nun die art
"Fesselspiele mit Bewegungsfreiheit können einen in den Wahnsinn treiben. Man kann sich bewegen, kommt nicht los und kann sich an bestimmten Stellen am Körper nicht anfassen, weil die Fesseln zu kurz sind."
eignet sich sehr gut für einen zuseher, unfreiwilligen cookold *gg*
regt die geilheit an und man kann nicht mitspielen und nicht wichsen.
eine fesselung die bewegungsunfähig macht, hat auch noch den effekt, das man sich dann nicht bewegen kann, also auch nicht bewegen muss. man ist befreit von jeder erwartungshaltung, auch etwas dazu beitragen zu müssen, etwas tun zu müssen, und kann sich so total aufs fühlen, genießen konzentrieren. dabei würde ich auch auf jeden fall die augen verbbinden, eventuell eine isolationsmaske verwenden, oder mittel laute musik spielen, damit man auch nicht hören kann, wenn etwas vorbereitet wird. mit dem, der so gefesselten kann man nun ein sehr langsames gefühlvolles annähern an den höhepunkt machen,, nach dem ersten höhepunkt gans sanft weitermachen, wieder steigern, etc, bis zu vielen orgasmen der, (in dem fall eher die) gefesselte völlig ausgepumpt und in extatischen höhen schwebende zum nachfühlen noch in den fesseln gelassen wird, uid dann, später aus den fesseln befreit wird.
man kann aber auch ein tease and denial spiel spielen, über sehr lange zeit, bis es dann endlich zu erlösenden extatischen explosion kommt (das wären dann eher die männer), dann ist ein leichtes nachspiel ebenfalls immer willkommen.
(ich würde für mich die letztere möglichkeit bevorzugen, immer verbunden mit überraschungen, gegen die ich mich nicht wehren kann, weil entsprechend gefesselt, und der tatsächliche ablauf ja der fesslerin(dem fessler) obliegt.
wenn ich fessle bevorzuge ich die langsame steigerung zum multiorgasmus. eine frau, die in ihren fesseln vor extase zittert und bebt erregt mich sehr.