Reglementierungs wahnsinn der EU

das ist keine meinung, sondern das ist eine tatsache. dazu gibt es jede menge studien, ich verlinke hier nur ein paar davon:

Deutschland:
http://liberalesinstitut.wordpress.com/2012/02/10/die-politische-einstellung-von-journalisten/

http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/149479,0.html


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http://www.focus.de/finanzen/news/money-inside-was-journalisten-waehlen_aid_1032835.html


Ergebnis: 36,1 Prozent stehen keiner Partei nahe. Danach folgen mit 26,9 Prozent die Grünen, 15,5 Prozent die SPD, 9,0 Prozent die CDU/CSU und 7,4 Prozent die FDP. Bei einer Wahl, bei der die Unparteiischen als Nichtwähler zu Hause blieben, ergäbe sich somit folgende Stimmverteilung: Grüne 42 Prozent, SPD 24 Prozent, CDU/CSU 14 Prozent, FDP zwölf Prozent, Linke sieben Prozent. Die Kollegen votieren also mit einer satten Zweidrittelmehrheit für die neue Bundeskanzlerin Claudia Roth und wählen die SPD als Juniorpartner in einer grün-roten Koalition.


Österreich:
http://modernpolitics.at/20300/?MP=61-14463

(...)Die zweite interessante Erkenntnis der Studie: Politische Journalisten sind ein Berufstand links der Mitte. 63 Prozent aller heimischen Journalisten sehen sich selbst als links der Mitte, während sich 22 Prozent als der Mitte zugehörig und rund 16 Prozent als rechts bezeichnen (sic!, ergibt insgesamt 101 Prozent.) Ärgerlich bei dieser Skala ist die fehlende Kategorie „konservativ“, die als Alternative zu linken und rechten Positionen hier ausgeblendet wird. Parteipolitisch sind Grünanhänger bei Journalisten mit 28 Prozent überproportional vertreten; wie dieser Bias zur Wahlpräferenz der österreichischen Bevölkerung zustande kommt, erklärt die Studie leider nicht, außer mit dem Verweis, dass auch in Deutschland überdurchschnittlich viele Journalisten grün wählen.(...)




etc, etc, etc
da gibts wirklich x quellen dazu, wirklich spannend ist das wahlverhalten der journalisten, wenn man es dem der restbevölkerung gegenüberstellt
 
Was du damit jetzt beweisen willst, das ist rätselhaft.

dann lies mal nach, du hast diese meine aussage massiv angezweifelt:

definitiv nicht. diese zeitung sticht neben einigen anderen heraus, weil sie eben nicht zu allen themen die staatsgläubigen, regulierungswütigen, im allgemeinen gleichen hohlen phrasen der meisten journalisten bringt. journalisten sind zu mehr als 2/3 grün bzw. links-wähler, das sieht man dann auch immer im inhalt. die dwn heben sich - neben anderen zeitungen oder zeitschriften - wohltuend davon ab. im übrigen sind die quellen im artikel klar verlinkt, das hat hand und fuss

um es mit dem werbeslogan der am stärksten wachsenden deutschen zeitung zu sagen: "Wenn alle das gleiche sagen, wird meistens gelogen". Und da heben sich die dwn - mit anderen erfrischend neuen medien - eben wohltuend von den herkömmlichen medien, wo bei den meisten punkten sich alle journalisten einig sind, ab
 
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Und da heben sich die dwn - mit anderen erfrischend neuen medien - eben wohltuend von den herkömmlichen medien, wo bei den meisten punkten sich alle journalisten einig sind, ab

Wenn du das glaubst, so werd glücklich damit.

Nun zurück zur Regulierungswut der EU. Es gibt da einen Fall, an den sich das Forum sicher noch erinnern kann. Es geht um die Pferdefleischgeschichte. Nun könnte man meinen, dass die EU hier scharfe Regeln als Maßnahme festlegt, um eine Wiederholung solcher Betrügereien am Konsumenten in Zukunft zu verhindern. Doch weit gefehlt ..........

