Schwindende Potenz und die Auswirkung auf die Beziehung

Wie wichtig ist euch die Erektionsfähigkeit in der Beziehung?

  • Nicht so wichtig, gibt ja schließlich auch Hände, Mund und Toys.

    Stimmen: 16 42,1%

  • Penetration ist mir wichtig, aber ein Umschnalldildo würde es auch tun.

    Stimmen: 4 10,5%

  • Ohne einen echten, harten Schwanz in mir ist es unbefriedigend.

    Stimmen: 15 39,5%

  • Es törnt mich total ab, wenn ich nur noch seinen schlaffen Schwanz sehe.

    Stimmen: 3 7,9%

  • Ich liebe meinen Partner, völlig egal ob schlaff oder hart.

    Stimmen: 16 42,1%
  • Umfrageteilnehmer
    38
Scheint eine männliche Eigenschaft zu sein, nur keine Schwäche zu zeigen. Vermutlich werden deshalb die Diskussionen über die Potenz abgewürgt .

Was spricht dagegen, wenn man sich informieren will, was nach der OP kommt? Das die OP gemacht wird bzw wurde stand nicht zur Diskussion?
 
Mitglied #179164 schrieb:
Scheint eine männliche Eigenschaft zu sein, nur keine Schwäche zu zeigen. Vermutlich werden deshalb die Diskussionen über die Potenz abgewürgt .

Was spricht dagegen, wenn man sich informieren will, was nach der OP kommt? Das die OP gemacht wird bzw wurde stand nicht zur Diskussion?
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Bitte nicht alle in einen Topf tun.
Aber vermutlich ist an Deiner Aussage was dran. Erinnert mich an ein verletztes Leittier,
das nocheinmal richtig gegen die Konkurrenz anstinken muss. Ansonsten wäre es sein Untergang.
Es gibt irgendwo doch das Reptiliengehirn in uns.
 
Hi,

Mitglied #179164 schrieb:
Scheint eine männliche Eigenschaft zu sein, nur keine Schwäche zu zeigen. Vermutlich werden deshalb die Diskussionen über die Potenz abgewürgt .
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wenn bei Dir Potenz gleich Stärke und Impotenz gleich Schwäche ist, verstehe ich Deinen Beitrag.

Mitglied #179164 schrieb:
Was spricht dagegen, wenn man sich informieren will, was nach der OP kommt? Das die OP gemacht wird bzw wurde stand nicht zur Diskussion?
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Eh, man fragt den Arzt. Aber warum soll ich mir Gedanken machen, über Dinge, die ich eh nicht ändern kann? Das ist so sinnvoll, wie über das Wetter zu schimpfen.

Und niemand weiß, wie ich nach der OP zurecht komme.

Welchen Gewinn kann ich aus einer derartigen Information ziehen?

Ganz abgesehen davon, Du hast erklärt, dass es eine männliche Eigenschaft sein soll, nicht über Schwächen zu reden und Impotenz eine Schwäche wäre. Wenn dem so wäre, was würden Betroffene dann schreiben? Und was hab ich davon, zu wissen, was andere Männer tun?

LG Tom
 
Wenn Männer an erektile Dysfunktion leiden, bitte geht zum Arzt... das kann viele Ursachen haben.

Ist eine ernsthafte Erkrankung ausgeschlossen, sollte man ev was für seine Gesundheit tun und mit dem Urologen über Möglichkeiten sprechen.

Jeder Erotikfachhandel bietet genug um Spaß zu haben, vorausgesetzt man ist dafür offen.

Als Ersatz oder Ausgleich der nicht vorhandenen Funktionsfähigkeit - bietet das Forum eine Sammlung an anderen Aktivitäten und Vorlieben zb im Fetisch Bereich
 
Mitglied #666051 schrieb:
Dann nehme ich ein konkretes Beispiel:
Nehmen wir an, du hast Prostatakrebs, und zwar in einer üblen Variante, also nix mit gelinde OP und Schlüssellochchirurgie.
Und dann frag, was erwartet mich mit einiger Wahrscheinlichkeit danach, wie wird meine Lebensqualität sein?
Herzlichen Glückwunsch zur Antwort.


Die Antwort war in wohlgewählten klingenden Worten, der Inhalt etwa: Seiens froh, dass dees überleben, alles andere is tertiär.
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In erster Linie Blasen Training... lieber ist Mann kontinent

.. klappt das Blasen Training nicht ...

Würde ich mir als Mann einen künstlichen Schließmuskel implantiert lassen.

Weiters würde ich mich vom Urologen beraten lassen welche Medikamente ich als Mann ev applizieren muss um eine Erektion zu erhalten... (siehe Rollifahrer)
 
Mitglied #336914 schrieb:
In erster Linie Blasen Training... lieber ist Mann kontinent

.. klappt das Blasen Training nicht ...

Würde ich mir als Mann einen künstlichen Schließmuskel implantiert lassen.

Weiters würde ich mich vom Urologen beraten lassen welche Medikamente ich als Mann ev applizieren muss um eine Erektion zu erhalten... (siehe Rollifahrer)
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Das passiert ja eh alles.

