Anfassen, trotz Beziehung

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Hach geh, komm schon Mister Bär - es gibt für nichts eine fixe, temporär nicht veränderbare Universallösung - die liegt jenseits unseres Todeszeitpunktes:
Was im Wege steht sind meist Ängste in irgend einer Form ... und gesellschaftliche Konventionen
. und die Ängste adressieren und Behandeln ...
Universal-Lösung, Missionierung, Bekehrung etc.
Schau, Du könntest einiges, vieles, manches, wenn Du wolltest mit einem einfachen "manche", "einige", "viele" entschärfen, wenn Du wolltest. :)

Es wird Swinger geben, die es net gern tun, es wird Monogame geben, die es net gern sind.
Tja und manche swingen aus vollem Herzen und Lust und andere tun dasselbe mit ihren Partnern und sehen darin ihre Vorteile.
So ungern ich das sage, selbst temporären Fremdgänger in Langzeitbeziehungen kann man nicht absprechen, dass es in ihrer Lebensbilanz, selbst wenn Partnern davon Jahre später Kenntnis erlangen, nicht den Erfolg ihrer Partnerschaft absprechen, wenn es für alle einfach eine alte Kamelle und jetzt und hier alles gut ist.
Weder für das eine noch für das andere braucht Ängste, gesellschaftliche Konventionen, die einen zurückhalten oder dazu zwingen.
Tja und ich kann auch nur von der Gesellschaft reden die um mich ist - und der ist es piepschnurzegal seit Generation - sehr gediegene Verhältnisse mit doch immer wieder sehr unkonventionellen Lösungen. Es braucht nur einen Partner auf selber Ebene.
So unterschiedlich alle sind in Orientierung, Lebensführung, Partnerschaften, so eint doch die meisten, dass sie kommunikative Plappergoscherln sind und sich den Menschen stellen, die es angeht - nach außen hin aber den Kreis schließen können.

Das kann und da gebe ich Dir recht, im Umfeld mancher, vieler, einiger wird das anders sein. Das kenne ich halt nicht so.
Es tut mir halt soviel leid, ich konnte Dich halt in der leicht offenen Kutte mit der goldenen verkehrten Anans dem/der Prüderantendämon besessnen Gepeinigten entgegenstreckend so schön sehen, wie sich die Geläuterten lustvoll am Andreaskreuz beginnen orgiastisch zu winden - mach mir mein Bild nicht kaputt - ich bin die, die luzid träumen kann. :)
Ich habe ja über erst bei Post 4 zum Thema reagiert - und erst nach sichtbarem Interesse, auf die letzten beiden Sätzen darauf aufgebaut, wie sehr die gemeinsame Basis und ein fruchtbarer Austausch in einer Lösungsfindung unabdingbar ist, sowie den Anspruch, den diese hat.
Das ist wie in der Schule: Ein Fach ist nur das. Die Lehrkräfte leiten stark an, wie sehr es interessiert und verstanden wird, tragen nicht nur vor, sondern lassen mitarbeiten und probieren um Lösungen zu finden - andere stellen sich hin, frontal, lernt´s bei den HÜs, die auch in die Note einfließen, so ist es und warum seid ihr eh zu deppert zu verstehen.

Eins ist gewiss, selbst wenn man zum Paartherapeuten geht, werden die selben Tiefen erkennbar werden, wie in guten Partnergesprächen - die vielleicht gar nicht sexuell sind aufkommen, diese aber beeinflussen.
Psychologen unterscheiden sich ebenso wie alle andere Dienstleister in der Qualität und sollten auch zum Menschen passen (Chemieding).

Persönlich denke ich, wenn ein Paar schon nicht über Sex reden kann, sich austauschen, dabei immer auch die Interessen, Wahrnehmungen, auch die Natur des anderen ganz fest im Hinterkopf hat, um Verständnis wirklich bemüht, wie sollen dann tatsächlich die Existenz betreffenden Konflikte gelöst werden? Die kommen immer, von innen, von außen, vom Schicksal bestimmt. Sich bei Zeiten eine paareigene Gesprächskultur anzueignen, kann nie ein Fehler sein.



