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Nach dem Verursacherprinzip wäre ein Radwegpickerl angebracht.
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auch nicht anders als die anderen partein, auch wenn sie sich immer wie die besseren darstellen.Das Pickerl wird kommen - das ist so sicher, wie das Amend im Gebet. Seit der Beteiligung der linksextremen Splittergruppe haben sich "zufällig" - trotz aller Belastungen durch Erhöhung bestehender Abgaben und Zusatzeinkommen, wie Parkpickerl - die Schulden von rund EUR 1.6 Mrd. auf nunmehr EUR 5,1 Mrd in Wien erhöht. Also werden neue Quellen erschlossen werden müssen.
Es wird ja gemunkelt, dass die Brauner rund 1,5 Mrd. durch Fehlspekulation an die Wand gefahren haben soll, für den Rest gibt's eigentlich keine Erklärung. Außer, dass die Linksextremen für ihren Klüngel Dauerposten eingeführt haben (Universitätskoordinator, Fußgängerkoordinator, Radkoordinator,... mit vermutlich "mitarbeitenden" Personen bis zum Abwinken. Kein Wunder, dass die von sich behaupten, sie seien nicht korrupt: die greifen einfach so ins Stadtsäckel und bedienen sich...


Nach langer Zeit wieder einmal und vor allem nach der endgültigen Eröffnung der Begegnungszone in der Mariahilferstraße ausnahmsweise etwas über die lieben, guten und rücksichtsvollen Radfahrer:
Die Lobhudeleien des ORF auf die Geldverschwendungsorgie der Schutzpatronin aller Radrowdies sind wahrlich zum Speiben.
Die Lobhudeleien des ORF auf die Geldverschwendungsorgie der Schutzpatronin aller Radrowdies sind wahrlich zum Speiben.
wie in einem gestrigen Beitrag im ORF Radio zu hören war, wird der Häupl dem Vernehmen nach der Vassilakou keinesfalls mehr das Verkehrsressort geben. Naja, das wär' ja zumindest ein kleiner Trost (wenn auch nicht mehr). Allerdings dürfen wir gespannt sein, wo sie dann Schaden anrichtet, die nächsten 5 Jahre lang.Wer erfindet so einen Scheiss? (Rhetorische Frage, wir wissens alle)
das ist aber genau ihre polternde, präpotente Art. Vom Persönlichkeitsbild her eine, die über Leichen geht, wenn's was bringt für die Macht. Und Demokratieverständnis genau Null.der Gasbock im Porzellanladen.
Könnt mir sogar vorstellen daß sie woanders was sinnvolles zsammbringt - aber da wos jetzt war, wars der Gasbock im Porzellanladen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass zum Beispiel Fußgängerzonen so negativ von der Bevölkerung aufgenommen werden? Nach der routinemäßigen Wiener Raunzerei halt. Aber letztlich freuen sich die meisten Wiener darüber.Daher denke ich, daß überall, wo sie künftig werken wird, nix Gutes rauskommt dabei
Ich habe nicht den Eindruck, dass zum Beispiel Fußgängerzonen so negativ von der Bevölkerung aufgenommen werden? Nach der routinemäßigen Wiener Raunzerei halt. Aber letztlich freuen sich die meisten Wiener darüber.

Ich habe nicht den Eindruck, dass zum Beispiel Fußgängerzonen so negativ von der Bevölkerung aufgenommen werden? Nach der routinemäßigen Wiener Raunzerei halt. Aber letztlich freuen sich die meisten Wiener darüber.
Ich habe nicht den Eindruck, dass zum Beispiel Fußgängerzonen so negativ von der Bevölkerung aufgenommen werden? Nach der routinemäßigen Wiener Raunzerei halt. Aber letztlich freuen sich die meisten Wiener darüber.
und wenn wir Pech haben, geht das ganze nun 5 weitere Jahre so dahines musste ein Exempel statuiert und Macht demonstriert werden.
und wenn wir Pech haben, geht das ganze nun 5 weitere Jahre so dahin![]()
