Beim Assistenzeinsatz/Grenzdienst

Einem Kollegen, der eine Nummer von einem Mädl an einer Wand entdeckt hat und sie auch angerufen hat, ist es anders ergangen. Die haben sich getroffen und natürlich was gehabt.
 
Bei unserem Assistenzeinsatz gab es das Gerücht (wie so viele), dass bei manchen Posten willige Damen sich gerne den jungen Rekruten nähern und sich ficken lassen. Leider ist eine solche mir nie aufgefallen. Natürlich wäre es einem seit Wochen abstinenten Grundwehrdiener liebend gerne eine solch geile Frau über den Weg gelaufen.

Nun, gibt es Frauen hier, die das schon mal gemacht haben oder das aktiv betreiben? Oder an die Männer: habt ihr an der Grenze solche Erfahrungen machen dürfen, oder blieb es auch nur bei diesem Gerücht?

Dich kann man mit 'Dort gibt's Freibier!' wahrscheinlich auch überall hin locken.
 
Es hat bei meinem Assistenzeinsatz ein paar Kompaniemopeds gegeben...
Owa netta a Schwindlicher warrat auf so an Garm aufgestiegen, wennst verstehst was ich meine...
 
War 1995 im August in St Magareten beim Grenzschutzeinsatz.
Wir haben da bei einem Posten (Wachturm) Bekanntschaft mit 2 Tiroler Urlauberinnen (ca 18 Jahre) gemacht.
Die beiden (eine dicke und eine recht dünne) haben sich jede Nacht ca 1 Woche lang mit uns Soldaten und der rotierenden Postenbesetzung vergnügt. Die Mädels sind damals meist um 22 Uhr aufgetaucht und haben sich bis um 2 - 3 Zeit für uns genommen. es war eine herrlich ungezwungene Stimmung und eine super Ablenkung von den vielen Gelsen und den zähen Nachtstunden.
Manchmal frag ich mich noch was wohl aus den beiden geworden ist ?
 
Die hobm sicher Sissy, Jaqueline, Jacky oder so ähnlich ghoassn...hatten eine etwas längere "Clit" und dicke Eier... :lalala: :undweg:
Oiso den Erfahrungsberichten derer jener, denen ned graust hat zufolge warens scho Mentscha...owa mit de Namen kunntst scho Recht ham... Studentinnen woarns koane...:mrgreen:
 
In Landeck gab es die legendäre Pontlatz Resi .Sie war bekannt dafür ,Wachsodaten durch den Maschendrahtzaun einen geblasen zu haben
 
Mein Erlebnis von der Grenze:
Eine Dame um die mitte 40 hat uns das ein oder andere mal auf einen Kaffee und selber gemachten Kuchen eingeladen und ab und zu ein klein wenig geflirtet.
Ein paar tage bevor wir abgezogen sind, hab ich sie mal allein nach Dienstschluss bei ihr daheim besucht.
Nervös, dass mei Pumpe lauter gelaufen is, als der Motor von unserm Pinzgauer😅
Wieder Kaffee + Kuchen und wieder geflirte. Ich hätt mi glaub ich nicht getraut, einen Schritt weiter zu gehen, sie hat das Kommando aber rasch übernommen und wir sind im Bett gelandet. Laut ihr hat sie schon etliche Gwd vernascht.
Ansonsten is Wochenlang nix gewesen. Nur die brunftigen Wüdsaun in der Ferne😄
 
1. ladet man seine Waffe an der Grenze nicht, man magziniert sie nur auf 😉
Was dem entspricht, was im Allgemeinen Sprachgebrauch mit "geladen" gemeint ist.
Das Kommentar bezog sich denk ich doch nicht auf die Details der Vorschriften, sondern darauf, dass beim Assistenzeinsatz Waffe und Munition ausgegeben wird.

Meinst du ernsthaft, dass die Damenwelt es dringend mit pickligen 19-Jährigen Grundwehrdienern treiben will?
Ich war nicht beim Heer, aber meiner Erinnerung nach waren diejenigen, die sich bei der Stellung verpflichtet haben doch zu 75% Leute die den Schmarrn glauben (bzw. Einzelfälle komplett aufblasen) und weiter erzählen würden.
 
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