Hausbau - wie groß, Fertigteil, massiv?

Mitglied #397552 schrieb:
Bin grad dabei.
Da die Meinungen so auseinander gehen, wollte ich bei euch mal nachfragen.
Sind schon viele interessante Aspekte dabei :)
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Hallo Buddy
Wir haben OHNE Keller gebaut weil der damals an die 45.000€ mehr kosten sollte, demgegenüber standen Kosten von 15.000€ für ein Obergeschoss. Da brauchten wir nicht lange zu überlegen zumal zwei unserer Nachbarn auch schon "abgesoffen" waren mit ihren Kellern!
Heute denke ich über einen Keller anders! Ich hätte gerne einen. Irgendwie fehlt der doch!
Unser Baugebiet war mal ein riesiges Spargelfeld und der Boden ist extrem verdichtet (Lehmboden), was bedeutet, das bei Starkregen der Boden das Wasser sehr langsam aufnimmt.
Die Bodenverhältnisse bei dir solltest du auf jeden Fall kennen und Schlüsse draus ziehen!
Auch solltest du darauf achten das die Bodenplatte deines Hauses wesentlich höher liegt als der Ablauf des Regenwassers der angrenzenden Strasse!!!
Wir haben damals aufschütten lassen und liegen jetzt 1,5 m höher. Damit kann das Wasser gut vom Haus abgeleitet werden!
Wir haben zwei Kinder und haben damals in einer Größe von knapp 200 Quadratmetern Wohnfläche gebaut. Jetzt sind beide Groß und meist auf Tour.
Da kann dir so ein Haus ganz schön groß vor kommen, vor allem dann, wenn du allein zu Hause bist!
Fehler?
Ja, habe ich gemacht in der Planung! Sogar gleich zwei!
Elektrik!
Unser Installateur hatte mich damals gefragt ob ich nicht gleich Netzwerksteckdosen mit in die Räume verbauen will! Das habe ich damals nicht gewollt. W-LAN war damals das Highlight und deshalb habe ich das nicht einbauen lassen.
Heute sage ich: Wie dämlich kann man sein!!! Heute hätte ich in jeden Raum mindestens 2 Anschlüsse.
Eine Dose sollte an die 25€ mehr kosten.
Es gibt heute Alternativen von Power-Lan-Modulen über Repeater usw. aber all das kann kein eigenständiges Netzwerk ersetzen.
Solltest du das in Erwägung ziehen, achte darauf das du bei der Verkabelung die höchstmögliche Kategorie bekommst. Eben ist Cat5 bzw 5e Standard, es wird aber in Neubauten nicht mehr verbaut sondern min Cat 6!
Geben tut es aber schon Cat 8!!!
Ausführlich informieren könntest du dich hier: Twisted-Pair-Kabel – Wikipedia
... oder bei deinem Elektroinstallateur!

Wasser!
Wir haben damals keine "Zirkulationsleitung" eingebaut. Das ist total dumm aber wir wurden über so eine Möglichkeit auch nicht informiert.
Diese Art von Wasserleitung bietet dir den Vorteil das das Warmwasser permanent in deiner Leitung zirkuliert, - fließt!
Drehst du den Warmwasserhahn auf hast du sofort warmes Wasser.
Wir müssen erst warten bis das warme Wasser von der Therme her kommt und da geht meist eine Menge Wasser verloren.
Das ist nicht gut und Nachrüsten ist immens teuer!
Diese Art von System ist aber auch etwas teurer weil das Wasser im Tank halt immer auf Temperatur gehalten werden muß.
Trotzdem solltest du dir darüber Gedanken machen!

Tipp!
Planst du OHNE Keller, dann plane im Haus mindestens ein Zimmer mehr ein. Besser noch zwei.
Wir haben aus dem Einen einen Hauswirtschaftsraum gemacht und aus dem Anderen ein Büro und sollte es erforderlich sein das man ein Zimmer mehr braucht, ist das schnell umgebaut.

Und ganz wichtig! Legst du dir einen Garten an, lasse die einen Brunnen bohren oder Spülen. Du glaubst nicht was so ein Garten für Wasser verbraucht. Ich hatte noch nicht mal meine Terrasse ansatzweise fertig aber der Brunner war schon fertig!
Gerade heute - wir haben hier wegen Wassermangel schon die Aufforderung bekommen kein Trinkwasser mehr für den Garten zu benutzen, ist so ein eigener Brunnen - Goldwert!
Der Brunnerbauer nimmt meist an die 200 - 250€ für das Bohren/Spülen. DAS Geld hast du sehr schnell wieder raus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #101990 schrieb:
So ziemlich alle, die ich kenne und keinen Keller haben, trauern eben diesem nach.
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nö, ich habe keinen keller und bin froh darüber !!!

1, sauna im keller, ja mit strom betrieben, in der 2ten saison zu teuer, endet als abstellkammer!!
2, waschmaschiene unten, jedesmal rauf und runter !!
3, keine türe ins freie möglich,selten.
4, undichter keller mit der zeit, für weiße wanne fehlt den meisten das geld !!
usw
 
ich habe mich für 165m2 aus vollblock holz entschieden:):):

zum gustieren:

Home - Scandinavian Blockhaus

mit wärmepumpe vom ochsner (direktverdampfer) für heizung und warmwasser, kosten pro saison/jahr ca 500€
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #158451 schrieb:
1, sauna im keller, ja mit strom betrieben, in der 2ten saison zu teuer, endet als abstellkammer!!
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Irrtum. Außer du gehst täglich in die Sauna ?? Bei uns kämen wir bei Betreibung mit Strom auf ca. 100 bis 150 Euro pro Jahr. Da kann von teuer wohl nicht gesprochen werden (Rechner) ! Wir haben uns zwar ein Saunahäuschen mit Holzofen gebaut, aber SOviel billiger pro Saison kommt das auch nicht !

Mitglied #158451 schrieb:
2, waschmaschine unten, jedesmal rauf und runter !!
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Nein, gerade zur Tür hinaus und aufhängen, sehr praktisch. Hanglage eben !

Mitglied #158451 schrieb:
3, keine türe ins freie möglich,selten.
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Nein, siehe oben. Bedingt durch die Hanglage eine Tür eben nach draußen, Garageneinfahrt und zwei große Fenster für die Werkstatt bzw. den Werkraum.

Mitglied #158451 schrieb:
4, undichter keller mit der zeit
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Nein ! Obwohl ganz traditionell gebaut (also kein Dichtbetonkeller oder so) nicht die geringste Feuchtigkeit. Wir lagern im ehemaligen Schutzraum sogar Holz !

Mitglied #158451 schrieb:
mit wärmepumpe vom ochsner (direktverdampfer) für heizung und warmwasser, kosten pro saison ca 500€
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Hier stimmen wir dir zu !! Nur leider war die Technik hier vor 25 bis 30 Jahren eben nocht nicht soweit.
 
Mitglied #134005 schrieb:
Irrtum. Außer du gehst täglich in die Sauna ?? Bei uns kämen wir bei Betreibung mit Strom auf ca. 100 bis 150 Euro pro Jahr. Da kann von teuer wohl nicht gesprochen werden (Rechner) ! Wir haben uns zwar ein Saunahäuschen mit Holzofen gebaut, aber SOviel billiger pro Saison kommt das auch nicht !



Nein, gerade zur Tür hinaus und aufhängen, sehr praktisch. Hanglage eben !



Nein, siehe oben. Bedingt durch die Hanglage eine Tür eben nach draußen, Garageneinfahrt und zwei große Fenster für die Werkstatt bzw. den Werkraum.



Nein ! Obwohl ganz traditionell gebaut (also kein Dichtbetonkeller oder so) nicht die geringste Feuchtigkeit. Wir lagern im ehemaligen Schutzraum sogar Holz !