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/pferdefleisch-skandal-etiketten-schwindel-der-eu,10808230,24843350.html


Die EU-Kommission fasst in Folge des Pferdefleischskandals nur geringfügige Veränderungen der Herkunftskennzeichnung für verarbeitete Fleischbestandteile ins Auge. In einem Bericht der zuständigen EU-Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz werden zahlreiche Gründe gegen präzise Verbraucherinformationen zur Herkunft des Fleisches in Fertiggerichten genannt. Unter anderem führt der zwölfseitige Bericht, der der Berliner Zeitung vorliegt, hohe Kosten und sinkende Umsätze für Schlachtereien und Zwischenhändler an.

Derart allgemeine Herkunftsangaben seien nichtssagend und verletzten das berechtigte Interesse der Verbraucher an zuverlässigen Lebensmittelinformationen, kritisiert Bärbel Höhn, stellvertretende Vorsitzende der Grünenfraktion im Bundestag. Umfragen zeigten, dass mehr als zwei Drittel der Deutschen genaue Herkunftsbezeichnungen wünschten und nur ein Zehntel die Angabe EU/Nicht-EU für ausreichend halte.

Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Produkten ist gemäß ISO 9001 seit mindestens 25 Jahren Stand der Technik ..... wieso sollte die Fleischindustrie das nicht schaffen. Aber das Hirn der EU - Beamten geht über Staubsauger wohl nicht hinaus. Dort, wo es im Interesse der Bürger dringend erforderlich wäre, da wird plötzlich nicht reguliert :mad:
 
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Dort, wo es im Interesse der Bürger dringend erforderlich wäre, da wird plötzlich nicht reguliert
Die Bürger würden sich das wahrscheinlich auch schnell anders überlegen, wie genau die Kennzeichnung sein soll, wenn sie merken, dass das etwas kostet. Dann wird wieder gejammert, dass alles immer teurer wird wegen dem Euro.

"Zwar bestehe seitens der Verbraucher auch der Wunsch nach einer Herkunftskennzeichnung. Diese spiegle sich aber nicht in einer höheren Bereitschaft wider, dafür auch zu zahlen."
http://derstandard.at/1381370612591/EU-plant-nur-lasche-Regeln-fuer-Lebensmittelkennzeichnung

Tja, blöde Geschichte.
 
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Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Produkten ist gemäß ISO 9001 seit mindestens 25 Jahren Stand der Technik

welcher qualitätsjournalist hat denn diese mär in die welt gesetzt? eine genaue rückverfolgbarkeit zum tier ist bei einzelnen edelfleischteilen möglich (bei rindfleisch passiert das auch schon, bei schweinefleisch läufts jetzt an), aber nie und nimmer bei einem produkt, in dem faschiertes ist. da muss man auch nix studiert haben, um da drauf zu kommen, alleine schon die tatsache, dass faschiertes in der regel aus schweine- und rindfleisch besteht, wirft ein riesenproblem bei der rückverfolgbarkeit auf.
was bei faschiertem - mit erheblichem bürokratischen aufwand - möglich ist, ist eine rückverfolgbarkeit zur produktionscharge, das heißt zum schlachttag, eventuell sogar der schlachtstunde im schlachthof. da große schlachthöfe am tag bis 4000 schweine bzw. 800 rinder (in österreich, in deutschland und anderen länderngibts viel größere betriebe) schlachten, ist das aber noch immer eine riesenbandbreite. jeder, der nur ein bißchen ahnung von produktionsabläufen in der fleischbranche hat, weiß das auch.
für den, der das noch immer nicht versteht: jedes tier wird nach der schlachtung in alle möglichen teile zerlegt. lebensmittelproduzierende betriebe kaufen nur gewisse fleischteile zu, ein lasagneproduzierender betrieb wird also wahrscheinlich hauptsächlich schweineschultern und rinder-wadschinken kaufen - und das tonnenweise. da jedes tier aber nur 2 schultern und 2 wadschinken hat, kommt da allerhand zusammen: bei einem einkauf von 40 t schultern wäre das fleisch dann von mindestens 10.000 schweinen!!!!! man müßte also jedes teil einzeln faschieren in einem handfleischwolf und das rauskommende faschierte danach etikettieren. selbst wenn man das noch macht, danach wird das faschierte ja nochmals vermischt mit den anderen lasagnezutaten. und das nicht in einem haushaltskochtopf, sondern in behältern, wo mehrere hundert oder tausend kg reingehen, usw

wer das nicht versteht, hat einfach nicht nachgedacht.

