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Als Fußgänger kann ich nur sagen das manche Radler eine Glocke haben, aber nicht benutzen.
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sieht aber leider sehr danach aus .....
Kenne keine Leute welche für die Begegnungz. Mariahilf sind. Wohne dort und "besser" ist es nicht.![]()
es dauert nimmer lang dann werden auch die aufwachen.die meisten haben halt resigniert und machen halt jetzt einen Bogen um das vermurxte Gebiet - man hats ja am Wahlergebnis gesehen, daß sich die Mehrheit weiterhin auf den Schädel scheissen lassen will.

Allerdings dürfen wir gespannt sein, wo sie dann Schaden anrichtet, die nächsten 5 Jahre lang.

Die MaHü als Straße hat ja nicht so die ganz große Bedeutung als Verkehrsader gehabt. Lästig ist halt, dass das Queren von einem Bezirk in den anderen stark erschwert worden ist. Aber was die Grünen für den Dreizehnten geplant haben, das kannst fast nicht umfahren. Eine Fußgängerzone unter Einbeziehung der Kennedy - Brücke wäre ein richtiges Bollwerk gegen den Autoverkehr gewesen. Wir Hietzinger haben den fanatischen Autohassern die passende Antwort gegeben.Die Ablehnung dürft aber auch net sooo krass sein - die meisten haben halt resigniert und machen halt jetzt einen Bogen um das vermurxte Gebiet - man hats ja am Wahlergebnis gesehen, daß sich die Mehrheit weiterhin auf den Schädel scheissen lassen will.
beim Sandkisterl wird's halt leider nicht bleiben![]()
mit dem grünen Schauferl streut sie dann dem roten Michi wieder Sand in die AugenEin Küberl und ein grünes Schauferl kriegt sie auch noch ..........

Das sollte man nicht unterschätzen. Die Mehrheit der Wiener Haushalte hat kein Auto, und in den Innenbezirken wird der Anteil logischerweise noch einmal höher sein. Worüber sollen sich die denn kränken? Und: schau Dir die Straße an einem Nachmittag (gerne auch mitten unter der Woche) an: da sind deutlich mehr Leute als früher, nur der Stau in der Mitte, der fehlt.Es wird schon so Leute geben, Jugendliche + Pensionisten ohne Auto, leidenschaftliche Radfahrer, Grüne.... in Prozent kanns aber net weltbewegend sein
Die Autofahrer vermutlich schon. Wobei mich da eine Verkehrszählung durchaus interessieren würde (die gab's ja wenigstens vorher reichlich).Die Ablehnung dürft aber auch net sooo krass sein - die meisten haben halt resigniert und machen halt jetzt einen Bogen um das vermurxte Gebiet
Zugestanden, wobei es ja a) einige wenige Querungen gibt, b) der Verkehr insgesamt stark zurückgegangen ist, was einen allfälligen Umweg zeitlich wettmachen dürfte, und b) der Bedarf an Autoverkehr zwischen 6. und 7. Bezirk wirklich klein sein dürfte (wer fährt solche Distanzen mit dem Auto)?Die MaHü als Straße hat ja nicht so die ganz große Bedeutung als Verkehrsader gehabt. Lästig ist halt, dass das Queren von einem Bezirk in den anderen stark erschwert worden ist
gehst Du etwa davon aus, daß ausschließlich Bewohner des 6. und 7. Bezirks die Querungen benützt haben bzw. benützen?der Bedarf an Autoverkehr zwischen 6. und 7. Bezirk wirklich klein sein dürfte (wer fährt solche Distanzen mit dem Auto)?
Nö, aber bei allen anderen sehe ich wenig Sinn dahinter und schon überhaupt nicht die Notwendigkeit. Gürtel und 2er-Linie existieren genau dafür, der 6. und der 7. sind beide nicht wirklich für Quer-Durchzugsverkehr geschaffen (rein von den Straßenverläufen her, ganz ohne politische Wertung).gehst Du etwa davon aus, daß ausschließlich Bewohner des 6. und 7. Bezirks die Querungen benützt haben bzw. benützen?
. Die Mehrheit der Wiener Haushalte hat kein Auto,
trotzdem denke ich, wenn jemand von von Punkt A nach Punkt B fährt, und dabei liegt die Querung der Mahü ungefähr in der Mitte zwischen Gürtel und 2er-Linie, dann macht's wohl wenig Sinn, den nicht unbeträchtlichen Umweg runter zur 2er-Linie oder rauf zum Gürtel zu machen - zumal man bei beiden Verkehrsadern ja auch nicht grad ein nur flüssiges Verkehrsgeschehen erwarten darf (und als Folge: zusätzlicher Stau, zusätzliche Abgase, ...)Nö, aber bei allen anderen sehe ich wenig Sinn dahinter und schon überhaupt nicht die Notwendigkeit. Gürtel und 2er-Linie existieren genau dafür, der 6. und der 7. sind beide nicht wirklich für Quer-Durchzugsverkehr geschaffen
Nicht in allen Bezirken hat man das begriffen. Darum werden die Bürger von Währung jetzt kräftig verarscht.(auch die Grünen haben sehr rasch gelernt, die Bürger zu verarschen).
Bezeichnend dafür waren für mich die Aussagen der neuen grünen Bezirksvorsteherin in einer "Wien Heute"-Sendung kurz nach der Wahl. Als sie gefragt wurde, ob gerade aufgrund der Parkpickerl-ablehenenden Ergebnisse bei mehreren (ich glaube, insgesamt 3) bisherigen Bezirks-Bürgerbefragungen es tatsächlich als in Ordnung angesehen wird, nun "von oben herab" (sprich: von Vassilakou angeordnet) das Parkpickerl einzuführen, antwortete sie (sinngemäß) mit "ja, das paßt so".Darum werden die Bürger von Währung jetzt kräftig verarscht
Zu hoffen, dass man einen Parkplatz bei der MAHÜ findet, ist genauso als ob man auf einen Lottosechser hofft....aber es gibt dafür ein paar Garagen dort....erspart man sich das Kreisen.......Parkplatzsuche sind die Querungen auf jeden Fall notwendig.
683.000 pkw zugelassen
bzw. gibt es für Kombinationskraftfahrzeuge eine eigene Statistik?
Während die hippen Jung-Josefstädter auf ihre schlanken, auf Hochglanz polierten Puch-Rennräder setzen, ist der Achte jener Bezirk mit der höchsten SUV-Dichte von Wien.
Und so mancher grün getarnte Sonntagsradfahrer ist in Wahrheit ein ökologischer Schwindler.