Hier stimmen wir dir zu !! Nur leider war die Technik hier vor 25 bis 30 Jahren eben nocht nicht soweit.
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naja, kann dir aus meiner erfahrungen berichten !
nicht jeder hat ne hanglage,
die, die ich mit der sauna kennen, raunzen was das kostet, ist halt so:(
sei froh, das das wasser bei euch kwasi vorbeiläuft:)
ich hab 2009 gebaut !
 
ich hab in der feuchtwiese, also ehem. moor gebaut!!
ringtrainage rund ums haus und durchs fundament gmacht !!
wasserglas als fundament war mir zu teuer, aber ein super werkstoff:):)
 
Mitglied #78305 schrieb:
Es fällt auf, dass früher , wenn ein Acker parzelliert wurde ( Süden v Wien) Die Häuser aus dem Boden geschossen sind wie die Schwammerl. Jetzt verfaulen die Stecken vom Geometer... da ein Rohbau, dort ein fertiges Haus mit Cayenne davor... dazwischen Brachland und meterhohe Brennessel. Normalsterbliche spieln da nimmer mit, wo man früher selbst was schaffen konnte, verhindert das die ausufernde Bürokratie. Dafür erscheinen dann "Bauträger" , die so nette Reihenhäuser hinstellen... sowas kombiniert in idealer Weise die Nachteile eines Hauses mit denen einer Wohnung.
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Bei mir wird kein Cayenne stehen, auch kein 911er ... ja nicht einmal die mit den Ringerl vorne drauf. Was mach ich nur falsch :(

Mitglied #81571 schrieb:
als mann haus bauen ist eh unnötig. nach der scheidung brennst die hütte mit deinen alimenten und wennst die kids abholst kannst zuschauen, wie der neue der ex sein motorradl in der garage putzt ... :D

daher gleich warten und 'ne alte samt hütte einziehen ... :up:
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Hey, was du schreibst, hat mir ein Kollege brühwarm aus eigener Erfahrung fast wortgleich vor Jahren schon erzählt :D

Mitglied #261616 schrieb:
Für statische Elemente werde ich ein Unternehmen beauftragen, Rest schwarz.
100 m², ohne Keller, massiv, mit Dämmung.
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Überleg dir das mit dem schwarz nochmal. Klar, es muss nicht alles von Firmen sein. Aber eine Kollegin hat vor etwa 7 Jahren es so gemacht, wie du es schreibst. Nach Baueende hat sie dann den Rechenstift angesetz. Für alle Pfuscher musste immer Jause her, dann haben sie mal Material kaputt gemacht (Rohre zertreten usw.) sodass, hätte sie bei der Baufirma nochmal nachverhandelt, alles in Allem, es nur ein paar Tausender mehr gekostet, es mit Rechnung machen zu lassen. Und bedenke, Garantie und Gewährleistung hast du dann auch nicht. Es gilt also abzuwegen.

Mitglied #95315 schrieb:
bei mir bis zum übernächsten raum (altbau, 50cm massivziegelwände)
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Also durch zwei Ziegelwände durch?

Mitglied #95315 schrieb:
altbau gekauft, rund 130qm wohnflähe plus nebengebäude.
neubau wollt ich mir ned antun - zu stressig.

div. überlegungen für häuser:
alles muss ebenerdig sein (keller kostet nur viel geld und man muss immer alles rauf und runterschleppen; nebengebäude kosten nur einen bruchteil)
ausreichend installationsleerrohre verlegen (die kosten nichts und bringen nur vorteile für etwaige veränderrungen)
bei neuer elektroinstallation über photovoltaik nachdenken
klimaanlage mitplanen (nachträglich ists oft mühsam)
je nach autobedarf entsprechend grosse garage planen

falls pool platz für heizung (solarthermie auf dach falls baulich praktisch; kostet weniger als elektrische heizung und hat keine laufenden kosten)
gartenbewässerung vor anlegen des gartens installieren
platz und installationsanschlüsse für outdoorküche vorbereiten
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Danke für deine Vorschläge. Vieles davon habe ich mir ebenso überlegt :)

Mitglied #328725 schrieb:
Bei mir ganze Bude tadellos.
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Hast du Wände in Trockenbauweise oder Ziegel massiv innen?

