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Mein Neffe wurde erst vergangenen November einvernehmlich geschieden. Er nahm über mein Anraten eine sehr gute Anwältin, die hat zwar Geld gekostet, aber ihn weit höhere Summen erspart. Das Kleingedruckte macht es, wie überall.
Von vorerst einvernehmlich wurde plötzlich alleiniges Verschulden seinerseits, vermögensrechtliche Forderungen usw. Ohne Anwältin hätte er sicher massiv draufgezahlt. So wurde mit der einvernehmlichen Scheidung auch gleich vermögensrechtlich alles geklärt und er braucht hinkünftig keinerlei Angst über ev Nachforderungen haben.
Geschieden ist ja schnell, doch über Vermögen und Unterhalt wird oft noch Jahre prozessiert, weil man vielleicht vorerst ohne Anwalt auskommen wollte.
Bin selbst im rechtsbereich tätig, somit ist mir das bewusst aber es gibt auch viele Klienten die uns trotz einvern. Scheidung in Anspruch nehmen
um auf nr.sicher zu gehen, dass nicht doch die gegnerische Partei versucht sie über den Tisch zu ziehen.
Mir kam nur die Summe rel. hoch vor wo noch uU eine Rechtsberatung enthalten sein hätte können.![]()
Mein Neffe wurde erst vergangenen November einvernehmlich geschieden. Er nahm über mein Anraten eine sehr gute Anwältin, die hat zwar Geld gekostet, aber ihn weit höhere Summen erspart. Das Kleingedruckte macht es, wie überall.
Von vorerst einvernehmlich wurde plötzlich alleiniges Verschulden seinerseits, vermögensrechtliche Forderungen usw. Ohne Anwältin hätte er sicher massiv draufgezahlt. So wurde mit der einvernehmlichen Scheidung auch gleich vermögensrechtlich alles geklärt und er braucht hinkünftig keinerlei Angst über ev Nachforderungen haben.
Geschieden ist ja schnell, doch über Vermögen und Unterhalt wird oft noch Jahre prozessiert, weil man vielleicht vorerst ohne Anwalt auskommen wollte.