Das ist schon von gestern, nur nicht gesendet - oft lösch ich ja solche Sache statt zu senden, nur weil ich Dir eh zurückschreibe häng ich dran:
und hier wird's ja eh zunehmend zum Ess-Forum
...und sauf... :)
Genuss, wie auch immer es der Natur entspricht. (...das Einverständnis des Kollektivs der inneren Organen vorausgesetzt natürlich)
Ähm, auch die Autovergleiche haben sowas entmenschlichendes, wobei bei der Vorhaut habe ich meinen Makita-Bohrhammer aus der Werkzeughütte geholt.....ich bin nicht frei von Verblödung.... :)
Entwicklung ist ein wichtiger Punkt
Lies mal rein, es ist echt schön, die Anfänge und die vielen Gedanken zu lesen - da sieht man, was für ein Weg dahinter steht.
Da kann man nicht sagen: "Wie bring ich meine Frau zum Fremdficken". Da ist das Gemeinsame fühlbar.
....uiuiui - die nostalgische Milde überkommt mich......huiiii.....
Und die Beiträge und Berichte sind Anhaltspunkte für Neugierige, Interessierte die sich Anregungen und Informationen holen wollen ...
Ja, ich habe in die SC-Abteilung/Wien rein geschaut, als ein junger User nachfragte. Da ist wahrlich etliches drin und auch User, die auch öffentlich ohne PN herbei-zu-zitieren wären um nachzufragen.
Oft heißts dann halt aufgrund der zuvor angeführten Punkte "Nein, Nein" ist Nichts für uns, können wir uns nicht vorstellen und es wird fröhlich Weitergewurschtelt ...
Auch da hast Du recht.
Nur wenn man sich bereits wohl fühlt, oder gar ganz oben und es passt, gar kein Bedürfnis hat das zu verändern, gefunden hat was so gut passt, warum sollte man? (Wobei der Weg dorthin, wahrscheinlich egal wohin es geht, immer etwas kurvenreich ist.)
Es können immer andere Zeiten kommen und wer weiß schon was die mit sich bringen.

Man sollte es eher positiv sehen, wenn Menschen, die etwas für sie unpassend empfinden das auch nicht tun und dazu stehen - man kann nie alles haben, sondern mit Glück genau das, das zu einem passt.
(Allen voran, Kinderwunsch und Eheversprechen)

Wurstln ist doch eh immer nur ein Provisorium, bis es etwas Neuem (so oder so) Platz macht.
Gut, von irgendetwas müssen ja die ganzen Lebensberater und Therapeuten auch leben ...
Lebensberater - räusper - gibt es welche, die echt Kohle mit echter Kundschaft damit machen? (außer denen, die Bücher schreiben/Seminare machen etc.)
Psychologen und Therapeuten - tja, schwer zu finden und zur Zeit federn sie irgendwie noch ab, was uns allen am Schädl fallen wird. (Vorzugsweise nach Überweisung vom Psychiater, die sind auch gefragter denn je - erst heute, viel zu wenig, auch Betten für Kinder und Jugendliche, Todesfall: Ein magersüchtiges Mädchen, das trotz vieler Bemühung keinen Platz fand, weil nicht drauf spezialisiert.) Die Guten, mit Kapazität, sind rar. Wir haben zu wenige, die sich in die ganz heiklen Themen einarbeiten können/wollen - ein Herzbruch steht auch bei behandelnden Therapeuten und Ärzten im Raum. :(
.... und ich habe da auch im Real Life keinen Missionierungsauftrag :mrgreen:
Das nicht, aber einem Pärchen auf dem Weg ein wenig auf die Sprünge helfen könntest schon Du "Alter Hase". :)
Da bist Du nämlich wirklich sehr engagiert und gut. Da gibt´s nix.

o.t.: Warum ich mich bemühe? Ich glaube ganz fest, dass jeder Mensch, der seiner Natur folgen kann/darf, ohne andere zu verletzen/betrügen, ein wenig zum Weltfrieden, aber vor allem dem zwischenmenschlichen Klima, Positives beitragen könnte.
 
Hach geh, komm schon Mister Bär - es gibt für nichts eine fixe, temporär nicht veränderbare Universallösung - die liegt jenseits unseres Todeszeitpunktes:



Schau, Du könntest einiges, vieles, manches, wenn Du wolltest mit einem einfachen "manche", "einige", "viele" entschärfen, wenn Du wolltest. :)

