eine geschlechtsangleichende Operation ist für eine Änderung des Geschlechts in Österreich keine Voraussetzung.

Nach der höchstgerichtlichen Judikatur im Zusammenhang mit Transidentität ist für die Änderung des Geschlechtes ein irreversibles Zugehörigkeitsempfinden zum anderen Geschlecht und eine deutliche Annäherung an das äußere Erscheinungsbild des anderen Geschlechts gefordert (VwGH 15.09.2009, 2008/06/0032, VwSlg 17746 A/2009). Dies kann in aller Regel nur durch Einholung eines Sachverständigengutachtens ausreichend geklärt werden.

Nähere Informationen gibt die verfahrensführende Behörde.

Erforderlich ist ein Gutachten einer Fachärztin/eines Facharztes für Psychiatrie oder einer Psychotherapeutin/eines Psychotherapeuten oder einer klinischen Psychologin/eines klinischen Psychologen, das Folgendes enthält:


  • Erklärung, dass ein Zugehörigkeitsempfinden zum anderen Geschlecht besteht und dieses aller Voraussicht nach weitgehend irreversibel ist
  • Mitteilung, dass eine deutliche Annäherung an das äußere Erscheinungsbild des anderen Geschlechts zum Ausdruck kommt
Durch höchstgerichtliche Rechtsprechung wurde festgestellt, dass eine ersatzlose Streichung des Geschlechtseintrages nicht möglich ist (VwGH vom 5.12.2024, Zl 2023/01/0008-6). Für Personen, die sich zu keiner Geschlechtskategorie zugehörig fühlen, besteht daher keine Möglichkeit eines gesonderten Vermerks oder einer Streichung des Geschlechtseintrags.


Das ist zu respektieren, das ist die aktuelle Gesetzeslage.
o.t. Wie sieht es mit lesbischen Frauen aus? Oder müssen wir künftig hetero/homo/bi auch noch trennen?
 
Und wir kennen auch nur eine Seite.
Irgendwie auch ein Häuslthema.
Wenn es Toilette-Kabinen gibt, verstehe ich eine strikte Trennung nicht.
Daheim gehen Weiblen und Männer auf dasselbe WC. Behindertentoiletten kann ich verstehen und die sind für m/w/d zugänglich.
Alte Leute können sich nun erinneren. Eine Umkleide, Umkleidekabine, Duschen links die Herren und rechts die Damen, mit einer einfachen Abtrennung mit verschließbarer Schwingtür, ist das alles kein Thema.

Bei kleinen Lokalen könnten wir am Ende, wenn wir die Behinderten-WCs auch 3x brauchen drauf kommen, dass es mehr Kloplätze als Sitzplätze gibt.
"Du, ich kenne meine Kundinnen, die sind verklemmt, konservativ und engstirnig, die würden damit nicht klarkommen, wenn Du hier trainierst, und sie in der Dusche dann mit einem Penis konfrontiert wären ".
Da würde ich wechseln, weil sowas lasse ich mir nicht sagen, schon gar nicht um mein eigenes Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,



das sehen wir ja genau in diesem Thread, das die Leute Angst haben, ihre Minderheitenmeinung zu vertreten. :D

Oder aber glaubst Du wirklich, dass Du und einige andere hier, die Meinung der schweigenden Mehrheit vertretet? :D

Mich täte ja interessieren, wer von denen, die sich aufregen, über die Gesetze, selbst öfters in ein Fitnessstudio gehen. Also selbst betroffen wären.

Meine Vermutung: keine(r). :D

Folgerichtig hat auch noch keine(r) gesagt "Wenn in mein Studio Transen gehen, kündige ich meine Mitgliedschaft".

Es handelt sich daher lediglich um das typische Transenbashing, so wie sie sich aufregen, wenn im Kindergarten über Transsexualität geredet wird, oder eine Dragqueen vorliest, ....

"Die" wollen ja die Gesellschaft unterminieren. Für mich das selbe Nivea, wie Flatearther und Kreationisten.


Und wir kennen auch nur eine Seite. Der Ton macht die Musik. Die streitbare Fitnessstudiobetreiberin wirkt auf mich eher wie eine Anti- Transgender Aktivistin. Es macht mE. sehr wohl einen Unterschied, ob sie der Kundin sagt "Schleich Dich, perverse Leute wie Dich will ich in meinem Studio nicht haben" oder ob sie sagt "Du, ich kenne meine Kundinnen, die sind verklemmt, konservativ und engstirnig, die würden damit nicht klarkommen, wenn Du hier trainierst, und sie in der Dusche dann mit einem Penis konfrontiert wären ".

In den Berichten, die ich gelesen habe, fehlt mir z.B. die Formulierung "Meine Kundinnen haben sich beschwert".

Das verstärkt den Eindruck, dass es sich hier um eine typische "Anti Woke" Agitation handelt. Ob sie Kunden verliert, weil dort eine Transsexuelle trainiert, oder ob sie vielmehr Kunden verliert, weil die Betreiberin der Transsexuellen den Zutritt verwehrt, wissen wir nicht.

Da haben sich Geschäftsleute schon öfter verkalkuliert, Elon Musk z.B. ist auch draufgekommen, dass er offenbar keine schweigende Mehrheit der Wokegegner hinter sich hat, angesichts eines boomenden Marktes verzeichnet Tesla Umsatzeinbrüche, gewaltige.

LG Tom
Ich muss gestehen, die Sache mit dem Fitness-Studio habe ich überlesen - wir selbst gehen übrigens öfter, für uns wäre es kein Grund die Mitgliedschaft zu kündigen (bei Einigen bin ich mir ohnehin bezüglich Zuordnung nicht sicher) - aber es ist dort kein Thema ...es drängt uns dort keiner irgendwelche Gender - themen auf ... da gibt es ohnehin teils befremdliche Verhaltensweisen, in der Sauna und auch in der Dusche mit Unterhose z.B.
 
Die Hetze im Boulevard wirkt leider...
Immer wieder erschreckend, wie dadurch "normales" zwischenmenschliches Verhalten und zivilisierte Umgangsformen - zumindest im Denken - ausgehebelt werden.

Ich frage mich ja, ob jene hier, die auf Stammtische/Usertreffen gehen, den dort anwesenden Transpersonen ebenfalls so locker flockig ihre Meinung unter die Nase reiben würden ...
Lobbying für ihre Sache als Hype und überzogen bezeichnen ... Eintreten für Sichtbarkeit/Wahrnemung in der Öffentlichkeit als Aufmerksamkeit heischend ... dass die Geschlechtsidentität aus einer Laune heraus gewechselt wird ...
Was für ein Grund hätte jemand, einem anderen so ein Thema aufzudrängen :unsure:

Und bei den Treffen (gab es zumindest in der Vergangenheit) durchaus auch unterschiedliche Orientierungen - und das war nie ein großes Thema ... einzig ist uns vorgekommen, dass man als "Standard-Pärchen" vielleicht sogar so ein bisserle kritisch - überzeichnet formuliert - vorab in Unkenntnis der Personen als Hetero Normatives Feindbild beäugt wird ....
 
die darf man hinterfragen.
Immer.
Wir haben mittlerweile einen Haufen an Gesetzen, die ansich nicht notwendig wären - wenn die Leut wissen würden was passend ist oder nicht.

Die "I bin i. Was ich will mach ich. Es ist ja nicht verboten. Gesellschaft und was sich gehört ist mir wurst", beschert und einen Aberwitz von Gesetzen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben