Schwester stolpert über mein "Geheimnis"

Die Verweiblichung der Männer ist ein Phänomen der westlichen Dekadenz. Es gibt unzählige Soziologen, Philosophen und Psychologen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen, bevor ich jetzt wieder gesteinigt werde. So existieren glaubhaft Thesen, dass der Untergang ehemaliger Hochkulturen u. a. mit diesem Phänomen zusammenhängt. Wäre interessant, die Thematik mal von der Seite zu beleuchten. Vielleicht in einem anderen Thread unter der Rubrik "Gesundheit"?
 
Die Verweiblichung der Männer ist ein Phänomen der westlichen Dekadenz. Es gibt unzählige Soziologen, Philosophen und Psychologen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen, bevor ich jetzt wieder gesteinigt werde. So existieren glaubhaft Thesen, dass der Untergang ehemaliger Hochkulturen u. a. mit diesem Phänomen zusammenhängt. Wäre interessant, die Thematik mal von der Seite zu beleuchten. Vielleicht in einem anderen Thread unter der Rubrik "Gesundheit"?

Manche deiner Provokationen find ich ja witzig.

DIESE NICHT.
 
Die Verweiblichung der Männer ist ein Phänomen der westlichen Dekadenz. Es gibt unzählige Soziologen, Philosophen und Psychologen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen, bevor ich jetzt wieder gesteinigt werde. So existieren glaubhaft Thesen, dass der Untergang ehemaliger Hochkulturen u. a. mit diesem Phänomen zusammenhängt. Wäre interessant, die Thematik mal von der Seite zu beleuchten. Vielleicht in einem anderen Thread unter der Rubrik "Gesundheit"?

Unpackbar... :rolleyes:
 
Die Verweiblichung der Männer ist ein Phänomen der westlichen Dekadenz. Es gibt unzählige Soziologen, Philosophen und Psychologen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen, bevor ich jetzt wieder gesteinigt werde. So existieren glaubhaft Thesen, dass der Untergang ehemaliger Hochkulturen u. a. mit diesem Phänomen zusammenhängt. Wäre interessant, die Thematik mal von der Seite zu beleuchten. Vielleicht in einem anderen Thread unter der Rubrik "Gesundheit"?

Sorry, aber dich brauch ich in dem Thread wirklich nicht :down:
 
Die Verweiblichung der Männer ist ein Phänomen der westlichen Dekadenz. Es gibt unzählige Soziologen, Philosophen und Psychologen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen, bevor ich jetzt wieder gesteinigt werde. So existieren glaubhaft Thesen, dass der Untergang ehemaliger Hochkulturen u. a. mit diesem Phänomen zusammenhängt. Wäre interessant, die Thematik mal von der Seite zu beleuchten. Vielleicht in einem anderen Thread unter der Rubrik "Gesundheit"?
Wie grindig kannst du noch werden? :kopfklatsch:
 
@Mitglied #456716 ich freue mich wirklich mit dir über deine Entwicklung und dass du nun offener ausleben kannst was dir Freude bereitet. :)

Eines möchte ich dennoch loswerden: vergiss bitte nicht die Situationen in denen du Vicky bist zu genießen... wenn man sein „ganzes Leben“ nur durch die Kameralinse betrachtet vergisst man vielleicht auf die Dinge die sich außerhalb des Objektivs befinden.
Ich denke es kann Inspiration für andere sein, aber vergiss halt nicht auf dich... man muss nicht alles in Szene setzen und teilen, denn dann läuft man (gerade in den sozialen Medien) Gefahr sich mehr für andere zu inszenieren als selbst in der Situation zu sein. Verliere dich darin bitte nicht. :)
 
@Mitglied #456716 ich freue mich wirklich mit dir über deine Entwicklung und dass du nun offener ausleben kannst was dir Freude bereitet. :)

Eines möchte ich dennoch loswerden: vergiss bitte nicht die Situationen in denen du Vicky bist zu genießen... wenn man sein „ganzes Leben“ nur durch die Kameralinse betrachtet vergisst man vielleicht auf die Dinge die sich außerhalb des Objektivs befinden.
Ich denke es kann Inspiration für andere sein, aber vergiss halt nicht auf dich... man muss nicht alles in Szene setzen und teilen, denn dann läuft man (gerade in den sozialen Medien) Gefahr sich mehr für andere zu inszenieren als selbst in der Situation zu sein. Verliere dich darin bitte nicht. :)

Ich weiß schon, was du meinst. Und es gibt sicher Tage, wo ich's übertreibt... Aber Foto machen ist für mich einfach ein schönes Hobby geworden. Es macht einfach Spaß - das Zeigen ist da nur ein Teil davon.

Und einige meiner Erlebnisse hätte ich ohne dem Foto-Thema so wohl nicht erlebt. Aber ich weiß, dass die virtuelle Welt eben das ist - virtuell ;)
 
Ich weiß schon, was du meinst. Und es gibt sicher Tage, wo ich's übertreibt... Aber Foto machen ist für mich einfach ein schönes Hobby geworden. Es macht einfach Spaß - das Zeigen ist da nur ein Teil davon.

Und einige meiner Erlebnisse hätte ich ohne dem Foto-Thema so wohl nicht erlebt. Aber ich weiß, dass die virtuelle Welt eben das ist - virtuell ;)
So lange es dir Freude bereitet, ist es gut. :)

Vielleicht wird es anhand von zwei ganz banalen Beispielen deutlicher was ich meine.

Im Urlaub/In Museen etc. beobachte ich oft Menschen die alles fotografieren. Bei vielen fällt mir auf, dass sie abseits der Fotografie gar nicht richtig betrachten... dann sehen sie sich hinterher die Fotos an und können sich kaum an den realen Ausblick erinnern. Natürlich denke ich mir manchmal auch ich hätte gerne mehr festgehaltene Eindrücke (ich mach wahrscheinlich nie mehr als 20 Fotos im Urlaub :oops::lol: ), aber das ist wieder die andere Seite.