Es wird Swinger geben, die es net gern tun, es wird Monogame geben, die es net gern sind.
Tja und manche swingen aus vollem Herzen und Lust und andere tun dasselbe mit ihren Partnern und sehen darin ihre Vorteile.
So ungern ich das sage, selbst temporären Fremdgänger in Langzeitbeziehungen kann man nicht absprechen, dass es in ihrer Lebensbilanz, selbst wenn Partnern davon Jahre später Kenntnis erlangen, nicht den Erfolg ihrer Partnerschaft absprechen, wenn es für alle einfach eine alte Kamelle und jetzt und hier alles gut ist.
Weder für das eine noch für das andere braucht Ängste, gesellschaftliche Konventionen, die einen zurückhalten oder dazu zwingen.
Tja und ich kann auch nur von der Gesellschaft reden die um mich ist - und der ist es piepschnurzegal seit Generation - sehr gediegene Verhältnisse mit doch immer wieder sehr unkonventionellen Lösungen. Es braucht nur einen Partner auf selber Ebene.
So unterschiedlich alle sind in Orientierung, Lebensführung, Partnerschaften, so eint doch die meisten, dass sie kommunikative Plappergoscherln sind und sich den Menschen stellen, die es angeht - nach außen hin aber den Kreis schließen können.

Das kann und da gebe ich Dir recht, im Umfeld mancher, vieler, einiger wird das anders sein. Das kenne ich halt nicht so.

Es tut mir halt soviel leid, ich konnte Dich halt in der leicht offenen Kutte mit der goldenen verkehrten Anans dem/der Prüderantendämon besessnen Gepeinigten entgegenstreckend so schön sehen, wie sich die Geläuterten lustvoll am Andreaskreuz beginnen orgiastisch zu winden - mach mir mein Bild nicht kaputt - ich bin die, die luzid träumen kann. :)
Ich habe ja über erst bei Post 4 zum Thema reagiert - und erst nach sichtbarem Interesse, auf die letzten beiden Sätzen darauf aufgebaut, wie sehr die gemeinsame Basis und ein fruchtbarer Austausch in einer Lösungsfindung unabdingbar ist, sowie den Anspruch, den diese hat.

Das ist wie in der Schule: Ein Fach ist nur das. Die Lehrkräfte leiten stark an, wie sehr es interessiert und verstanden wird, tragen nicht nur vor, sondern lassen mitarbeiten und probieren um Lösungen zu finden - andere stellen sich hin, frontal, lernt´s bei den HÜs, die auch in die Note einfließen, so ist es und warum seid ihr eh zu deppert zu verstehen.

Eins ist gewiss, selbst wenn man zum Paartherapeuten geht, werden die selben Tiefen erkennbar werden, wie in guten Partnergesprächen - die vielleicht gar nicht sexuell sind aufkommen, diese aber beeinflussen.
Psychologen unterscheiden sich ebenso wie alle andere Dienstleister in der Qualität und sollten auch zum Menschen passen (Chemieding).

Persönlich denke ich, wenn ein Paar schon nicht über Sex reden kann, sich austauschen, dabei immer auch die Interessen, Wahrnehmungen, auch die Natur des anderen ganz fest im Hinterkopf hat, um Verständnis wirklich bemüht, wie sollen dann tatsächlich die Existenz betreffenden Konflikte gelöst werden? Die kommen immer, von innen, von außen, vom Schicksal bestimmt. Sich bei Zeiten eine paareigene Gesprächskultur anzueignen, kann nie ein Fehler sein.



Das ist schon von gestern, nur nicht gesendet - oft lösch ich ja solche Sache statt zu senden, nur weil ich Dir eh zurückschreibe häng ich dran:

...und sauf... :)
Genuss, wie auch immer es der Natur entspricht. (...das Einverständnis des Kollektivs der inneren Organen vorausgesetzt natürlich)
Ähm, auch die Autovergleiche haben sowas entmenschlichendes, wobei bei der Vorhaut habe ich meinen Makita-Bohrhammer aus der Werkzeughütte geholt.....ich bin nicht frei von Verblödung.... :)

Lies mal rein, es ist echt schön, die Anfänge und die vielen Gedanken zu lesen - da sieht man, was für ein Weg dahinter steht.
Da kann man nicht sagen: "Wie bring ich meine Frau zum Fremdficken". Da ist das Gemeinsame fühlbar.
....uiuiui - die nostalgische Milde überkommt mich......huiiii.....

Ja, ich habe in die SC-Abteilung/Wien rein geschaut, als ein junger User nachfragte. Da ist wahrlich etliches drin und auch User, die auch öffentlich ohne PN herbei-zu-zitieren wären um nachzufragen.