Mitglied #266300 schrieb:
Einfach eine Leitung nach oben legen und einen Repeater montieren!
Der Stahl in den Böden killt das Signal;)
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Das hätte ich mir auch überlegt, quasi die Access Points am Dachboden zu setzen. Aber wie du schreibst, der Stahlbeton ist tödlich für‘s Signal.

Mitglied #199846 schrieb:
Hallo Buddy
Wir haben OHNE Keller gebaut weil der damals an die 45.000€ mehr kosten sollte, demgegenüber standen Kosten von 15.000€ für ein Obergeschoss. Da brauchten wir nicht lange zu überlegen zumal zwei unserer Nachbarn auch schon "abgesoffen" waren mit ihren Kellern!
Heute denke ich über einen Keller anders! Ich hätte gerne einen. Irgendwie fehlt der doch!
Unser Baugebiet war mal ein riesiges Spargelfeld und der Boden ist extrem verdichtet (Lehmboden), was bedeutet, das bei Starkregen der Boden das Wasser sehr langsam aufnimmt.
Die Bodenverhältnisse bei dir solltest du auf jeden Fall kennen und Schlüsse draus ziehen!
Auch solltest du darauf achten das die Bodenplatte deines Hauses wesentlich höher liegt als der Ablauf des Regenwassers der angrenzenden Strasse!!!
Wir haben damals aufschütten lassen und liegen jetzt 1,5 m höher. Damit kann das Wasser gut vom Haus abgeleitet werden!
Wir haben zwei Kinder und haben damals in einer Größe von knapp 200 Quadratmetern Wohnfläche gebaut. Jetzt sind beide Groß und meist auf Tour.
Da kann dir so ein Haus ganz schön groß vor kommen, vor allem dann, wenn du allein zu Hause bist!
Fehler?
Ja, habe ich gemacht in der Planung! Sogar gleich zwei!
Elektrik!
Unser Installateur hatte mich damals gefragt ob ich nicht gleich Netzwerksteckdosen mit in die Räume verbauen will! Das habe ich damals nicht gewollt. W-LAN war damals das Highlight und deshalb habe ich das nicht einbauen lassen.
Heute sage ich: Wie dämlich kann man sein!!! Heute hätte ich in jeden Raum mindestens 2 Anschlüsse.
Eine Dose sollte an die 25€ mehr kosten.
Es gibt heute Alternativen von Power-Lan-Modulen über Repeater usw. aber all das kann kein eigenständiges Netzwerk ersetzen.
Solltest du das in Erwägung ziehen, achte darauf das du bei der Verkabelung die höchstmögliche Kategorie bekommst. Eben ist Cat5 bzw 5e Standard, es wird aber in Neubauten nicht mehr verbaut sondern min Cat 6!
Geben tut es aber schon Cat 8!!!
Ausführlich informieren könntest du dich hier: Twisted-Pair-Kabel – Wikipedia
... oder bei deinem Elektroinstallateur!

Wasser!
Wir haben damals keine "Zirkulationsleitung" eingebaut. Das ist total dumm aber wir wurden über so eine Möglichkeit auch nicht informiert.
Diese Art von Wasserleitung bietet dir den Vorteil das das Warmwasser permanent in deiner Leitung zirkuliert, - fließt!
Drehst du den Warmwasserhahn auf hast du sofort warmes Wasser.
Wir müssen erst warten bis das warme Wasser von der Therme her kommt und da geht meist eine Menge Wasser verloren.
Das ist nicht gut und Nachrüsten ist immens teuer!
Diese Art von System ist aber auch etwas teurer weil das Wasser im Tank halt immer auf Temperatur gehalten werden muß.
Trotzdem solltest du dir darüber Gedanken machen!

Tipp!
Planst du OHNE Keller, dann plane im Haus mindestens ein Zimmer mehr ein. Besser noch zwei.
Wir haben aus dem Einen einen Hauswirtschaftsraum gemacht und aus dem Anderen ein Büro und sollte es erforderlich sein das man ein Zimmer mehr braucht, ist das schnell umgebaut.

