Outing oder nicht? So viele Männer haben erotische Wünsche..

Und welche Schäden wären das gewesen?
Einmal war es schon das von mir beschriebene Szenario. Sex ist nimmer interessant für die Eine aber der bloße Gedanke an gelegentlichen Sex mit einer Anderen führt zum Abbruch einer sonst in alle Richtungen gut funktionierenden Patchworkfamilie (Frau + Mann + jeder mit seinem Kind).
 
Hoffentlich hat sie dich gebührend gelobt 🤣
Ja, sie hat mich gelobt und entsprechend Werbung für mich und für's Arschficken überhaupt gemacht. Als mich zum ersten Mal eine ihrer Kolleginnen - vor der versammelten Kollegen- bzw. Kolleginnenschaft darauf angesprochen hat, war ich aber doch ziemlich entsetzt. Natürlich bin ich dazu gestanden - denn was hätte ich auch sonst machen sollen?
 
So viele Männer haben erotische Wünsche. Und sind in ganz ,,normalen,, Beziehungen oder direkt verheiratet.
(Ja, Frauen und andere betrifft dies ebenso aber eben weit seltener)

Die einen wollen ihre Frauen anders. Reizwäsche, Lack und Leder an der Freundin/Frau. Rollenspiele mit der Partnerin von Krankenschwesteroutfit bis zu Tierverkleidungen.
Oder von Frauen mit StrapOn's gefickt werden, andere wollen gefesselt, geschlagen, angepisst, erniedrigt und gefoltert werden. Von anderen Männern gefickt, Schwänze im Mund haben, Sperma und Pisse schlucken. Als Frau verkleidet, als Sissy gehalten. Manche sind tatsächlich direkt Transsexuell und hätten gerne Titten. Die Schwänze eingesperrt, die von anderen frisch gefickte und vollgespritzte Möse auslecken und und und..
Und dann ist da die Beziehung/Ehe.
Oft geschlossen, als sie von ihren Wünschen noch nichts wussten oder sie nur sehr latent vorhanden waren. Und dann werden diese Fetische/Vorlieben drängender. Mann schaut Pornos, denkt daran, wie es wäre oder probiert einiges nur mit sich alleine.
Und dann irgendwann kommt die Mitgliedschaft in dieser Plattform.
Klar, heimlich, versteckt, ohne Gesicht. Treffen an den seltsamsten Orten, besuchbar die wenigsten, ausreichend und spontan meist keine Chance. Spielsachen und Kleidung verzweifelt versteckt, immer die Angst, es wird gefunden, man wird erwischt oder verrät sich selber.
In der Beziehung wird der Sex immer weniger. Er will und kann auf die normale Art nicht mehr oder will nicht mehr. Sehnsüchte, Unglück, Unterdrückung und psychsiche Probleme. Manchmal Agression.
Mann will es aber nicht mehr verstecken. Hat aber diese und jene Bedenken zu seiner Freundin/Frau. Da sind Kinder da, Berufe, Häuser, Freundeskreise, berufliche Positionen oder Vereine und vieles mehr.

Outing?
Ja oder Nein?
Konsequenzen in Kauf nehmen? Trennung oder gar Ausgrenzung aus dem bisherigen Leben?
Wer hat sich geoutet?
Was hatte es für Konsequenzen? Hat die Beziehung/Frau mitgemacht? Freude an der veränderten Sexualität gefunden. Die Beziehung/Ehe gerettet?
Oder..
Streit, Enttäuschung? Versprechen (die natürlich gebrochen werden)? Oder vielleicht Sexualtherapien? Beziehungstherapien?
Im schlimmsten Fall die Trennung? Verlasssen, da wo man gewohnt hat. Umziehen in eine große Stadt, weil es Szenen gibt, Gleichgesinnte?
Bin gespannt...
sehr gut beschrieben, so wird es sicherlich der einen oder dem anderen ergehen hier
lg
 
Tja aber viele haben Angst….z.B. nach 30 Jahren Ehe, kommt plötzlich der Mann u. sagt ihr, ich will jetzt mal meine Bi-Neigung oder sonst eine Fetisch ordentlich auskosten, da ist nicht jede Frau so offen und begeistert u. kann mitunter auch zu einer Trennung/Scheidung etc. führen, jeder sieht das anders aber viele Leben noch nach einem quasi *streng-katholischen* Ehemuster….. 🤷‍♂️
Ich kann da nur von mir sprechen aber bin 24 Jahre verheiratet und wenn ich das Thema anschneide heisst es maximal "okay" oder "wenn du meinst"... und dann wird abgeblockt. Eine gute Gesprächsbasis ist das nicht gerade und somit passieren manche Dinge heimlich. Ob sie es ahnt oder sogar weiss kann ich nicht einschätzen. Drüber geredet wird da leider nicht.
 
