Der Aktiv-Musik-Thread

Hi,

ich bin nahezu exklusiv mit klassischer Musik aufgewachsen. In der Volksschule per Xylophon Noten gelernt, ging im Gymnasium weiter. "Moderne" Musik war gelegentlich im Kaffeehaus Ambros und Danzer, ansonsten Elvis Presley und was meine Oma sonst so hörte (Glenn Miller & Co.).

Mit 10 oder 11 hatte ich mein erstes eigenes Radio. Danach waren meine ersten selbstgekauften LPs Joan Jett und Kim Wilde. Danach Nena und Falco.

Mit 14 oder so brachte mich ein Schulkollege (Gitarrist, der verdient heute noch Geld damit, als Gastmusiker z.B. bei NoBros und unterrichtet an Musikkonservatorien) zum damaligen Metal. Später kamen noch Jazz und Punk dazu, mit vielen Variationen.

Mit 18 hab ich mein Saxophon gekauft, hab mich in den Bass verliebt, und besitze neben Keyboards auch diverse Saiteninstrumente, Balalaika, Banjo, Mandoline, aus denen ich mit bissl Übung nicht zu falsche Töne rausbekomme. Dabei interessiert mich in erster Linie die Technik des Instruments, also optimale Saitenlage, etc. Ich spiele fast ausschließlich Neck-Through Bässe, hauptsächlich Thunderbirds, aber ich habe auch diverse andere und auch EB-2, LesPaul, Exciter, BassVI und andere Formen, die nicht NeckThrough sind. Ich spiele ausschließlich Flatwounds. Mit den Jahren haben sich da sicher 10 bis 20 Bässe angesammelt, zu meiner Schande auch 2 oder 3 E-Gitarren. :D

Am Bass kann ich durchaus mit einigen Tagen Übung einen Gig bestreiten, wenn die Bassläufe nicht zu komplex sind.

Und ich liebe meinen Standbass, klingt nicht toll, sieht aber umwerfend aus ....

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LG Tom
ein thunderbird mit flatwounds? mumpft das nicht total? bin mehr der preci mit stainlesssteelroundwounds-und pick-typ. nicht bumm, sonder DÄNGG!!
bass ist geil, macht spaß.
 
Hi,

ein thunderbird mit flatwounds? mumpft das nicht total? bin mehr der preci mit stainlesssteelroundwounds-und pick-typ. nicht bumm, sonder DÄNGG!!
bass ist geil, macht spaß.

ich bin kein Solist, mir passt es. Aber natürlich beschneidet das die Klangvielfalt. Manche sagen "Mehr als 2 Saiten und 5 Bünde braucht es nicht" .... :D

Es stimmt schon, ab dem 12 Bund (g:5. Bund) wären Roundwounds manchmal besser, aber man kann halt nicht alles haben.

Das selbe hast Du mit bundlosen Bässen, da hab ich auch einige. Manche haben ab dem 7. Bund die Bünde entfernt, da wäre mir dann die Saitenlage zu hoch.

LG Tom
 
Ich/Wir leben zT von der Musik.
Kommerz halt.
Die Alben und Songs die ich schreibe und produziere sind für mich. Da bleibt nix über.
Gitarre, Saxophon, Klavier, Gesang...
zT studiert (Sax, Gesang)
Möcht(en) nicht ohne Musikmachen und Bühne sein.
 
Mich würde einmal interessieren, wie euch der letzte - gerade veröffentlichte - Song von den Beatles gefällt.

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Edit: Hier noch etwas Interessantes. :)

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Ein klassischer Ohrwurm, ich find die Nummer schön. Nicht weil sie so supergut ist, sondern weil mir die emotionale Komponente Gänsehaut beschert.

Bei dem Song bin ich sentimental geworden, denn jetzt steht fest: Die Reise ist zu Ende.

Finde das Video sehr gelungen. Musikalisch fand ich "Free As A Bird" aus den 90ern besser, aber hier findet man dafür sehr schöne Arrangements. Die Streicher sind toll und die Rhythmusgitarre bei 1:56 groovt sehr fein.

