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Schenken hat nun mal die Besonderheit, dass sie nicht wie im Tausch- oder Bezahlgeschäft eine ausgehandelte gleichwertige Leistung, sondern eine einseitige Handlung ist, die auf den Beschenkten durchaus eine moralisch/ emotional verpflichtende Wirkung/ Nötigung zu einer adäquaten Gegenleistung haben kann, je nach Wert des Geschenkes. Und da gilt, je wertvoller das Geschenk umso größer der moralische Druck zur entsprechenden Gegenleistung.
Und der Versuch, sich mit Geschenken Sex zu erschleichen ist keine Seltenheit. Nach dem Motto "" Ich habe dir was geschenkt, also schuldest du mir was."""
Und der Versuch, sich mit Geschenken Sex zu erschleichen ist keine Seltenheit. Nach dem Motto "" Ich habe dir was geschenkt, also schuldest du mir was."""


