Geschenkt ist geschenkt... oder doch nicht? Wie handhabt ihr das?

Schenken hat nun mal die Besonderheit, dass sie nicht wie im Tausch- oder Bezahlgeschäft eine ausgehandelte gleichwertige Leistung, sondern eine einseitige Handlung ist, die auf den Beschenkten durchaus eine moralisch/ emotional verpflichtende Wirkung/ Nötigung zu einer adäquaten Gegenleistung haben kann, je nach Wert des Geschenkes. Und da gilt, je wertvoller das Geschenk umso größer der moralische Druck zur entsprechenden Gegenleistung.

Und der Versuch, sich mit Geschenken Sex zu erschleichen ist keine Seltenheit. Nach dem Motto "" Ich habe dir was geschenkt, also schuldest du mir was."""
 
Schenken hat nun mal die Besonderheit, dass sie nicht wie im Tausch- oder Bezahlgeschäft eine ausgehandelte gleichwertige Leistung, sondern eine einseitige Handlung ist, die auf den Beschenkten durchaus eine moralisch/ emotional verpflichtende Wirkung/ Nötigung zu einer adäquaten Gegenleistung haben kann, je nach Wert des Geschenkes. Und da gilt, je wertvoller das Geschenk umso größer der moralische Druck zur entsprechenden Gegenleistung.

Und der Versuch, sich mit Geschenken Sex zu erschleichen ist keine Seltenheit. Nach dem Motto "" Ich habe dir was geschenkt, also schuldest du mir was."""
Wenn ein Geschenk auf dich eine "moralisch/ emotional verpflichtende Wirkung/ Nötigung zu einer adäquaten Gegenleistung" hat. dann solltest du mal dein Weltbild hinterfragen, bzw. dein Selbstwertgefühl. Würde ich so auf ein Geschenk reagieren, dann würde ich es sofort zurückgeben, bzw. gar nicht erst annehmen. :cool:
 
Schenken hat nun mal die Besonderheit, dass sie nicht wie im Tausch- oder Bezahlgeschäft eine ausgehandelte gleichwertige Leistung, sondern eine einseitige Handlung ist, die auf den Beschenkten durchaus eine moralisch/ emotional verpflichtende Wirkung/ Nötigung zu einer adäquaten Gegenleistung haben kann, je nach Wert des Geschenkes. Und da gilt, je wertvoller das Geschenk umso größer der moralische Druck zur entsprechenden Gegenleistung.


Wenn ein Geschenk auf dich eine "moralisch/ emotional verpflichtende Wirkung/ Nötigung zu einer adäquaten Gegenleistung" hat. dann solltest du mal dein Weltbild hinterfragen, bzw. dein Selbstwertgefühl. Würde ich so auf ein Geschenk reagieren, dann würde ich es sofort zurückgeben, bzw. gar nicht erst annehmen. :cool:

Hast du den Satz von Marlene einfach wieder mal nicht kapiert oder geht es dir einfach nur ums prinzipielle dagegen sein? Natürlich hat sie recht und es gibt Unmengen an Schenkungen von was auch immer, welche den Beschenkten in die Pflicht nehmen ohne dass er sich dagegen wehren kann, weil er sonst schlecht, blöd etc. dasteht.

Und obiges haben kann hast anscheinend völlig überlesen?
 
Wenn ein Geschenk auf dich eine "moralisch/ emotional verpflichtende Wirkung/ Nötigung zu einer adäquaten Gegenleistung" hat. dann solltest du mal dein Weltbild hinterfragen, bzw. dein Selbstwertgefühl. Würde ich so auf ein Geschenk reagieren, dann würde ich es sofort zurückgeben, bzw. gar nicht erst annehmen. :cool:

Ich bin hier nicht das Thema.

Und wie du reagieren würdest ist deine Sache. Du musst auch nicht alles verstehen.
 
Ich hab keine "teure Freundin", ich muss mir auch keine kaufen. :cool:
ja schön, aber du verstehst das Sinnbild?

ich behaupte, die allerwenigsten können sagen, sie hatten noch nie etwas geschenkt bekommen und dann dieses Gefühl gehabt.

und wenns das Weihnachtsgeschenk im Büro vom Lieferanten ist.
 
Hast du den Satz von Marlene einfach wieder mal nicht kapiert oder geht es dir einfach nur ums prinzipielle dagegen sein? Natürlich hat sie recht und es gibt Unmengen an Schenkungen von was auch immer, welche den Beschenkten in die Pflicht nehmen ohne dass er sich dagegen wehren kann, weil er sonst schlecht, blöd etc. dasteht.
Sorry, ich bin nicht so schlau wie du, der erfolgreich durchs Leben taumelt und "Weisheiten" rausrülpst. Und jetzt kompensier deine Komplexe auf andere Art und Weise, denn ich nehm dich ohnehin schon lange nicht mehr für voll. :)
 
ja schön, aber du verstehst das Sinnbild?

ich behaupte, die allerwenigsten können sagen, sie hatten noch nie etwas geschenkt bekommen und dann dieses Gefühl gehabt.

und wenns das Weihnachtsgeschenk im Büro vom Lieferanten ist.
Dann sage ich dir, dass ich dieses Gefühl nie hatte und vermutlich auch nie haben werde, das kannst du glauben oder nicht, das ist deine Sache, nicht meine. ;)
 
Schenken hat nun mal die Besonderheit, dass sie nicht wie im Tausch- oder Bezahlgeschäft eine ausgehandelte gleichwertige Leistung, sondern eine einseitige Handlung ist, die auf den Beschenkten durchaus eine moralisch/ emotional verpflichtende Wirkung/ Nötigung zu einer adäquaten Gegenleistung haben kann, je nach Wert des Geschenkes. Und da gilt, je wertvoller das Geschenk umso größer der moralische Druck zur entsprechenden Gegenleistung.

Und der Versuch, sich mit Geschenken Sex zu erschleichen ist keine Seltenheit. Nach dem Motto "" Ich habe dir was geschenkt, also schuldest du mir was."""
Einer der Gründe warum wir uns weigern von ihrer Familie irgendwelche Geschenke anzunehmen. Meine Familie war nie so...aber bei uns ist unter dem Weihnachtsbaum auch maximal ein kleines Packerl für jeden gelegen.
Da war die gemeinsame Zeit immer wertvoller.

Menschen die mich kaufen wollen, werden gnadenlos aussortiert, wurscht ob Familie oder nicht.

Und wer sich gegen Geschenke Sex erwartet bezahlt und beschenkt nicht.
Ich würde ihm sein Geschenk in den Arsch schieben und ihn in's Puff schicken.
 
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