Der Gesang harmoniert wunderbar. 😀
 
Hi,

Mich würde einmal interessieren, wie euch der letzte - gerade veröffentlichte - Song von den Beatles gefällt.

gar nicht. Berührt mich nicht.

Ich war nie Fan der Beatles, habe erst spät (ca. 2015) angefangen, an den Beatles intensiv Gefallen zu finden und eigentlich finde ich die Easybeats besser. Ich habe zwar alle CDs von ihnen (mit Ausnahme der Reunion CD), aber wenn ich Lust auf Beatles habe, würde ich das Lied nicht hören wollen, es passt einfach nicht, weder von der Produktion noch vom Arrangement. Hätte ich den Hintergrund nicht gewusst, ich hätte angenommen, ein AI Programm hätte es auf Basis John Lennons späten Arbeiten generiert, also eine Art PlayGPT (Analog zu ChatGPT).

Das mag aber durchaus an mir liegen, ich komme mit den Beach Boys Alben ab Pet Sounds nicht klar, dem gegenüber finde ich BBM als Reinkarnation von Cream mit Gary Moore an der Gitarre gut, das Album ist toll.


Aber wer weiß, in 10 Jahren gefällt mir das Lied vielleicht. :D

LG Tom
 
Hi,



gar nicht. Berührt mich nicht.

Ich war nie Fan der Beatles, habe erst spät (ca. 2015) angefangen, an den Beatles intensiv Gefallen zu finden und eigentlich finde ich die Easybeats besser. Ich habe zwar alle CDs von ihnen (mit Ausnahme der Reunion CD), aber wenn ich Lust auf Beatles habe, würde ich das Lied nicht hören wollen, es passt einfach nicht, weder von der Produktion noch vom Arrangement. Hätte ich den Hintergrund nicht gewusst, ich hätte angenommen, ein AI Programm hätte es auf Basis John Lennons späten Arbeiten generiert, also eine Art PlayGPT (Analog zu ChatGPT).

Das mag aber durchaus an mir liegen, ich komme mit den Beach Boys Alben ab Pet Sounds nicht klar, dem gegenüber finde ich BBM als Reinkarnation von Cream mit Gary Moore an der Gitarre gut, das Album ist toll.


Aber wer weiß, in 10 Jahren gefällt mir das Lied vielleicht. :D

LG Tom
eine so lange leitung?
;)
 
Habe Dr. Google gefragt auf die Schnelle: Wie beeinflusst der Gesang die Gesundheit?

"Singen macht glücklich. Endorphine, Serotonin, Dopamin und Adrenalin werden freigesetzt und verbessern damit unseren Gefühlszustand. Zeitgleich werden Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin abgebaut. Schon nach dreißig Minuten Singen produziert unser Gehirn Oxytocin, das sogenannte Kuschelhormon oder Bindungshormon."
 
Hat Musik Einfluss auf die Gesundheit?

Das Ergebnis ist eindeutig: Musik fördert die Gesundheit. Dabei, so McCrary, spielt es keine Rolle, ob man singt, ein Instrument spielt oder nur zuhört, der positive Effekt ist der gleiche.

Gerade das erste Mal gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan überhaupt nicht inspiriert, selber aktiv Musik zu machen.

Aber ich genieße es gerade sehr, neue Aufnahmen zu entdecken.

Diese hier haut mich absolut um.

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Das aktive Musizieren beschränkt sich momentan auf meinen Arbeitsplatz.

Singe mit einer Gruppe von Leuten Songs - aus den unterschiedlichsten Genres.

Einfach nur aus Spaß an der Musik, es muss nicht gut sein.

Ist irgendwie eine total schöne Erfahrung, weil es eben überhaupt nicht um Leistung geht.

(In meiner Zeit als öffentlich auftretender Musiker habe ich mich ziemlich unter Druck gesetzt.)
 
 
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