die bestehende rückverfolgbarkeit, die z.b. hofer bei faschiertem anbietet, ist gar keine: man wird nur auf den schlachthof verwiesen und dieser schreibt, aus welcher region die viecher kommen. das wars
 
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da muss man auch nix studiert haben,

Du hast das auch sicher nicht studiert ............ geht ned gibts ned.
Es ist auch nicht jedes einzelne Kugerl in einem Kugellager nicht gekennzeichnet. Trotzdem ist es rückverfolgbar.

wer das nicht versteht, hat einfach nicht nachgedacht.
Red nicht über Dinge, von denen du nichts verstehst.
 
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Du hast das auch sicher nicht studiert ............ geht ned gibts ned.
Es ist auch nicht jedes einzelne Kugerl in einem Kugellager nicht gekennzeichnet. Trotzdem ist es rückverfolgbar.


Red nicht über Dinge, von denen du nichts verstehst.

Ich hab jahrelang in der Fleischbranche gearbeitet und das großteils in einer Führungsposition. ICH weiß, wovon ich spreche, und hab das auch sehr anschaulich erklärt. Wenn es Präpotenzler wie Dich gibt, die glauben mit "Geht nicht, gibts nicht" rumschmeissen zu müssen, statt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen, dann ist das nur der Beweis dafür, wie sehr Fernsehwerbung bei Leuten wie Dir funktioniert. Wahrscheinlich glaubst auch, dass der "Hofstädter" von der REWE sämtliche Packerl eigenhändig verpackt. Ich halte es für ein massives Problem, dass so viele Leute heute so wenig Ahnung haben, wie ihr tägliches Essen entsteht.

Eine Rückverfolgbarkeit gibts auch jetzt: nur ist diese halt sehr ungenau (wie bereits geschildert). Kauf Dir mal ein Packerl Faschiertes beim Hofer, da gibts einen "Fleischscout" Code am Packerl. Wenn Du den eingibst, landest auf der Website vom Schlachthof und der sagt dann, aus welcher Region die Viecher kommen. Das ist die mögliche Rückverfolgbarkeit beim Faschierten oder Wurstprodukten/Fertiggerichten. Wenn Du eine genauere Rückverfolgbarkeit willst, dann wirst aus den geschilderten Gründen eine massive Produktverteuuerung in Kauf nehmen müssen.

Und nochmals: bei Edelfleischteilen funktioniert die Rückverfolgbarkeit aus den bereits vorher geschilderten Gründen ja.

Muss man Dir eigentlich alles zweimal schreiben, bis Du es verstehst?


Generell ist dem nur noch hinzufügen, dass der "Pferdefleischskandal" kein Rückverfolgbarkeitsproblem ist, sondern ein Betrugsproblem. Und dieses Betrugsproblem löst eine bürokratischere Rückverfolgung mit höheren Kosten definitiv nicht, denn wenn jemand BEWUSST falsch etikettiert und BEWUSST Pferdefleisch als Rindfleisch deklariert verkauft, dann kannst Rückverfolgungsverfahren haben bis zum Gehtnichtmehr, am Betrug wirds nicht ändern.

Hast Du es jetzt kapiert?
 
Ich hab jahrelang in der Fleischbranche gearbeitet und das großteils in einer Führungsposition.

Dann war der Betrieb vermutlich nicht zertifiziert nach ISO 9001. Wenn du aber Google bemühst, findest du genug Betriebe in der Fleischbranche, die zertifiziert sind. Beispiel

Für einen zertifizierten Betrieb ist die Rückverfolgbarkeit einfach selbstverständlich. Und dass es Banausen gibt, die Anforderungen der ISO von vornherein als undurchführbar darstellen wollen, das kommt nicht nur in der Fleischbranche vor.