Ich frag mich halt manchmal bei dir, wann du dich zuletzt einfach wirklich genüsslich auf deine wirklich schöne Terrasse gesetzt hast um dein Stück Kuchen und deinen Kaffee zu genießen - ganz ohne vorher die perfekte Pose für ein Foto zu finden.

Aber bitte, es sollte wirklich keine Kritik sein oder so aufgefasst werden. Das sind nur Gedanken die mir ab und an kommen.

Und gleichzeitig verstehe ich aber auch deine Freude dahinter, der Zuspruch der dadurch entsteht und das gute Gefühl was das alles auslöst. Und das ist schön. :)

Und jetzt zurück zum Thema - ich wollte dir da keineswegs negativ hineingrätschen. :)
 
So lange es dir Freude bereitet, ist es gut. :)

Vielleicht wird es anhand von zwei ganz banalen Beispielen deutlicher was ich meine.

Im Urlaub/In Museen etc. beobachte ich oft Menschen die alles fotografieren. Bei vielen fällt mir auf, dass sie abseits der Fotografie gar nicht richtig betrachten... dann sehen sie sich hinterher die Fotos an und können sich kaum an den realen Ausblick erinnern. Natürlich denke ich mir manchmal auch ich hätte gerne mehr festgehaltene Eindrücke (ich mach wahrscheinlich nie mehr als 20 Fotos im Urlaub :oops::lol: ), aber das ist wieder die andere Seite.

Ich frag mich halt manchmal bei dir, wann du dich zuletzt einfach wirklich genüsslich auf deine wirklich schöne Terrasse gesetzt hast um dein Stück Kuchen und deinen Kaffee zu genießen - ganz ohne vorher die perfekte Pose für ein Foto zu finden.

Aber bitte, es sollte wirklich keine Kritik sein oder so aufgefasst werden. Das sind nur Gedanken die mir ab und an kommen.

Und gleichzeitig verstehe ich aber auch deine Freude dahinter, der Zuspruch der dadurch entsteht und das gute Gefühl was das alles auslöst. Und das ist schön. :)

Und jetzt zurück zum Thema - ich wollte dir da keineswegs negativ hineingrätschen. :)

Urlaubs-Fotografie ist ein eigenes Thema ;). Es gibt auch die Theorie, dass man durchs Fotografieren vieles bewusster wahrnimmt. Das kann ich durchaus bestätigen, ich geh mittlerweile ganz anders durch Städte und sehe Dinge, die meine Begleitung oft nicht sieht. Aber es gibt auch viele Momente, in denen man die Kamera am besten weglegt weil man diese Momente eh nicht einfangen kann :)

Und beim anderen Thema bin ich mir der Gefahr schon bewusst. Das Handy bleibt oft bewusst im Haus liegen. Einerseits um nicht in Fotoversuchung zu kommen, andererseits auch um nicht zu surfen ;)

Und ich find das Thema auch überhaupt nicht negativ :up:
 
So lange es dir Freude bereitet, ist es gut. :)

Vielleicht wird es anhand von zwei ganz banalen Beispielen deutlicher was ich meine.

Im Urlaub/In Museen etc. beobachte ich oft Menschen die alles fotografieren. Bei vielen fällt mir auf, dass sie abseits der Fotografie gar nicht richtig betrachten... dann sehen sie sich hinterher die Fotos an und können sich kaum an den realen Ausblick erinnern. Natürlich denke ich mir manchmal auch ich hätte gerne mehr festgehaltene Eindrücke (ich mach wahrscheinlich nie mehr als 20 Fotos im Urlaub :oops::lol: ), aber das ist wieder die andere Seite.

Off topic: Ich halte es mittlerweile genauso und beschränke mich auf wenige Bilder, weil ich drauf kam, daß ich die Bilder kaum mehr ansehe, sondern in Erinnerung behalte...

Interessant zu dem Thema 'Haben oder Sein' von Erich Fromm. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja auch eine Dauerfotografiererin. ;)

Aber ich kann manches besser durch ein Foto, als durch Worte ausdrücken. Und manchmal verstecke ich mich auch gerne hinter der Kamera. Und das ist gut so. Fotografie hält mich nicht vom "echten" Leben ab. Ich sehe halt manches einfach nur lieber durch ein Objektiv. :D Egal ob Makro, Weitwinkel oder Tele. Eine andere Perspektive, oder gewisse Distanz schadet oft nicht, ganz im Gegenteil.

Aber ich habe es selbst erlebt, dass ich die Freude an der Fotografie verloren habe, als ich nicht mehr für mich, sondern für irgendeine Plattform, Forum usw. fotografiert habe.

Ich glaube die Besorgnis um @Mitglied #456716 ist unbegründet. Man konnte in den letzten 2 Jahren schon gut ihre Entwicklung, gerade durch ihre Fotos sehen und das wäre ohne Fotografie nie möglich gewesen.....
 
Die Verweiblichung der Männer ist ein Phänomen der westlichen Dekadenz. Es gibt unzählige Soziologen, Philosophen und Psychologen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen, bevor ich jetzt wieder gesteinigt werde. So existieren glaubhaft Thesen, dass der Untergang ehemaliger Hochkulturen u. a. mit diesem Phänomen zusammenhängt. Wäre interessant, die Thematik mal von der Seite zu beleuchten. Vielleicht in einem anderen Thread unter der Rubrik "Gesundheit"?

:kopfklatsch: :kopfklatsch: :kopfklatsch: ich schreib jetzt besser nicht was ich denke :zensiert:
 
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