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Die Radler sind die Hl. Kühe der Grünen.

Du begehst die Todsünde des Autofahrens, und aus
Das Fahrrad wäre eine Alternative.Wenn zu nächtlichen Zeiten keine Öffis mehr unterwegs sind, wie denn sollte ich nach Hause kommen??
.............................................................Das Fahrrad wäre eine Alternative.![]()

Das Fahrrad wäre eine Alternative.![]()
Das Fahrrad wäre eine Alternative.

idealerweise ohne licht und aufm gehsteig
ErratenAber ich vermute mal stark, daß Dein Kommentar eher ironisch gemeint war.
Die Anatomie des Fahrradfahrens
Viele Männer fahren regelmäßig Fahrrad: ob in der Freizeit bei Ausflügen, zur Arbeit, als Freizeitsport mit einigem Ehrgeiz oder im Fitnessstudio auf dem Ergometer – die Belastung auf den Genitalbereich ist immer in etwa die gleiche. Auf dem Fahrrad werden sehr viele Muskelgruppen beansprucht und trainiert. Sitzt ein Radfahrer auf dem Fahrrad oder Hometrainer, so verteilt sich sein Körpergewicht über die Arme auf den Lenker, über die Füße auf die Pedale und zum größten Teil über das Hinterteil auf den Sattel. Bei den meisten Sattelarten entsteht dabei ein mehr oder weniger großer Druck auf den Damm – den Bereich zwischen Hoden und After.
Damm und Genitalbereich
Der Damm und die direkt hinter den Muskelgruppen des Damms liegende Prostata sind stark durchblutete Gewebe, welche zum Genitalbereich gehören und sowohl für die Potenz als auch die Zeugungsfähigkeit eine wichtige Rolle spielen. Im Zusammenspiel zwischen Körpergewicht, Fahrradsattel und Bewegung entsteht ein großer Druck auf den Dammbereich. Durch den intensiven Kontakt wird nicht nur die Durchblutung im Dammbereich verstärkt, sondern auch ein solch starker Druck aufgebaut, dass es zu Quetschungen und Stauungen kommen kann. Der Blutfluss wird gestört und Blutergüsse können sich bilden. Oft sind noch Tage später Schmerzen und Druckgefühle im Bereich von Damm, After und Hoden spürbar. Weitaus stärkere Auswirkungen können Entzündungen oder Druckbelastungen bis hin zum kompletten Gefühlsverlust sein.
Klinische Daten belegen das potentielle Risiko
Die Annahme, dass Fahrradfahren Impotenz verursachten könnte, ist nicht neu. In den letzten Jahrzehnten gab es immer wieder zahlreiche Beobachtungsstudien zum Fahrradfahren. Auffällig hoch war die Anzahl der Verletzungen und der medizinischen Auswirkungen auf den Genitalbereich bei Mountainbikern. Aber auch Straßen- oder Freizeitfahrer können die Auswirkungen des Radelns zu spüren bekommen: Harnröhren- und Prostataentzündung, Blut im Harn, Hodendrehungen, welche unbehandelt zum Absterben des Hodens führen, Gefühlsverlust im Genitalbereich und Erektionsstörungen. Befragungen von Amateur-Rennradlern ergaben eindeutige Hinweise auf einen direkten Zusammenhang von längerem Fahrradfahren und Impotenz. Mehr als 3 Prozent der Teilnehmer eines großen Amateurrennens gaben an, noch Monate später an einer erektilen Dysfunktion zu leiden. Zig Fahrer berichteten von Erektionsstörungen in den Tagen und Wochen direkt nach der Hauptbelastung.
Häufig nicht spürbar und dennoch mit Folgen – erste Anzeichen erkennen
In vielen Fällen ist das Auftreten der erektilen Dysfunktion eines der ersten deutlichen Symptome, weil Druckgefühl, Gefühlsverlust und Schmerzen ausgeblieben oder aber ignoriert worden sind. Leichte Entzündungen und kleine Veränderungen im Gewebe, die letztendlich zu Verhärtungen führen können, laufen oft unbemerkt ab und führen so symptomlos zur erektilen Dysfunktion. Wer erste Symptome an sich selbst bemerkt oder im Allgemeinen gern und intensiv Fahrrad fährt, sollte regelmäßig zum Urologen gehen. Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck verstärken die Gefahr von Durchblutungsstörungen, weshalb hier mögliche Anzeichen besonders aufmerksam beobachtet werden sollten.
Radfahren macht impotent

Die Natur beugt einer ungehemmten Vermehrung der Radrowdies vor.
http://www.vienna.at/radlerin-prallt...otuere/3693994
Aber, aber Gogolores, darf man denn das??![]()