Wahrscheinlich glaubst auch, dass der "Hofstädter" von der REWE sämtliche Packerl eigenhändig verpackt.
Ich halte es für ein ganz massives Problem, wenn jemand mit dem Begriff "Rückverfolgbarkeit" derart kindische Vorstellungen verbindet, wie du das offenbar tust. Und dann noch behauptet, er hätte eine leitende Position innegehabt.
 
Dann war der Betrieb vermutlich nicht zertifiziert nach ISO 9001. Wenn du aber Google bemühst, findest du genug Betriebe in der Fleischbranche, die zertifiziert sind. Beispiel

Für einen zertifizierten Betrieb ist die Rückverfolgbarkeit einfach selbstverständlich. Und dass es Banausen gibt, die Anforderungen der ISO von vornherein als undurchführbar darstellen wollen, das kommt nicht nur in der Fleischbranche vor.


Ich halte es für ein ganz massives Problem, wenn jemand mit dem Begriff "Rückverfolgbarkeit" derart kindische Vorstellungen verbindet, wie du das offenbar tust. Und dann noch behauptet, er hätte eine leitende Position innegehabt.


Der Betrieb, in dem ich gearbeitet habe, war sogar IFS zertifiziert. Als Checker weißt ja sicher, was das bedeutet. Aber Rückverfolgbarkeit ist nicht gleich Rückverfolgbarkeit, das habe ich für Langsame wie Dich vorhin zu erklären versucht habe. Es ist ein Unterschied, ob ich die Ware bis zum Tier rückverfolgen kann, oder ich bin es nur bis in die Stunde, in der es geschlachtet wurde, rückverfolgen kann. In den größten österreichischen Schlachthöfen werden nämlich bis zu 400 Schweinen pro Stunde geschlachtet!!!!!!!!!!!


Rückverfolgbarkeit bis zum Tier funktioniert nur bei Edelteilen vom Rind, die Gründe dafür findest in den vorherigen Postings. Rückverfolgbarkeit bis zum Tier in Fertiggerichten/Wurstprodukten kann nur mit einer erheblichen Kostensteigerung funktionieren und selbst das bringt dann keine Sicherheit vor Betrügern! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Und was bessere Rückverfolgbarkeit gegen Betrüger helfen soll, dazu hast auch keinen Plan, aber sicher eine Meinung.

Bevor Du etwas als "kindisch" abkanzelst, solltest vielleicht mal überlegen, was Rückverfolgbarkeit bedeutet, welche Formen es gibt und wie weit sie gehen kann, du Vollpfosten

Und was soll Dein link beweisen? Dass es ISO-zertifizierte Betriebe gibt? Zur Rückverfolgbarkeit besagt dieser gar nichts.

Rückverfolgbarkeit, wie sie derzeit bei IFS gefordert wird, verlangt eine Rückverfolgbarkeit aller Inhaltsstoffe bis zum Vorlieferanten und dessen Vorlieferanten. Im Krisenfall (Kontaminierung, Verdacht) sollen alle diese Produktionschargen sofort zurückgerufen werden. Bei einer Produktionscharge von 400 Schweinen pro Stunde, die in alle möglichen Teile zerlegt werden und dann an alle möglichen Betriebe geliefert werden, mußt im Krisenfall Waren von tausenden Tonnen zurückrufen. Und das ist nur das Fleisch. Dann kommen Gewürze, Salz, Verpackung dazu... Wenn man davon ausgeht, dass jeder Hersteller, eine Charge an mindestens 3 Kunden liefert, die diese weiterverarbeiten, kannst Dir vorstellen, was los ist.
Rückverfolgbarkeit ist schön für Sonntagsreden, in der Praxis ist sie jetzt schon ausgereizt und im wirklichen Krisenfall fraglich, ob sie hilft (wegen der breiten Streuung, der Anzahl der Vorlieferanten, die wieder ihre Produkte streuen):... Da kannst IFS, BRC und ISO zertifiziert sein, wie Du willst. Diese Zertifizierungen dienen aufgrund der Produkthaftung nur dazu, dass sich Händler und Produzenten immer am Vorlieferanten abputzen können. Jeder will seinen Arsch retten, falls mal was passiert.

