Beuteschema von den Frauen

Ja, mehrere sogar. Manche von ihnen sind auch noch zu haben...
Aber wenn sie vergeben sind, dann sind sie nicht zu haben.
Vielleicht habe ich mich etwas schwammig ausgedrückt. Meine Frage war ob der User wirklich der Meinung ist, dass in jeder Beziehung/Ehe eine bzw. beide Personen "Geld, Ruhm und Vermögen" besitzen.
 
Aber wenn sie vergeben sind, dann sind sie nicht zu haben.
Vielleicht habe ich mich etwas schwammig ausgedrückt. Meine Frage war ob der User wirklich der Meinung ist, dass in jeder Beziehung/Ehe eine bzw. beide Personen "Geld, Ruhm und Vermögen" besitzen.

Irgendwie unlogisch, Deine Argumentation, ungeordnet Deine Gedankengänge! Auf was willst Du hinaus? Vielleicht sind wir hier alle auch nicht intelligent genug, zu verstehen?

P.S: auch Vergebene sind zu haben, bei einer Trennungsquote (ist ungleich "Scheidungsquote") von 80 Prozent!
P.P.S: Geld, Ruhm und Vermögen sind "Mangelware", daher ja auch Teil des Beuteschemas (von Frauen*))

*) Männer verlangen hingegen nach Jugend und Schönheit (die üblichen Klischee`s halt!)
 
Irgendwie unlogisch, Deine Argumentation, ungeordnet Deine Gedankengänge! Auf was willst Du hinaus? Vielleicht sind wir hier alle auch nicht intelligent genug, zu verstehen?
Auf diesen Beitrag von dir, den ich zitiert habe. Aber hier nochmal:
Ich wünsch` mir ja auch, dass mehr der Charakter zählen möge als Geld, Ruhm und Vermögen, aber das Leben ist eben kein Wunschkonzert! Bin Mitte 50J, hab` bei weitem nicht die Erfahrung von "Banderas" oder "007" aber es kommt doch Einiges zusammen im Leben, so dass ich mir zumindest eine Meinung, wenn nicht gar ein Urteil, erlauben darf. Selbst in Dokumentarfilmen, wie jenen von Rosamunde Pilcher "Herzen im Sturm et.", bekommt zwar der Charakterstarke am Ende die Prinzessin ab, aber zufälligerweise stellt sich dann immer heraus, dass er nicht nur Charakter, sondern auch ein Schloß, eine Jacht und jede Menge Reitpferde sein Eigen nennen darf. Wie im wirklichen Leben halt ;-)
Also wollte ich wissen wie man so eine Einstellung haben kann. Müsste bedeuten, dass jeder Mann, der eine Frau abbekommt (wofür auch immer, ich habe eben angenommen für eine Beziehung) "Geld, Ruhm und Vermögen" besitzen müsste.

P.P.S: Geld, Ruhm und Vermögen sind "Mangelware", daher ja auch Teil des Beuteschemas (von Frauen*))
Hier steht es dann etwas relativiert und (wie ich finde) eher realitätsbezogener. Obwohl ich "von Frauen" schon in "von manchen Frauen" ändern würde, dann stimmt es auch.
 
Hi,
Du sagst mit diesem Satz, dass Dein Lebensstil Dir wichtiger ist als ein Partner.
...
Nein, hat @Mitglied #470492 nicht. Du hast es lediglich so verstanden resp. interpretiert.

...
Das klingt nicht so, als ob Du das selbst bezahlen könntest. Vielleicht unglücklich formuliert, vielleicht hab ich was rausgelesen, was nicht da steht (in dem Fall: War bitte nicht böse gemeint). ....
Also - es gibt da den etwas mühsamen Begriff "Auf Augenhöhe" .... man könnte auch "Balance" "Emanzipiertes Verhältnis" anfügen. Ich verstehe @Mitglied #470492 so, dass ihr ein befriedigendes und ausgewogenen Verhältnis aus "Nehmen und Geben" wichtig in einer Partnerschaft ist.
Ich nehme an, da dies als Bestandteil des "Beuteschemas" hier diskutiert wird, dass dies bereits ein Entscheidungs-Kriterium für die Zeit nach der ersten heißen Verliebtheit ist. Also eher Weitblick - und auch eher Fairness dem prospektiven Partner gegenüber. Der kann früh erkennen, wo es einmal lang gehen könnte.

...Gar nichts! Ich habe auch absolut kein Problem damit, dass sich eine Frau einen Sugardaddy sucht!
Ich sehe aber auch nicht, was daran so besonders gut sein soll....
Ich auch nicht. Aber, abgesehen davon, dass es mir auf der persönlichen Ebene egal ist, zeugt es nicht von Emanzipation sondern eher von Materialismus und/oder Berechnung.
Aber als Teil eines "weiblichen Beuteschemas" - wie schon mehrfach angesprochen - sagen wir zurückhaltend, erscheint es nach wie vor aktiv zu sein. ;)

... Das ist OK, damit stellst Du aber Deinen Lebensstandard über den anderen Menschen, Deine Entscheidung, ich sehe das nicht negativ. Es ist aber auch nichts, was großartig Applaus verdient! ...
Nein. Und wie du es formulierst, wirkt es stark negativ konnotiert. Wenn eine Person, eine aus wirtschaftlichen Gründen andere als Partner/in nicht akzeptiert, ist das sowohl ethisch wie moralisch in Ordnung. Wirklich mies wäre es, eine Beziehung einzugehen und dann ....
Oder hättest Du womöglich (unbewusst) die Sorge, nicht mehr "konkurrenzfähig" zu sein?? ;) Ich sage es gleich - das war in meinen jungen Jahren wirklich eines meiner Probleme: aufgewachsen in mehr als bescheidenen Verhältnissen - und nein, die Mädels haben die Typen mit Moped/Auto und Geld "umgarnt" ... und nicht die armen Schlucker wie mich. ;)

....Ich persönlich würde z.B. durchaus einer Frau - wenn sie es zulässt - die Einhaltung meines Lebensstandards finanzieren, ich würde das durchaus auch umgekehrt akzpetieren. ...
Warum?
Wäre es denn nicht deutlich partnerschaftlicher - gemeinsam zu einem gemeinsamen Leben beizutragen? Also, zumindest ich verbinde mit den Begriffen "Beziehung" "Partnerschaft" und "Ehe" eben auch in jeweils abgestufter Form "gemeinsam zu wirtschaften und leben".

....War also nicht als Kritik an Dir und Deiner Entscheidung gedacht, sondern an dem - wie ich finde - unpassenden Applaus.
LG Tom
Für mich als Lesenden hat es sich aber genau so nicht dargestellt. Das wiederum, ist mein Verständnis und vielleicht wolltest Du es auch wirklich nicht ausdrücken. Applaus habe ich übrigens gar keinen wahrgenommen. ;)

Vor einiger Zeit habe ich über eine Studie gelesen, dass vermehrt Beziehungen (im Vergleich zu früheren Jahrzehnten) innerhalb der eigenen soziologischen Gruppe eingegangen werden. Das Arzt-Krankenschwester-Bild wird durch Ärztin-Arzt abgelöst. Erklärt wurde das mit den deutlich verbesserten Bildungschancen von Frauen....

Ja, Emanzipation in der Bildung, sozialen Status und wirtschaftlichen Leistungsvermögen zeigt auch im Beziehungsleben Folgewirkungen. Frau kann sich leisten, Ansprüche zu stellen. Oder?
 
Auf diesen Beitrag von dir, den ich zitiert habe. Aber hier nochmal:

Also wollte ich wissen wie man so eine Einstellung haben kann. Müsste bedeuten, dass jeder Mann, der eine Frau abbekommt (wofür auch immer, ich habe eben angenommen für eine Beziehung) "Geld, Ruhm und Vermögen" besitzen müsste.


Hier steht es dann etwas relativiert und (wie ich finde) eher realitätsbezogener. Obwohl ich "von Frauen" schon in "von manchen Frauen" ändern würde, dann stimmt es auch.

"Attraktiv" ist immer die "Mangelware"! In Thailand stehen die Frauen auf alte dickbäuchige glatzige Männer. Wer schon einmal einen Thai-Mann gesehen hat, der weiss warum! Genau so, wie sich das Schönheitsideal im Laufe der Zeit änderte. Früher assoziierte man Dickleibigkeit mit Wohlstand und Überfluss, heute eher mit Undiszipliniertheit und Diabetes. Bei einem Schlanken kommt Einem auch nicht in den Sinn, dass derjenige zu wenig zum Essen hat. Genauso war ein blasser Teint früher ein Zeichen von Wohlstand (nicht auf dem Feld arbeiten müssen), in den 60er und 70er Jahren hatte im Winter derjenige eine gebräunte Haut, der sich eine Reise auf die Kanaren leisten konnte, wohingegen man heute einen gebräunten Körper inkl. Goldschmuck nicht mehr mit Reichtum verbindet, sondern derjenige eher "prollig" rüberkommt. "Elitär" ist immer ein Minderheitenprogramm! Und die Frau will immer den "besten" Mann, den sie kriegen kann. Ich denke, da sind wir uns einig ;-)
 
Und die Frau will immer den "besten" Mann, den sie kriegen kann. Ich denke, darüber sind wir uns einig ;-)
Tja, hängt auch wieder davon ab wie man das definiert. Der beste Mann, ist der Mann, der mich glücklich macht - da kann er auch pleite sein. Was mein Mann auch war als wir uns begegnet sind. Mir war es sowas von egal.
Es ist schon traurig, wenn Menschen der Meinung sind bzw. nur die Erfahrungen gemacht haben, dass die Zuneigung/Liebe ohne das Materielle nicht möglich ist.
 
Tja, hängt auch wieder davon ab wie man das definiert. Der beste Mann, ist der Mann, der mich glücklich macht - da kann er auch pleite sein. Was mein Mann auch war als wir uns begegnet sind. Mir war es sowas von egal.
Es ist schon traurig, wenn Menschen der Meinung sind bzw. nur die Erfahrungen gemacht haben, dass die Zuneigung/Liebe ohne das Materielle nicht möglich ist.

Des sehe ich genauso meine Fa. ist damals auch runter geschwommen wo ich meine Frau kennen lernte.
 
Tja, hängt auch wieder davon ab wie man das definiert. Der beste Mann, ist der Mann, der mich glücklich macht - da kann er auch pleite sein. Was mein Mann auch war als wir uns begegnet sind. Mir war es sowas von egal.
Es ist schon traurig, wenn Menschen der Meinung sind bzw. nur die Erfahrungen gemacht haben, dass die Zuneigung/Liebe ohne das Materielle nicht möglich ist.

Viele Frauen wählen sich (auch Mangels Erfahrung, was in jungen Jahren verständlich ist) oft den Mann, der sie "vermeintlich" glücklich macht! Spät aber doch wird ihnen dann dieser Irrtum bewusst. Aber ich gebe Dir absolut recht, dass die richtige Wahl nicht von materiellen Umständen abhängt. Äußerlichkeiten (und da gehören Vermögen und Status nun mal dazu) sind halt nur leichter zu beschreiben und zu benennen, weil sie offensichtlich sind, als diese diffusen "inneren Werte", weshalb ich mich auf diese "Äußerlichkeiten" beschränkte.
 
Aloha,


Vorwegschicken will ich, damit keine Missverstädnisse auftreten: es geht hier nicht um Furchii, sondern um eine allgemeine Betrachtung.

Nein, hat @Mitglied #470492 nicht. Du hast es lediglich so verstanden resp. interpretiert.

für den Fall habe ich die Eventualentschuldigung angebracht. ;)


Also - es gibt da den etwas mühsamen Begriff "Auf Augenhöhe" .... man könnte auch "Balance" "Emanzipiertes Verhältnis" anfügen. Ich verstehe @Mitglied #470492 so, dass ihr ein befriedigendes und ausgewogenen Verhältnis aus "Nehmen und Geben" wichtig in einer Partnerschaft ist.

Nicht beim Vermögen. Auf Augenhöhe sollte man intellektuell sein, vom Bildungsniveau, den politischen Ansichten, den Interessen, etc.etc.



Ich nehme an, da dies als Bestandteil des "Beuteschemas" hier diskutiert wird, dass dies bereits ein Entscheidungs-Kriterium für die Zeit nach der ersten heißen Verliebtheit ist. Also eher Weitblick - und auch eher Fairness dem prospektiven Partner gegenüber. Der kann früh erkennen, wo es einmal lang gehen könnte.

Aber als Teil eines "weiblichen Beuteschemas" - wie schon mehrfach angesprochen - sagen wir zurückhaltend, erscheint es nach wie vor aktiv zu sein. ;)

Ich glaube eher, dass es eine Männerfantasie ist. Eine Ausrede, warum man keine Weiber aufreissen kann.


Wenn eine Person, eine aus wirtschaftlichen Gründen andere als Partner/in nicht akzeptiert, ist das sowohl ethisch wie moralisch in Ordnung.

Ja, es ist nur eine gewisse charakterliche Einstellung. So wie Männer, die nur dünne Frauen mit Riesentitten wollen.


Oder hättest Du womöglich (unbewusst) die Sorge, nicht mehr "konkurrenzfähig" zu sein?? ;) Ich sage es gleich - das war in meinen jungen Jahren wirklich eines meiner Probleme: aufgewachsen in mehr als bescheidenen Verhältnissen - und nein, die Mädels haben die Typen mit Moped/Auto und Geld "umgarnt" ... und nicht die armen Schlucker wie mich. ;)

Ich war immer großgoschert genug, um kein Vermögen zu brauchen ... Und die Mädls die damals so materialistisch waren, wollte man eh nur zum drüberstiegen. ;)


Warum?
Wäre es denn nicht deutlich partnerschaftlicher - gemeinsam zu einem gemeinsamen Leben beizutragen? Also, zumindest ich verbinde mit den Begriffen "Beziehung" "Partnerschaft" und "Ehe" eben auch in jeweils abgestufter Form "gemeinsam zu wirtschaften und leben".

Nein. Nach wie vor sind Haushalt, Kindererziehung, etc. Domäne des weiblichen Partners. Rechne aus, was eine Haushalterin, eine Nanny, etc.etc. kostet, dann dürften nur mehr Männer mit mehr als 5k Euro monatlichem Nettoeinkommen Partnerschaften haben. ;)


Applaus habe ich übrigens gar keinen wahrgenommen. ;)

Guckst Du:

Finde ich aber gut zu tun - Bravo!

Aus Wikipedia:

Bravo (italienisch ‚tüchtig‘) bezeichnet:

einen italienischen Ausruf, der im deutschsprachigen Raum vor allem als Mittel des Applauses im Theater und in der Oper zum Einsatz kommt, siehe Beifall


Vor einiger Zeit habe ich über eine Studie gelesen, dass vermehrt Beziehungen (im Vergleich zu früheren Jahrzehnten) innerhalb der eigenen soziologischen Gruppe eingegangen werden. Das Arzt-Krankenschwester-Bild wird durch Ärztin-Arzt abgelöst. Erklärt wurde das mit den deutlich verbesserten Bildungschancen von Frauen....

Ja, und das unabhängig, vom Vermögen! Ein Arzt, der de facto für Umsonst bei Ärzte ohne Grenzen arbeitet, hat Chancen bei einer schwerreichen Spitzenverdienerin der plastischen Chirurgie. ;)


Ja, Emanzipation in der Bildung, sozialen Status und wirtschaftlichen Leistungsvermögen zeigt auch im Beziehungsleben Folgewirkungen. Frau kann sich leisten, Ansprüche zu stellen. Oder?

Wenn es um Oberflächlichkeiten geht, nennt man es nicht Ansprüche sondern Blödheit. Bestes Beispiel ist Donald Trump. ;)

LG Tom
 
Man kann auch auf einer Wellenlänge sein, wenn die Vermögensverhältnisse divergieren. Insofern ist das Posting von furchi bullshit, sorry calamos
 
Man kann auch auf einer Wellenlänge sein, wenn die Vermögensverhältnisse divergieren. Insofern ist das Posting von furchi bullshit, sorry calamos

Natürlich kann man. Wo steht, dass es nicht so ist? Ich gehe hier von mir aus, falls du es nicht ganz verstanden hast.
Und ich habe diesen Anspruch, das kannst du gern finden wie du willst, es wird sich dadurch nicht ändern.
Hätte ich geschrieben "der Mann muss sich auf meinem Intelligenzniveau befinden" wär das Geschrei nicht so groß gewesen, aber weil es um Geld geht... schließlich sind wir hier ja alle tolle Samariter.
 
Man kann auch auf einer Wellenlänge sein, wenn die Vermögensverhältnisse divergieren. Insofern ist das Posting von furchi bullshit, sorry calamos
Sicher. Richtig. Aber "gleiche Wellenlänge" heißt nicht zwangsläufig "Beziehung".
Nein. Auch wenn Du das Posting so einschätzt, bleibt es Deine Einschätzung. Sonst nichts.
Also - bei mir brauchst Du Dich nicht, zu entschuldigen.

Wie sagte man angeblich im Antiken Rom? "Pecunia non olet" ... offenbar heutzutag' doch. ;) Und wenn das dann womöglich mit weiblichen "Beuteschemata" in Zusammenhang gebracht wird offenbar noch mehr.
Ob da tradierte gesellschaftliche Stereotype die (Katzen)Musik machen? ;)
 
Ich denke das ist auch eine Frage der Lebensphase und der Umstände....

Imho macht es schon Sinn, sich auch zu überlegen, ob man mit dem potentiellen Partner auch die wirtschaftliche Seite einer Familiengründung bewältigen kann.

Einen Lebenskünstler, der nicht mal einen festen Wohnsitz hat und auch Erwerbsarbeit nur sporadisch nachgeht, muss Frau sich als Vater ihrer Kinder erstmal leisten können (wenn sie dann selbst nur über ein reduziertes Einkommen verfügt)

Umgekehrt hatte ich bei allem Anschein nach vermögenden Männern schon den Eindruck, dass die Einladung auf den Cocktail eine deutliche Mehrausgabe war, die sich rentieren sollte ....

Für eine Beziehung ist der Umgang mit materiellen Gütern/Geld imho schon ein essentieller Faktor (für eine kleine Affäre ist es bei weitem weniger wichtig)
 
Ich denke das ist auch eine Frage der Lebensphase und der Umstände....

Imho macht es schon Sinn, sich auch zu überlegen, ob man mit dem potentiellen Partner auch die wirtschaftliche Seite einer Familiengründung bewältigen kann.

Einen Lebenskünstler, der nicht mal einen festen Wohnsitz hat und auch Erwerbsarbeit nur sporadisch nachgeht, muss Frau sich als Vater ihrer Kinder erstmal leisten können (wenn sie dann selbst nur über ein reduziertes Einkommen verfügt)

Umgekehrt hatte ich bei allem Anschein nach vermögenden Männern schon den Eindruck, dass die Einladung auf den Cocktail eine deutliche Mehrausgabe war, die sich rentieren sollte ....

Für eine Beziehung ist der Umgang mit materiellen Gütern/Geld imho schon ein essentieller Faktor (für eine kleine Affäre ist es bei weitem weniger wichtig)
Ist aber nicht bei allen Beziehungen gleich wichtig.
Zum Rest nur :zensiert:
 
Ist aber nicht bei allen Beziehungen gleich wichtig.
Sie schreibt doch eingangs, dass es für sie auch eine Frage der Lebensphase und der Umstände ist.

Ich persönlich kann keine Oberflächlichkeit darin entdecken, wenn Menschen einen gewissen finanziellen Sicherheitsgedanken haben - vor allem dann nicht, wenn es um das Gründen und Erhalten einer Familie geht.
 
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