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Gast
(Gelöschter Account)
Die arbeitslosen Taxler.![]()
.....werden die nicht auf Bodabodas umgeschult?
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Die arbeitslosen Taxler.![]()
Weil ich zwar einen Schlittenhund hab, aber keinen Schnee.![]()
gibts doch schon Dogcarts

warum nicht Hundeschlittenfahrten anbieten? Wenn keine Autos mehr fahren, ginge das eigentlich.
Lach nicht, ich habe dieses Jahr nach dem Ende eines Balls in der langen Schlange von Taxis erstmals auch eine Fahrrad-Droschke stehen gesehen. Keine Ahnung, ob da tatsächlich jemand (im konkreten Fall bei Regen und 2 Grad plus) mit Ballkleid eingestiegen ist, aber alleine der Anblick war es schon wertNein, die [arbeitslosen Taxler] werden umgeschult ......
und ständig das Gebelle
Fahrrad-Droschke
Rikscha ....

In Wien heißt das Faxi!


Radler werden immer gefährlicher......
..... (ausser bei weniger als minus 5)![]()
ob die schadenfreude gewisser zündlier auch so gross gewesen wäre hätte es ein kind erwischt?
Das halte ich (sowohl aus der Sicht als Auto-, als auch als Radfahrer) eigentlich für eventuell lästig, aber vollkommen ungefährlich. Einen Radfahrer, der mir in einer Einbahn entgegenkommt, sehe ich aus dem Auto immer - und wenn es eng ist, werden halt beide Beteiligten langsamer.[...] irgendwann bei längeren Straßen (das Schild siehst höchstens zu Beginn) weiß man nicht, ob man nun mit Gegenverkehr zu rechnen kann oder nicht
Wenn's eng wird, bleibe ich stehen, egal mit welchem Verkehrsmittel und egal, wer gerade recht hat. Alles ist noch um Längen besser, als ein Unfall (und btw. ist man auch gesetzlich verpflichtet, so zu agieren).Bei manchen Straßen musst mit dem Auto dicht rechts anhalten, damit der durchfahren kann. Das würde ich gerne auslassen, wenn ich mir sicher wäre, dass der nicht verkehrt fahren darf
Ist zwar keine parallele, sondern eine querende Gasse und nicht im 7. sondern im 6., aber in der Millergasse hast Du genau so ein Phänomen. Zuerst 50 Meter beidseitige Fahrbahn, dann 5 Meter Radweg, dann 5 Meter Wohnstraße, dann ein Häuserblock Einbahn, der mit dem Rad befahren werden darf, dann ein Häuserblock Einbahn, der nicht mit dem Rad befahren werden darf (vermutlich fehlen dazu rechtlich ein paar cm Straßenbreite) und zuletzt wieder ein Häuserblock, der mit dem Rad gegen die Einbahn befahren werden darf. Dass sich die Radfahrer bei so einer Ausschilderung gepflanzt vorkommen und den fehlenden Häuserblock trotzdem befahren, verwundert nicht wirklich...Kann leider mit dem Straßennamen nicht dienen. Eine parallele Gasse zur Mariahilfer Straße im 7. Bezirk. Ein Teilstück dürfen sie verkehrt fahren, die restliche Gasse nicht mehr, tun es trotzdem, weil's ja angenehmer ist, geradeaus fahren zu können.
Na, ich glaube, die Anwohner der Stumpergasse sind sehr zufrieden mit der derzeitigen LösungWobei man das Einbahnengewirr in Mariahilf ja jetzt vermutlich wieder auflösen könnte, da das Queren der Maria-Hilfer-Straße jetzt ohnedies nicht mehr möglich ist...