Radler werden immer gefährlicher......
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Das ist eine typisch österreichische Antwort.
Wieso kann man erst dann über rücksichtslose Radfahrer sprechen, wenn man zuvor erklärt hat, warum es auch rücksichtslose Autofahrer gibt? Das eine hat mit dem anderen nicht sehr viel zu tun. Das ist nichts als der plumpe Versuch, mit dem Finger auf andere zu zeigen, um von den eigenen Unregelmäßigkeiten abzulenken. So wie man's im Großen ja gewohnt ist von diversen Politikern.
Da lässt sich leicht sein eigenes Süppchen kochen ....
Und gleichzeitig moralisierend darauf hinweisen, dass man doch nicht aufrechnen darf.
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Dieses Video ist sehenswert. So richtig aus dem Leben ............
Was die die verbohrten Fahrrad - Ideologen halt immer bestreiten.
H
Gast
(Gelöschter Account)
I mog die Radlfaschisten einfach ned.
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In dem Beitrag wird auf das Problem der "Fahrradboten" extra hingewiesen. Und auf die Unmöglichkeit, derer habhaft zu werden. Daher sollte zumindest für diese Botendienste eine Nummernpflicht gelten.
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Könnt ihr euch noch an die Anfangszeit der Botendienste (mit Auto, z.b. "In Time") erinnern? Die haben auch geglaubt, sie stehen über dem Gesetz ( war damals mit einigen in Kontakt, die haben tatsächlich gemeint sie dürfen sich über alles hinwegsetzen weils ja so wichtig unterwegs sind) - ist eine interessante Parallele, hilft uns aber heute auch nicht weiter.
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interessant.
anyway. am geld kanns ja ned liegen, wenn man - mit dem argument, dass alles sicherer werden soll - in wien auch darüber nachgedacht hat die radwege grün anzupinseln.
...was sich allerdings als veritabler flop zu entpuppen scheint: http://kurier.at/chronik/wien/gruen-verblasst-test-radwege-schon-nach-kurzer-zeit-grau/21.023.237
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Tut mir leid aber bei dem Satz ist mir eine Erinnerung aus meiner alten Heimat Niederösterreich in den Sinn geschossen. Hat mit dem Thema jetzt höchstens am Rande zu tun, ich möchte die Erinnerung aber trotzdem gerne teilen.
Für einige Ortskundige: Ich wohnte in einem Haus unterhalb des Stift Göttweig in der Ortschaft Furth direkt an der Ortsdurchfahrt, die in Krems Stein beginnend durch Mautern, an meinem damaligen Haus vorbei führte und schließlich oben beim Stift endete. An selbiger Straße musste ich nur 200 Meter von meinem Hauses entfernt Strafe zahlen, weil ich mit 55 statt den erlaubten 50 km/h geblitzt wurde. Zwar etwas pingelig, wie ich finde, deshalb gleich zu strafen aber es ist selbstverständlich völlig in Ordnung, immerhin bin ich ja auch selber schuld gewesen.
Nun dient das Stift aber immer wieder als Schauplatz für politische Großveranstaltungen, wie Landeshauptmanntreffen oder wie in dem Beispiel, auf das ich jetzt kommen möchte, auch für Europaveranstaltungen, bei denen auch namhafte Vertreter aus den EU-Staaten teilnehmen. Um diese Personen hinaufzubefördern, nimmt man oft die von mir vorhin beschriebene Route. Begleitet werden die schwarzen Edellimousinen von einer kleinen Polizeieskorte - meist nur zwei Motorräder mit Blaulicht. Ich war an diesem Tag gerade im Vorgarten beschäftigt, als ich innerhalb von etwa einer Stunde rund ein Dutzend dieser schwarzen Limousinen zählen durfte, die mit geschätzten 80 - 90 km/h durch die Ortschaft an meinem Haus vorbeizischten. Polizeieskorte hin oder her aber das muß definitiv nicht sein. Aber frei nach dem Motto "wir dürfen das, weil wir sind ja so wichtig" wird hier einfach auf die Anrainer geschissen, wenn aber dieselbigen nur um 5 km/h zu schnell fahren, wird schon abgestraft. Alle Menschen sind gleich nur manche sind gleicher.
Das wollte ich einfach nur mal loswerden. Danke
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da frag ich mich manchmal eines:
verhüten die Grünen noch immer mit Tierdärmen wie die Dirnen im alten Rom oder im Mittelalter???
verhüten die Grünen noch immer mit Tierdärmen wie die Dirnen im alten Rom oder im Mittelalter???
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