Auch da hast Du recht.
Nur wenn man sich bereits wohl fühlt, oder gar ganz oben und es passt, gar kein Bedürfnis hat das zu verändern, gefunden hat was so gut passt, warum sollte man? (Wobei der Weg dorthin, wahrscheinlich egal wohin es geht, immer etwas kurvenreich ist.)
Es können immer andere Zeiten kommen und wer weiß schon was die mit sich bringen.

Man sollte es eher positiv sehen, wenn Menschen, die etwas für sie unpassend empfinden das auch nicht tun und dazu stehen - man kann nie alles haben, sondern mit Glück genau das, das zu einem passt.
(Allen voran, Kinderwunsch und Eheversprechen)

Wurstln ist doch eh immer nur ein Provisorium, bis es etwas Neuem (so oder so) Platz macht.

Lebensberater - räusper - gibt es welche, die echt Kohle mit echter Kundschaft damit machen? (außer denen, die Bücher schreiben/Seminare machen etc.)
Psychologen und Therapeuten - tja, schwer zu finden und zur Zeit federn sie irgendwie noch ab, was uns allen am Schädl fallen wird. (Vorzugsweise nach Überweisung vom Psychiater, die sind auch gefragter denn je - erst heute, viel zu wenig, auch Betten für Kinder und Jugendliche, Todesfall: Ein magersüchtiges Mädchen, das trotz vieler Bemühung keinen Platz fand, weil nicht drauf spezialisiert.) Die Guten, mit Kapazität, sind rar. Wir haben zu wenige, die sich in die ganz heiklen Themen einarbeiten können/wollen - ein Herzbruch steht auch bei behandelnden Therapeuten und Ärzten im Raum. :(

Das nicht, aber einem Pärchen auf dem Weg ein wenig auf die Sprünge helfen könntest schon Du "Alter Hase". :)
Da bist Du nämlich wirklich sehr engagiert und gut. Da gibt´s nix.

o.t.: Warum ich mich bemühe? Ich glaube ganz fest, dass jeder Mensch, der seiner Natur folgen kann/darf, ohne andere zu verletzen/betrügen, ein wenig zum Weltfrieden, aber vor allem dem zwischenmenschlichen Klima, Positives beitragen könnte.
Puuuuhhhh, und des schon kurz nachm Frühstück 😵‍💫☕😎

Aber wenn er meinen Vergleich Lachs/Pute ned versteht, wird er deins nedmal lesen. 🥸
 
Keine Frage, Swingerclubs können sicher viele Partnerschaften bereichern und manch einer der es sich nicht vorstellen konnte, brauchte evtl nur einen kleinen Stups in diese Richtung.

Aber wenn jmd mit dem Ambiente eines Clubs so überhaupt nix anfangen kann (auch der Part der primär die Abwechslung möchte), ist er nicht verklemmt und praktiziert Sex im Dunkeln unter der Decke und auch noch im Nachthemd.

Ich denke bei vielen, die den Wunsch nach Abwechslung verspüren, geht es nicht darum es gemeinsam mit dem Partner zu erleben. Sie möchten es spontan für sich genießen, wieder "jung" sein, dieses Kribbeln usw..
Mal nicht nach Hause gehen, weil man jmd getroffen hat und mit demjenigen ein paar schöne Stunden verbringen möchte.
Es gibt sicher Partnerschaften wo dies so funktioniert, Schatz heute komme ich nicht nach Hause...
Aber jmd unterstellen der so nicht leben mag/kann, er enthält dem anderen etwas mutwillig vor, ist gehemmt,... ist schon a bisl unfair? (mir fällt momentan nix Besseres ein😅).

Und wenn jmd wirklich einen starken Drang nach Abwechslung verspürt und der Partner es so aber überhaupt nicht sieht (funktionierendes Sexleben vorausgesetzt), ja dann bleibt halt nur die Entscheidung, take it or leave it (od werde zu einem Betrüger😂).

Man kann jmd auch nicht mal so sexuelle Neigungen/Praktiken ein-/ausreden.
Das gleiche gilt für das Öffnen einer Beziehung, es gibt Menschen die diese Form der Abwechslung nicht brauchen.

Vl wünschst sich mancher sogar, dass er manches locker sehen kann, aber sie können aus ihrer Haut auch einfach nicht raus.
Deswegen sind sie aber keine missgünstigen Spielverderber.
 
Puuuuhhhh, und des schon kurz nachm Frühstück 😵‍💫☕😎
Eh schon gestern. :)
Aber wenn er meinen Vergleich Lachs/Pute ned versteht, wird er deins nedmal lesen. 🥸
Owa ja: Was man net wü, des wü ma net, besonders dann, wenn man es ganz fix weiß.
Wir haben ja das Glück keinen Lebensmittelmangel, sodass wir um zu überleben, alles essen müssen, ob es schmeckt oder nicht um zu überleben. :)

Ich sag immer, ich will und kann keine Käse, was nicht stimmt. Ich habe eine Histamintoleranz gegenüber gewissen Sorten, da graust es mir schon beim Riechen. Ich mag es niemanden erklären, dann sollen sie mich für deppert halten. Nach dem Inder speib ich regelmäßig und lass ihn aus, es ist mir wurst warum ich es nicht vertrag - ich will´s nicht und basta - die Alternativen sind in derartigem Übermaß da, dass ich nicht auf die Idee käme, mich mit Dingen auseinanderzusetzen, die ich definitiv nicht mag, kein Unwohlsein verursachen und nicht der Natur meines Geistes und meines Körpers entsprechen.

Tja und zur Pute füge ich jetzt beinhart den Pengasius für mich dazu.
Lass ich aus, könnte ich im Notfall essen, solange ich es nicht für notwendig erachte tu ich es auch nicht. Ich bin ja nicht bei "Ich bin ein Star, holt mich hier raus."

Ah und ich häng gleich noch den Koriander dran - manche lieben ihn, für manche schmeckt er wie Seife. Das liegt genetisch bei vielen am Geruchsrezeptors OR6A2, wobei wir wieder beim Inder wären, denen es knappen 20% wie mir net schmeckt. :)
 
Vl wünschst sich mancher sogar, dass er manches locker sehen kann, aber sie können aus ihrer Haut auch einfach nicht raus.
Oder die lockersten Männer, die sich Frauen verwehren, die ihnen gerne anale Freuden bereiten würden.
Dafür brauchst nicht mal einen Dritten. :)

Ich glaube es gibt in jeder Beziehungsformen Hürden, die einfach nicht zu nehmen und zu respektieren sind, weil der Partner genau das, obwohl es für einen selbst eine Banalität ist, einfach nicht mag.
 
Eh schon gestern. :)

Owa ja: Was man net wü, des wü ma net, besonders dann, wenn man es ganz fix weiß.
Wir haben ja das Glück keinen Lebensmittelmangel, sodass wir um zu überleben, alles essen müssen, ob es schmeckt oder nicht um zu überleben. :)

Ich sag immer, ich will und kann keine Käse, was nicht stimmt. Ich habe eine Histamintoleranz gegenüber gewissen Sorten, da graust es mir schon beim Riechen. Ich mag es niemanden erklären, dann sollen sie mich für deppert halten. Nach dem Inder speib ich regelmäßig und lass ihn aus, es ist mir wurst warum ich es nicht vertrag - ich will´s nicht und basta - die Alternativen sind in derartigem Übermaß da, dass ich nicht auf die Idee käme, mich mit Dingen auseinanderzusetzen, die ich definitiv nicht mag, kein Unwohlsein verursachen und nicht der Natur meines Geistes und meines Körpers entsprechen.

Tja und zur Pute füge ich jetzt beinhart den Pengasius für mich dazu.
Lass ich aus, könnte ich im Notfall essen, solange ich es nicht für notwendig erachte tu ich es auch nicht. Ich bin ja nicht bei "Ich bin ein Star, holt mich hier raus."

Ah und ich häng gleich noch den Koriander dran - manche lieben ihn, für manche schmeckt er wie Seife. Das liegt genetisch bei vielen am Geruchsrezeptors OR6A2, wobei wir wieder beim Inder wären, denen es knappen 20% wie mir net schmeckt. :)
Pangasius is a Müllfisch😵‍💫.
Koreander liebe ich, aber nur frisch, ja nicht mitgekocht, den dann schmeckt er nach Seife.
 
Keine Frage, Swingerclubs können sicher viele Partnerschaften bereichern und manch einer der es sich nicht vorstellen konnte, brauchte evtl nur einen kleinen Stups in diese Richtung.

Aber wenn jmd mit dem Ambiente eines Clubs so überhaupt nix anfangen kann (auch der Part der primär die Abwechslung möchte), ist er nicht verklemmt und praktiziert Sex im Dunkeln unter der Decke und auch noch im Nachthemd.

Ich denke bei vielen, die den Wunsch nach Abwechslung verspüren, geht es nicht darum es gemeinsam mit dem Partner zu erleben. Sie möchten es spontan für sich genießen, wieder "jung" sein, dieses Kribbeln usw..
Mal nicht nach Hause gehen, weil man jmd getroffen hat und mit demjenigen ein paar schöne Stunden verbringen möchte.
Es gibt sicher Partnerschaften wo dies so funktioniert, Schatz heute komme ich nicht nach Hause...
Aber jmd unterstellen der so nicht leben mag/kann, er enthält dem anderen etwas mutwillig vor, ist gehemmt,... ist schon a bisl unfair? (mir fällt momentan nix Besseres ein😅).

Und wenn jmd wirklich einen starken Drang nach Abwechslung verspürt und der Partner es so aber überhaupt nicht sieht (funktionierendes Sexleben vorausgesetzt), ja dann bleibt halt nur die Entscheidung, take it or leave it (od werde zu einem Betrüger😂).

Man kann jmd auch nicht mal so sexuelle Neigungen/Praktiken ein-/ausreden.
Das gleiche gilt für das Öffnen einer Beziehung, es gibt Menschen die diese Form der Abwechslung nicht brauchen.

Vl wünschst sich mancher sogar, dass er manches locker sehen kann, aber sie können aus ihrer Haut auch einfach nicht raus.
Deswegen sind sie aber keine missgünstigen Spielverderber.
Bei SC's hatte ich z.B. geschrieben ... es gibt genauso private Treffen @ Home, Hotel etc. ...

Das von Dir aufgezeigte Szenario (Beide) Alleine unabhängig separate Treffen nennt sich dann offene Beziehung ... hat natürlich wieder ganz eigene Herausforderungen ..

Aber Ja ... durchaus ... einfach einmal wieder einen Reset in die Vergangenheit -Kopf frei - und vollkommen unabhängig, frei von Rücksichtname auf Andere mal wieder auf die Piste gehen ... so hätte ich den TE dann noch am ehesten interpretiert ...


Nur bei dem was Du bezüglich "Mag/Kann" festgestellt hast ... das nimmst Du als Fix-Gegeben ... die "Gründe" dafür liegen allerdings oft in Verlustangst, Umfeld, Erziehung etc. begründet ... vielleicht ließe sich ja dort durch Diskussion, "Beziehungsarbeit" und Aufarbeitung von Ängsten und Vorbehalten etwas Ändern ..

Mir klingt hier Vieles so nach "Teilaspekt passt nicht", "Arbeit an Themen zu aufwändig", Beziehung kübeln und etwas Neues suchen was aktuell besser passt ...
 
War damals neu in einer Beziehung und sie hat mir ihre beste Freundin vorgestellt. Als meine Freundin damals am Klo war, hat ihre Freundin die Leggins hochgezogen und ich habe so heftig geschaut war leicht mollig riesen brüste grosser Po 26 Jahre. Waren dann öfters bei ihr was trinken und auf der Terrasse dann zusammen Selfies gemacht. Habe sie ordentlich aufgegriffen, am Po. Beim verabschieden und begrüßen genauso. Habe sie auch mal massiert als meine Freundin kurz weg war. Dann konnte ich nicht mehr habe sie schnell gefickt. Haben dann immer zu dritt was unternommen kino etc schwimmen. Sie wollte immer vor meiner Freundin heimlich ficken. Bzw wenn wir alleine waren musste ich mit ihr telefonieren.
Sie war super sexy. Nach jedem fick wollte sie dann sich mit meiner Freundin treffen. Sie sagte spritz rein, ich will sie gleich treffen.
War richtig geil. Meine Freundin war Ägypterin und ihre Freundin Serbin.
war damals geil, dann wollte sie einen anderen Mann. Sie wollte immer meinen Schwanz auch in der Disco, hat dann immer kurzen Rock getragen. Haben am WC gefickt schnell aber am meisten liebte sie es mich zu rufen und meine Freundin dann brauchte sie was aus dem Keller musste runter ihr helfen.
So geil
 
