Wölfe in Österreich

Eh schade, gibt's keine Hirten mehr.

Mir fällt da dieser Witz ein, der da Abhilfe bringen könnte:


Kommt ein Mann ganz aufgeregt zum Arzt.
Mann: "Herr Doktor, Herr Doktor, sie müssen mir ganz schnell bescheinigen, das ich kein AIDS habe!"
Doktor: "Ja, das wären dann sieben Tage, bis die Labortests gelaufen sind!"
Mann: "Solange kann ich aber nicht warten! Sehen sie die Frau, die da drüben im Cafe sitzt? Die ist stinkreich, hübsch und will mich auf der Stelle heiraten, wenn ich ihr eine Bestätigung vorzeigen kann, auf der steht, dass ich kein AIDS habe!"
Doktor: "Ich kann sie verstehen! Sehen sie die Schafe da drüben auf der Wiese?"
Mann: "Ja?"
Doktor: "Also machen sie bitte folgendes: Stellen sie sich auf die Wiese, machen sie ihre Hose auf und lassen sie ihn raushängen. Wenn genug Schafe daran nuckeln, gilt das als Beweis, dass sie kein AIDS haben!" Der Mann stellt sich auf die Wiese und tut wie ihm geheißen. Das erste Schaf kommt, nuckelt ein bisschen, geht wieder. Dann das zweite, dritte und so weiter ..."
Nach dem 10. Schaf ruft der Arzt den Mann wieder in die Praxis und sagt: "Ist ja gut, hier ist die Bescheinigung, gehen sie jetzt und heiraten sie die junge Dame, sie Glückspilz!"
Mann:"Heiraten? Quatsch. Ich werde Schafhirte!"
 
Eh schade, gibt's keine Hirten mehr.

Wenn du Profi-Schafhirten meinst, die gibt es durchaus noch. Ich glaube sogar, dieser Beruf ist wieder leicht im Aufwind. Grund: Landschaftspflege. Ob mehr Hirten dem Wolf gut tun, wage ich allerdings zu bezweifeln. Ich konnte mich schon mit einigen Schafhirten unterhalten und die hatten allesamt blanken Hass auf Wolf und Bär.
 
Wenn du Profi-Schafhirten meinst, die gibt es durchaus noch. Ich glaube sogar, dieser Beruf ist wieder leicht im Aufwind. Grund: Landschaftspflege. Ob mehr Hirten dem Wolf gut tun, wage ich allerdings zu bezweifeln. Ich konnte mich schon mit einigen Schafhirten unterhalten und die hatten allesamt blanken Hass auf Wolf und Bär.
Das ist kein Hass, nur ein vernünftiges Bewusstsein um den Interessenkonflikt zwischen Wolf und Hirte. Ob ein Anstieg der Wolfspopulation Gutes für den Wolf bedeutet, ist sehr zweifelhaft.

Hirnfickspezifisch im Kontext der Systempropagandakanäle soll es uns wohl auf Aussenseiter-Hatz einstimmen... heute der Wolf, morgen vlt. der Running Man, oder der Feuerwehrmann, der illegalerweise heimlich Bücher sammelt...

Das ist Hegelsche Dialektik: schaffe eine Kontroverse und grenze die Bandbreite der Diskussion ein, auf das, was dir zweckdienlich ist.
 
Das ist kein Hass, nur ein vernünftiges Bewusstsein um den Interessenkonflikt zwischen Wolf und Hirte. Ob ein Anstieg der Wolfspopulation Gutes für den Wolf bedeutet, ist sehr zweifelhaft.

Hirnfickspezifisch im Kontext der Systempropagandakanäle soll es uns wohl auf Aussenseiter-Hatz einstimmen... heute der Wolf, morgen vlt. der Running Man, oder der Feuerwehrmann, der illegalerweise heimlich Bücher sammelt...

Das ist Hegelsche Dialektik: schaffe eine Kontroverse und grenze die Bandbreite der Diskussion ein, auf das, was dir zweckdienlich ist.


Hat Hegel den Wolf ausgesetzt? Bisher dachte ich, Soros, die Freimaurer oder die Grünschilds stecken dahinter! :shock:
 
Hat Hegel den Wolf ausgesetzt? Bisher dachte ich, Soros, die Freimaurer oder die Grünschilds stecken dahinter! :shock:
Is eh olls der glache Schaas ^^

Bloss weil jemand Hegelsche Dialektik anwendet, muss Herr Hegel nicht unbedingt persönlich anwesend sein.

Das selbe gilt für Machiavelli.

Nun gut, mag sein, einige sehen die Strukturen wirklich nicht. Jenen sei vergeben.
 
Interessant ist hier schon, dass die Proponenten der Links und Rechts Fraktionen der ehemaligen politischen Diskussionen - Gott hab sie selig - sich hier wieder geschlossen gegenüberstehen. D.h. der Wolf ist grünrot, und diejenigen, die sich und ihre Schafe net vom Wolf beissen lassen wollen, sind ewiggestrige blauschwarzviolette. irgendwie erschliesst sich mir die Logik dahinter nicht.
 
Interessant ist hier schon, dass die Proponenten der Links und Rechts Fraktionen der ehemaligen politischen Diskussionen - Gott hab sie selig - sich hier wieder geschlossen gegenüberstehen. D.h. der Wolf ist grünrot, und diejenigen, die sich und ihre Schafe net vom Wolf beissen lassen wollen, sind ewiggestrige blauschwarzviolette. irgendwie erschliesst sich mir die Logik dahinter nicht.

Die Logik ist glasklar. Die Kaste der Besitzlosen gegen die Besitzer und Nutzer von Grundeigentum.
 
Bei uns haben's nen Wolf getötet und mit na Betonplatte im See versenkt, dazu ermittelt die Kripo:kopfklatsch: ham die keine andre Arbeit :roll:

Als seinerzeit der Rotzbär, äh Rodznik gewildert wurde, waren dem Vernehmen über 50 Polizeibeamte im Einsatz. Inkl. DNA-Test. Wahrscheinlich mehr, als bei einem Mädchenmord. Auch das Geheul der Bärenfreaks war unüberhörbar. 10km weiter schiessen sie 70-80 Bären im Jahr, dort schütteln sie die Köpfe über die depperten Österreicher. :kopfklatsch:
 
dass die Proponenten der Links und Rechts Fraktionen der ehemaligen politischen Diskussionen - Gott hab sie selig - sich hier wieder geschlossen gegenüberstehen

stadt vs. land halt. letztendlich wird sich auch hier wieder die vernunft durchsetzen und der wolf wird dann wieder dort sein wo er hingehört. bei uns im nirwana und dort wo er tatsächlich einen lebensraum hat in der natur!
 
Interessant ist hier schon, dass die Proponenten der Links und Rechts Fraktionen der ehemaligen politischen Diskussionen - Gott hab sie selig - sich hier wieder geschlossen gegenüberstehen. D.h. der Wolf ist grünrot, und diejenigen, die sich und ihre Schafe net vom Wolf beissen lassen wollen, sind ewiggestrige blauschwarzviolette. irgendwie erschliesst sich mir die Logik dahinter nicht.

Also so unlogisch ist das wieder auch nicht.

Ad Rot-Grün:
Es ist ja nichts Neues, dass Rotgrüne Sozialromantiker sind, die jegliche Verantwortung auf die Allgemeinheit abwälzen wollen. Wenn ein Wolf ein Schaf reißt, so haben wir irgendeinen Sozialtopf, aus dem eine Schadensgutmachung gezahlt wird. Wozu die Aufregung? Wir haben genug Reiche, die solche Töpfe gefälligst zu alimentieren haben.

Ad Ewiggestrige:
Auch wenn in der Landwirtschaft und Viehzucht Tätige nicht unbedingt ein leuchtendes Beispiel für freie Marktwirtschaft sind, so ist ihnen hoch anzurechnen, dass die Schafzüchter bei diesem Thema lieber auf eigenen Beinen stehen und ohne öffentliche Schadensgutmachung auskommen wollen. Sie zeigen somit Eigenverantwortung. Und Eigenverantwortung ist bei Leuten, die mehr vom Staat bekommen, als sie geben (immerhin sind dies rund 80% der österreichischen Bevölkerung – siehe mein Posting vom 25.01.2018) stark verpönt. Wer die Vollkaskomentalität ablehnt, wird gerne als Ewiggestriger bezeichnet. Modern und zeitgemäß ist, sich vom Staat zu holen, was einem zusteht, propagierte ja eine politische Partei, die sich für wahnsinnig modern hält.
 
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