- Registriert
- 24.1.2022
- Beiträge
- 21.278
- Reaktionen
- 112.020
- Checks
- 77
der ist wie viele andere nur ein symptom, aber nicht eine ursache. die leute haben es einfach satt, von einer minderheit von weltfremden linken spinnern gegängelt zu werden.

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
der ist wie viele andere nur ein symptom, aber nicht eine ursache. die leute haben es einfach satt, von einer minderheit von weltfremden linken spinnern gegängelt zu werden.

die leute mehrheitlich

Gibt es dazu einen Präzedenzfall? Das fände ich wirklich interessant weil das meiner Wahrnehmung komplett widerspricht.
Das ist eine juristische Einschätzung mit männerfeindlichen Untertönen. Kein Präzedenzfall.Hi,
probier es aus.
![]()
Recht kurios: Hausfriedensbruch im Männer-WC
Neulich in einer Diskothek. Man(n) tanzt viel, das ist anstrengend, das kostet Kraft, Flüssigkeit muss aufgenommen werden. Die kann natürlich nicht nur ausgeschwitzt werden. Der Gang zum dem stillen Örtchen ist, für den Mann zum Glück etwas Erholsame ...www.juraforum.de
![]()
LG Tom
Liebe Rubbi,Ok, ich versuche es nochmals zu erklären, was ich meine.
Von mir aus kann sich jeder jeden Tag als was auch immer verkleiden. Das tangiert mich so lange nicht, bis in speziellen Frauenbereichen plötzlich Männer auftauchen, nur weil sie sich gerade als Frau fühlen.
Ich kann ja auch nicht in einen Gentleman-Club marschieren und sagen "Heute bin ich ein Mann."
Oder auch dann, wenn die Allgemeinheit dadurch belastet wird, weil jeder irgendwelche Spezialrechte haben will. Wir schaffen es ja nicht mal, in der Realität Frauen- und Männerrechte anzugleichen.
Ich bin dagegen, dass Menschen gekündigt werden, wenn sie mit ihren Körper nicht zufrieden sind, solange sie die Arbeit machen können und auch machen.
Aber ich bin auch dagegen, wenn zB. ein Mann auf Kasse zum Gynäkologen gehen darf, weil er sich einbildet schwanger zu sein.
Jeder hat das Recht zu sein was er/sie/es sich einbildet. Jedoch kann man nicht erwarten, dass jeder jede Spinnerei mitmacht.
Wie schon erwähnt, sind Menschen, die tatsächlich im falschen Körper geboren wurden, die über Jahre Therapien, Hormonbehandlungen und Operationen auf sich nehmen, absolut bewundernswert. Diese Menschen gehören unterstützt.
Nicht alles braucht eine Öffentlichkeit
Wenn ich mich durch eine Transperson eingeschränkt oder gar bedroht fühle, darf ich das Unbehagen wohl der Person gegenüber höflich und zivilisiert ansprechen. Würden wir individuell miteinander kommunizieren, ließen sich wohl so manch öffentliche Empörung und aufgeschaukelte Konflikte vermeiden.
Nicht reicht bezieht sich auf die möglichen Eintragungen m w und d, nicht auf die Frequenz der Ummeldungen.Brauchst auch keine Worte, weil schon überholt, siehe den Post mit der aktuellen Regelung.
Zum Thema "es reicht nicht" ... mir reicht mein Urlaubsanspruch auch nicht![]()
Das ist faktisch falsch.Interessant wird auch das Kirchenrecht, der Papst exkommuniziert ja bekanntlich Frauen, die Messen lesen.
Wie immer abhängig von der individuellen Situation ...Hi,
theoretisch hast Du recht, praktisch hast Du aber oft Personengruppen, die sich gesamt bedroht fühlen.
Muslimas beispielsweise werden sich durch Frauen mit Penis in ihrer Gesamtheit bedroht fühlen, in Duschen etc. da ihr Glaube ihnen verbietet, sich vor Nicht-Frauen zu zeigen.
Da wird man abwägen müssen, zwischen den Rechten von Transpersonen und bestimmten Glaubensrichtungen.
Interessant wird auch das Kirchenrecht, der Papst exkommuniziert ja bekanntlich Frauen, die Messen lesen. Darf eine biologische Frau, die sich als Mann fühlt, Priester werden? Was, wenn ein Priester drauf kommt, dass er eigentlich eine Frau ist?
LG Tom
das reichte durchaus, kritisch wurde vorallem die psychologische Begutachtung kommentiert und dass kein Eintrag als Option fehlte.Nicht reicht bezieht sich auf die möglichen Eintragungen m w und d, nicht auf die Frequenz der Ummeldungen.
Wie immer abhängig von der individuellen Situation ...
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Transfrau in den Frauenbereich eines muslimischen Hamam verirrt?
Wenn es der Duschbereich eines "sekularen" Fitnessstudios, dessen Betreiber dazu geneigt ist, Transpersonen in ihrer geschlechtlichen Identität zu respektieren, werden muslimische Kundinnen das akzeptieren müssen.
Übrigens, weil immer "der Islam" für Konservativismus herhalten muss, auch hier gibt es durchaus eine große Anzahl toleranter und aufgeschlossener Menschen.
eben, aber wenn sie dort trainieren wollen, müssen sie es akzeptieren.Hi,
nein, müssen sie nicht. Sie können sich ein Studio aussuchen, wo sie unter sich sind.
Nein, aber man könnte ja als Negativbeispiel auch mal orthodoxe Katholiken oder jene anderer Religionen heranziehen.Aber ja doch. Es war nur ein Beispiel, und Du ignorierst geflissentlich, dass manche Menschen eben ein anderes Bedürfnis haben. Im Endeffekt wird es egal sein, so viele Transen gibt es ja nicht.
Du entziehst Dich der Problematik, dass eine nicht so kleine Gruppe aus unterschiedlichen Gründen tatsächlich ein Problem hat.
LG Tom
sorry, ich vergas dazu zu sagen "die normalen mehrheitlich" ...
da stimme ich dir vollkommen zu, biologisch ist es eine Tatsache, weil jemand sich plötzlich als Ampel oder Verkehrszeichen fühlt heisst es nicht das alle andere nicht klar im Kopf sind.so wie bei allem, wird auch hier das pendel irgendwann in die andere richtung schwingen und der unfug wird wieder wohlverdient in vergessenheit geraten.
es gibt nur zwei geschlechter, alles andere sind - frei nach andre heller - abenteuer im kopf.
eben, aber wenn sie dort trainieren wollen, müssen sie es akzeptieren.
Nein, aber man könnte ja als Negativbeispiel auch mal orthodoxe Katholiken oder jene anderer Religionen heranziehen.
Ich persönlich kenne einige sehr tolerante und aufgeschlossene Muslime, warum sollen die immer herhalten?
Das macht auch was mit ihnen ... nur mal so als Gedanke ...
Sorry, es wird durch Wiederholung nicht wahrer. Es gibt keine Frau mit Penis. Der Mann soll beim Gynäkologen abgefertigt werden, weil er mangels Uterus nicht schwanger werden kann, aber Frau mit Penis geht? Does not compute...Hi,
ja, und die Betreiber der Studios haben finanziellen Druck.
Die Katholiken halten es nicht für unzulässig, vor anderen nackt zu sein, oder? Und orthodoxe Juden, die das ähnlich sehen, sind halt - wir haben ja bald Jahrestag - historisch bedingt kaum vorhanden.
Warum nicht? Sie sind ja keine Minderheit. Gut die Hälfte der Garde des Bundesheeres sind Muslime.
Was denn? Sie wissen ja, was sie wollen. Oder viele von ihnen. Sie finden es gar nicht schlecht, dass ich mich für ihre Interessen einsetze, weißt Du.
Aus meiner Sicht ist der religiöse Vorbehalt das einzig wirkliche Argument. Wenn eine durchschnittliche Österreicherin mit eher säkularer oder christlicher Erziehung keine Frau mit Penis in der Frauendusche haben will, halte ich das für vernachlässigbar, sie soll sich nicht so anstellen. Wenn sich eine Frau aber die Mühe macht, im Alltag Kopftuch zu tragen, aus religiösen oder traditionellen Gründen, dann halte dich das für einen berechtigten Einwand.
Ich war mal paar Monate mit einer Türkin zusammen, tolle Frau, hatte kein Problem mit vorehelichem Sex, aber selbst zu Rockkonzerten trug sie Kopftuch (sah cool aus, mit passender Motorradjacke) und wollte nicht, dass andere Männer ihre Haare sehen.
Deshalb finde ich das relevant.
LG Tom
Does not compute...
Wenn eine durchschnittliche Österreicherin mit eher säkularer oder christlicher Erziehung keine Frau mit Penis in der Frauendusche haben will, halte ich das für vernachlässigbar, sie soll sich nicht so anstellen.
Ob man Mann oder Frau ist, ist ein Gefühl