War damals neu in einer Beziehung und sie hat mir ihre beste Freundin vorgestellt. Als meine Freundin damals am Klo war, hat ihre Freundin die Leggins hochgezogen und ich habe so heftig geschaut war leicht mollig riesen brüste grosser Po 26 Jahre. Waren dann öfters bei ihr was trinken und auf der Terrasse dann zusammen Selfies gemacht. Habe sie ordentlich aufgegriffen, am Po. Beim verabschieden und begrüßen genauso. Habe sie auch mal massiert als meine Freundin kurz weg war. Dann konnte ich nicht mehr habe sie schnell gefickt. Haben dann immer zu dritt was unternommen kino etc schwimmen. Sie wollte immer vor meiner Freundin heimlich ficken. Bzw wenn wir alleine waren musste ich mit ihr telefonieren.
Sie war super sexy. Nach jedem fick wollte sie dann sich mit meiner Freundin treffen. Sie sagte spritz rein, ich will sie gleich treffen.
War richtig geil. Meine Freundin war Ägypterin und ihre Freundin Serbin.
war damals geil, dann wollte sie einen anderen Mann. Sie wollte immer meinen Schwanz auch in der Disco, hat dann immer kurzen Rock getragen. Haben am WC gefickt schnell aber am meisten liebte sie es mich zu rufen und meine Freundin dann brauchte sie was aus dem Keller musste runter ihr helfen.
So geil
Meinst du nicht, dass das hier besser in den Bereich der "Geschichten" passt als in den Diskussionsbereich???
 
War verheiratet und habe zufällig meine Ex getroffen. Hatten dann eine Beziehung nur Sex. Sie Partner ich auch. Sie wollte dann auch mal meine frau kennenlernen mit ihren freund. Waren urlaub und therme etc. Sie ist sehr gut mit meiner Ex frau gewesen fast schon best friends. Ging Jahre so .
Im club mit jetzigen Freundin haben Geburtstag gefeiert, ihre Freundin war auch dort nachdem wir ordentlich getrunken hatten. Habe ich Fotos und Videos gemacht. Dabei habe ich sie aufgegriffen hat sie nicht gestört. Habe ihren Po nicht los gelassen und unter dem Rock gefingert.
 
Nur bei dem was Du bezüglich "Mag/Kann" festgestellt hast ... das nimmst Du als Fix-Gegeben ... die "Gründe" dafür liegen allerdings oft in Verlustangst, Umfeld, Erziehung etc. begründet ... vielleicht ließe sich ja dort durch Diskussion, "Beziehungsarbeit" und Aufarbeitung von Ängsten und Vorbehalten etwas Ändern
Da gebe ich dir grundsätzlich Recht.

Ich denke aber, in einer (langjährigen) funktionierenden Beziehung, entwickelt man schon ein ganz gutes Gefühl dafür, über welche "Änderungen" (müssen ja nicht sexueller Natur sein) mit dem Partner diskutiert werden kann, wo er grundsätzlich für Gespräche/Experimente bereit ist, und welche bei denen mam weiß, dass der Partner nicht mitgeht, weil es seinem Naturell/Grundsätzen widerspricht.
Und natürlich verschieben sich manche Wetigkeiten im Lauf eines Lebens, aber die bekommt man normalerweise mit, also meiner Erfahrung nach.


Mir klingt hier Vieles so nach "Teilaspekt passt nicht", "Arbeit an Themen zu aufwändig", Beziehung kübeln und etwas Neues suchen was aktuell besser passt ...
Hier gebe ich dir nur eingeschränkt Recht.
Eh klar, in den besten Beziehungen scheint nicht immer nur die Sonne und wenn jmd schon bei einem kleinen Sturm die Flucht ergreift...

Im Hinblick auf das Problem des TE sehe ich keinen Hinweis, dass er einen gemeinsamen neuen sexuellen Weg mit seiner Parnterin beschreiten möchte.
Selbst wenn sie für Experimente im swingen offen wäre, wäre es für ihn ein "fauler" Kompromiss. Es geht ihm ja nicht allein um Sex, sondern um die Annäherung und die allein, als ob es sie nicht geben würde...

Ich denke auch, dass so mancher die Beziehung öffnen möchte (ich schließe jetzt swingen mit ein), weil er insgeheim mit der Beziehung/Partner fertig ist, aber aus Gewohnheit/Bequemlichkeit nicht trennt, unter dem Deckmäntelchen unsere Liebe, Vertrautheit,...ist so stark.
Wenn dann noch Haus und Hof (Kinder!) dran hängen, bekommt es nochmal ganz andere Dimensionen, warum man bei dem aktuellen Partner bleibt, aber die Luft eigentlich komplett raus ist.
 
Da gebe ich dir grundsätzlich Recht.