Und ganz wichtig! Legst du dir einen Garten an, lasse die einen Brunnen bohren oder Spülen. Du glaubst nicht was so ein Garten für Wasser verbraucht. Ich hatte noch nicht mal meine Terrasse ansatzweise fertig aber der Brunner war schon fertig!
Gerade heute - wir haben hier wegen Wassermangel schon die Aufforderung bekommen kein Trinkwasser mehr für den Garten zu benutzen, ist so ein eigener Brunnen - Goldwert!
Der Brunnerbauer nimmt meist an die 200 - 250€ für das Bohren/Spülen. DAS Geld hast du sehr schnell wieder raus!
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Wow, danke für deine umfangreiche Abhandlung :)
Gebe dir Recht. An Netzwerkdosen spare ich nicht und es word Cat7 werden. Ja, ein Kabel ist ein Kabel, so schön das WLAN auch ausschaut.
Brunnen wird es ungedingt geben. Mir ist bewußt, dass die Gartenbewässerung tausende von Litern jede Woche frisst. Und was du wegen Trockenheit und Vorschriften über Nichtgießen schreibst, das habe ich schon selbst erlebt. Bloß haben die Säcke auch verboten, den Garten auch nicht mit Brunnenwasser zu gießen. Hat sich freilich kaum wer dran gehalten.
Unser Boden ist eher schottrig. Keller wird es leider keiner, weil ca. alle 10 Jahre der Grundwasserspiegel in den Keller reichen würde. Es gibt da gute Daten vom Land und auch die Nachbarn bestätigen, dass fast alle schon mal Wasser im Keller hatten. Demnach machen wir es wie du, es gibt ein Extrazimmer. Weiter kommt ein großzügig bemessenes Gerätehaus hin, wo auch Brunnen und Gartenbewässerung ihre Heimat finden werden.
Bei der Zirkulationsleitung bin ich skeptisch. Kühlt da nicht das Warmwasser durch das „Beheizen“ der Leitungen ebenso ab? Sprich du hast höheren Wärmeverlust und dafür haltden Komfort des sofortigen Warmwassers? Außerdem brauchst natürlich wieder eine Pumpe mehr.

Hat vielleicht irgend wer eine Zirkulationsleitung verbaut und kann berichten?
 
Mitglied #95315 schrieb:
wir haben nur eine doppelgarage aber chefin untersagt mir "noch" die vergrösserung derselben :D
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Als fürsorgender Ehemann musst du gerade hier Stärke zeigen. Das Frauenzimmer ist mit dieser Situation überfordert, wodurch starke Unsicherheit entsteht. Alleinig dein beherztes Vorgehen, die Garage zu verdoppeln, schafft Klarheit und gibt deiner Frau die Stütze, die sie in so schwierigen Zeiten deingend braucht. Nur zu, trau dich :D
 
Mitglied #397552 schrieb:
Hat vielleicht irgend wer eine Zirkulationsleitung verbaut und kann berichten?
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So viel Wasser hast du in der Leitung nicht ( Querschnitt wahrscheinlich 25mm),das sind nur einige Liter! Ich würde eine Zirkpumpe einbauen!
Hast Solar am Dach? Wenn ja,elektrische Heizpatrone in den Warmwasserspeicher einbauen!
 
Mitglied #266300 schrieb:
So viel Wasser hast du in der Leitung nicht ( Querschnitt wahrscheinlich 25mm),das sind nur einige Liter! Ich würde eine Zirkpumpe einbauen!
Hast Solar am Dach? Wenn ja,elektrische Heizpatrone in den Warmwasserspeicher einbauen!
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Hmm :hmm:
Also wenn es eh so wenig Wasser in den Leitungen ist, dann kann ich die paar Liter ja auch raurinnen lassen, wenn sie mir zu kalt sind.
Nö, nix Solar am Dach. Tiefenbohrung nach unten :haha:
 

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