Was noch passieren sollte: damit die erektionssteuernden Nerven wieder zusammenwachsen, braucht es viiiiel Anregung. Die gibt es aber nicht auf Krankenkassse.
 
an sich ist der gemeinsame möglichst "befriedigende" umgang (blöder, aber doch treffender begriff in diesem kontext) mit einer schwindenden erektionsfähigkeit genauso wichtig, wie der mit einer schwindenden libido aufgrund von psychischen umständen, hormonellen veränderungen, schweren erkrankungen et cetera. es gibt immer wege - wenn man will. wenn auch oft nicht immer leichte oder einfache.
 
Mitglied #666051 schrieb:
Hier geht es einfach nur um da Bild. was kann mich erwarten.
Nicht um das, was wird mich mit hoher Wahrscheinlichkeit erwarten.

Die Spitalspsychiologin hat mir erklärt, die meisten gehen hin mit der Erwartung: jetzt kommt der Onkel Doktor und macht es wieder gut, weil das ist ja seine Aufgabe. Bei schweren Eingriffen wird aber nix mehr gut.
Ich aber stelle mich aktiv der Situation und will wissen, was alles kann mich erwarten, und was ist einigermaßen wahrscheinlich.

Wenn jemand so tickt, dann hilft es.
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Zum Glück tickt jeder anders, aber ich halts da wie @Mitglied #469517 ...bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen frag ich nit a Runde im ef.
I persönlich frag a kan arzt mehr. Nach denen bin i schon seit 3 jahren tot.
@Mitglied #247512 's Ideen find i zwar grundsätzlich gut, halte das ef in diesem Bereich trotzdem für die falsche Anlaufstelle.
Aber ja ich weiß, für die erste Hürde über etwas persönlich bedrückendes einen ersten Austausch zu finden, weil es halt mal menschen gibt, die keinen freundes-/Familienkreis fürs erste auffangen haben , die suchen halt auch hier Rat und Trost.
Ich persönlich hab in mein gnack das "hakerl" gefunden, mit dem ich mich selbst aus meiner scheiße ziehen kann und das zu finden wünsch ich jedem, denn es macht das eigene Leben schöner und leichter und sterben wer ma alle...Irgendwann. Aber es gibt auch die, die 30 jahre grantig vor sich hinsterben, weil die welt und das leben so beschissen ist.
Mein einfacher, wirklich ernstgemeinter Rat an alle, die sich allein und verzweifelt mit einem scheints unlöbarem problem sehen:
Über den Wolken scheint immer die sunn!
 
Mitglied #489758 schrieb:
Zum Glück tickt jeder anders, aber ich halts da wie @Tom-aus-Wien ...bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen frag ich nit a Runde im ef.
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Mitglied #489758 schrieb:
Aber ja ich weiß, für die erste Hürde über etwas persönlich bedrückendes einen ersten Austausch zu finden, weil es halt mal menschen gibt, die keinen freundes-/Familienkreis fürs erste auffangen haben , die suchen halt auch hier Rat und Trost.
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Ich hab es auf die persönlichen Folgen bezogen.
Die medizinische Seite beschäftigt sich damit: was ist kaputt, was muss oder soll raus udergl.
Das kann sie nach meiner bescheidenen Einschätzung sehr gut.

Den Patienten darauf vorzubereiten, was aus medizinisch-chrirurgischer Sicht wahrscheinlich sein wird, da schaut schon schlechter aus.
Das ist wohl dem Auflisten auch seltener Folgen des bevorstehenden EIngriffs geschuldet. Die erschlagen einen derart, dass man sich am liebsten gleich einen Termin beim @Mitglied #742254 ausmacht.

Dann ist der Eingriff mehr oder weniger gutgegangen, aber der Patient steht alleine da mit plötzlich entstandene schweren und schwersten Einschränkungen, und da können schon Schicksalsgenossen helfen, wie damit zurechtzukommen, etwa solche aus dem EF.
Aber tun sie es auch? Oder spotten und zündeln sie nur? :unsure:
 
Mitglied #666051 schrieb:
Ich hab es auf die persönlichen Folgen bezogen.
Die medizinische Seite beschäftigt sich damit: was ist kaputt, was muss oder soll raus udergl.
Das kann sie nach meiner bescheidenen Einschätzung sehr gut.

Den Patienten darauf vorzubereiten, was aus medizinisch-chrirurgischer Sicht wahrscheinlich sein wird, da schaut schon schlechter aus.
Das ist wohl dem Auflisten auch seltener Folgen des bevorstehenden EIngriffs geschuldet. Die erschlagen einen derart, dass man sich am liebsten gleich einen Termin beim @Mitglied #742254 ausmacht.

Dann ist der Eingriff mehr oder weniger gutgegangen, aber der Patient steht alleine da mit plötzlich entstandene schweren und schwersten Einschränkungen, und da können schon Schicksalsgenossen helfen, wie damit zurechtzukommen, etwa solche aus dem EF.
Aber tun sie es auch? Oder spotten und zündeln sie nur? :unsure:
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Ich bin nur Abholer. Nicht Unternehmer.
 

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