Ich denke aber, in einer (langjährigen) funktionierenden Beziehung, entwickelt man schon ein ganz gutes Gefühl dafür, über welche "Änderungen" (müssen ja nicht sexueller Natur sein) mit dem Partner diskutiert werden kann, wo er grundsätzlich für Gespräche/Experimente bereit ist, und welche bei denen mam weiß, dass der Partner nicht mitgeht, weil es seinem Naturell/Grundsätzen widerspricht.
Und natürlich verschieben sich manche Wetigkeiten im Lauf eines Lebens, aber die bekommt man normalerweise mit, also meiner Erfahrung nach.
Ich bin bei Dir - nur ist das dann grundsätzlich ein Rückzug in eine gemeinsame Komfortzone und Resignation - oder Stagnation - in einem Status Quo - das Ventil sind dann verzweifelte Ausbrüche ... Alleingängen ... sei es Seitensprung, Affäre, oder Paysex.
Wenn in einer Partnerschaft bei einem Teil ein Wunsch, Bedürfnis, Leidensdruck entsteht, sind es sich - aus meiner Sicht - Beide Teile schuldig das zu Thematisieren, Aufzuarbeiten und gemeinsam Lösungsansätze zu finden (eine Variante genannt von mir) ... am Ende kann natürlich immer die Lösung (der Beziehung) als Lösung stehen.
Der Aufarbeitungsprozess kann dabei dann auch die Bewältigung von allfälligen Vorbehalten, Ängsten und Abkehr von Konventionen der Peer Group umfassen ..

Hier gebe ich dir nur eingeschränkt Recht.
Eh klar, in den besten Beziehungen scheint nicht immer nur die Sonne und wenn jmd schon bei einem kleinen Sturm die Flucht ergreift...

Im Hinblick auf das Problem des TE sehe ich keinen Hinweis, dass er einen gemeinsamen neuen sexuellen Weg mit seiner Parnterin beschreiten möchte.
Selbst wenn sie für Experimente im swingen offen wäre, wäre es für ihn ein "fauler" Kompromiss. Es geht ihm ja nicht allein um Sex, sondern um die Annäherung und die allein, als ob es sie nicht geben würde...

Ich denke auch, dass so mancher die Beziehung öffnen möchte (ich schließe jetzt swingen mit ein), weil er insgeheim mit der Beziehung/Partner fertig ist, aber aus Gewohnheit/Bequemlichkeit nicht trennt, unter dem Deckmäntelchen unsere Liebe, Vertrautheit,...ist so stark.
Wenn dann noch Haus und Hof (Kinder!) dran hängen, bekommt es nochmal ganz andere Dimensionen, warum man bei dem aktuellen Partner bleibt, aber die Luft eigentlich komplett raus ist.
Ja, Korrekt er hat seine Partnerin im Eröffnungsstatement nicht involviert - einen solchen gemeinsamen Ansatz habe ich auf den Tisch gebracht ..

Zu Indikation: Beziehungsöffnung weil "Ofen aus" stimme ich 100% Prozent mit Dir überein - ebenso mit den genannten Gründen.

Nur ist halt "Ofen aus" eine andere Baustelle als "Abwechslung" und fremde Haut und "Prickeln des Neuen"
 
Paartherapie ... Interessant ... wo wurde geschrieben, dass etwas an der Beziehung nicht in Ordnung ist :schulterzuck:
Ich hab das erwähnt. Du magst es nicht glauben, aber Therapie (egal welche) ist nicht nur für Leute, die ein Problem haben. Grad Paartherapie bietet eine Möglichkeit um Wünsche und Bedürfnisse in einem neutralem Raum zu besprechen. Es geht nicht um die Frage, ob etwas in einer Beziehung NICHT stimmt. Oft ist es gut eine neutrale Person als "Moderation" zu haben. Das kann einfach auch helfen, heikle Themen besser anzusprechen. Nenn es - Therapie zur Prävention.
 
Ich finde das es oft das Salz in der Suppe sein kann. Sie möchte etwas erleben und weiß das er das vielleicht nicht machen möchte. Warum auch immer.
Ein jeder oder jede hat ein kleines Geheimnis. Oder geheime Fantasien, die es oder sie aber warum auch immer nicht mit dem eigenen Partner ausleben möchte. Ist doch nichts schlechtes.
Also es kann das Salz in der Suppe sein. Oder die würze in einer Beziehung.
Oder viel wissen macht Kopfweh.
Wenn man seine Wünsche nicht bekommt, soll man sie sich wo anderswo holen, sonst wird der Frust zu groß.
Aber das so wie immer meine Meinung
 
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