Viel vernünftiger wäre ein klein strukturierte Wirtschaft mit kleineren Produktionschargen. Das wäre das Risiko schon per se begrenzt. Aber solange die Produktionschargen steigen, gehts genau in die andere Richtung. Betriebe wir Hütthaler oder Greisinger produzieren Lebensmittel für hunderttausende Menschen, wenn da ein Fehler passiert, ist das nicht lokal begrenzt, sondern national und international ein Thema.
Und deswegen raten sämtliche Lebensmittelkontrolleure den Produktionsleitern und Produktentwicklern solcher Großbetriebe "Hauts im Zweifel lieber mehr Chemie rein" - natürlich nicht offiziell, sondern nur im 4 oder 6-Augen-Gespräch. Hab das selbst mehr als einmal erlebt.

Aber dass der Konsument belogen werden will, ist eine andere Geschichte.
 
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Als Checker weißt ja sicher, was das bedeutet.

Ich bin nicht nur ein Checker, was die ISO 9001 betrifft, sondern Q-Manager und ÖQS-zertifizierter Autor.

Aber da du für eine Sachdiskussion nicht ausreichend qualifiziert bist, lasse ich es bleiben. Unbelehrbare sollte man dumm sterben lassen.
 
Ich bin nicht nur ein Checker, was die ISO 9001 betrifft, sondern Q-Manager und ÖQS-zertifizierter Autor.


Aber da du für eine Sachdiskussion nicht ausreichend qualifiziert bist, lasse ich es bleiben. Unbelehrbare sollte man dumm sterben lassen.

Jetzt wird mir einiges klar. Als QM ist man natürlich interessiert, dass die eigene Geschäftsgrundlage nicht wegbricht. Schön, dass Du auch daran glaubst. Dass Du nicht verstehst, dass Rückverfolgbarkeit nicht gleich Rückverfolgbarkeit ist, weil es ein erheblicher Unterschied ist, bis wohin ich rückverfolge, ist symptomatisch für die meisten QMs, die ich kenne: Schreibtischhengste ohne Bezug zur Praxis, die zwar super in der Theorie sind, aber nicht in 2 Sätzen erklären, was sie eigentlich kontrollieren und das zu kontrollierende Produkt in meisten Fällen viel zu wenig kennen. Die wenigen guten hören leider viel zu oft auf, weil sie sich im Sinne einer wirklichen Qualitätssicherung mit der halben Belegschaft anlegen müssen, um altehrwürdige Unsitten abzuschaffen, und das mit der Zeit frustriert.

In diesem Sinne halte ich es auch für sehr zielführend, die Diskussion zu beenden.
 
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Jetzt wird mir einiges klar. Als QM ist man natürlich interessiert, dass die eigene Geschäftsgrundlage nicht wegbricht.

**** gelöscht - netiquette beachten! Von Qualitätsmanagement hast du keine Ahnung. Und vor allem hast du keine Ahnung, wie das Qualitätswesen in einem vernünftigen Industriebetrieb organisiert ist. Aber wie auch, wenn man der Betriebsleiter eines Würstelstands am Victor - Adler Markt ist, und das für eine leitende Position hält.
 
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In diesem Sinne halte ich es auch für sehr zielführend, die Diskussion zu beenden.
Wir nehmen einfach zur Kenntnis, dass Du Dich für den einzigen hältst, der sich in der Materie auskennt.
Dann brauch' ma auch ned weiter zu diskutieren. :haha:
 
Eine "tolle" Idee ist ja die neue Staubsaugerverordnung....


Damit hat der Thread ja begonnen. Und wenn´s um Energiesparen geht, dann fängt die EU lieber bei den Nebensächlichkeiten an. Eine Beschränkung des Spritverbrauches neu zugelassener Autos haben die Deutschen torpediert.
 
sollns liaber an der weihnachtsbeleuchtung sparn,,und uns in ruah lossn...i spar eh scho strom,wo i kann..weil der so teuer is...
 
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