d was haben wir? eben! es wurde nichts, aber auch genau gar nichts besser, 2/3 der menschen leben unverändert in armut und elend und die generation die all das ändern will - zumindest nach dem moralischen getöse das sie macht - schneidet auf tik tok grimassen. der mensch ist und bleibt das unvernünftigste lebewesen dieses planeten, ändert er sich nicht, so wäre es wünschenswert wenn er ausstirbt
Die Kindersterblichkeit weltweit hat sich seit dem Jahr 2000 halbiert von 9,9 Millionen Kindern auf 4,9 Millionen Kinder. (2022). Das ist natürlich immer noch zu viel aber das kann man jetzt wirklich nicht als keine Veränderung bezeichnen.
Auch ist die Anzahl der Hungernden seit 1990 um 260 Millionen Menschen gesunken. Aber natürlich immer noch zu hoch.

Der Hunger wird aufgrund des Klimawandels natürlich noch krasser. Aber die größten Hungersnöte der Geschichte wie In China, Kambodscha etc müssen wir hoffentlich nie mehr erleben.
Aber du hast recht. Hunger ist ein Skandal.
Was wir sonst mit unserer Erde und anderen Menschen anstellen, ist auch sehr schiach. 😬
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fühle mich hier in dieser Beschreibung 1:1 wieder. Ich bin 24 Jahre mit meiner Frau zusammen, 21 davon verheiratet. Ein Haus, drei Kinder alles soweit in Ordnung. Ich hatte immer gewisse Vorlieben wie Lack,Leder, Latex,BDSM usw. und habe das auch nie verheimlicht. Ich interessiere mich auch für DWT, Windeln und Friseurfetisch. Das habe ich allerdings nie erwähnt. Anfangs hat sie auch immer mal ein Lackkleid getragen oder schöne Dessous allerdings ist das seit 2-3 Jahren gar nicht mehr der Fall und der Sex ist quasi bei 0 angelangt. Ich habe immer wieder versucht das irgendwie hinzubiegen aber aus ihrer Sicht ist alles okay. Naja sie will nichts ändern und ich weiss nicht was ich ändern könnte. Somit bin ich jetzt hier gelandet und sehe mich mal um. Scheiden lassen wollen wir uns beide nicht und ich liebe sie ja auch noch, jedoch kann ich meine Lust auf die diversen Spielereien auch nicht ewig verstecken. Ob es dafür eine Lösung gibt weiss ich nicht. Hoffe ich aber um ehrlich zu sein.
 
Ich fühle mich hier in dieser Beschreibung 1:1 wieder. Ich bin 24 Jahre mit meiner Frau zusammen, 21 davon verheiratet. Ein Haus, drei Kinder alles soweit in Ordnung. Ich hatte immer gewisse Vorlieben wie Lack,Leder, Latex,BDSM usw. und habe das auch nie verheimlicht. Ich interessiere mich auch für DWT, Windeln und Friseurfetisch. Das habe ich allerdings nie erwähnt. Anfangs hat sie auch immer mal ein Lackkleid getragen oder schöne Dessous allerdings ist das seit 2-3 Jahren gar nicht mehr der Fall und der Sex ist quasi bei 0 angelangt. Ich habe immer wieder versucht das irgendwie hinzubiegen aber aus ihrer Sicht ist alles okay. Naja sie will nichts ändern und ich weiss nicht was ich ändern könnte. Somit bin ich jetzt hier gelandet und sehe mich mal um. Scheiden lassen wollen wir uns beide nicht und ich liebe sie ja auch noch, jedoch kann ich meine Lust auf die diversen Spielereien auch nicht ewig verstecken. Ob es dafür eine Lösung gibt weiss ich nicht. Hoffe ich aber um ehrlich zu sein.
Genauso ein ähnliches Szenarium hab ich ja in einem Vorposting schon erwähnt, entweder es entwickeln sich erst machen Vorlieben im Laufe der Zeit oder man will halt einfach nicht alles preisgeben (welche Gründe auch immer!!) dann schläft der Sex ein und dann steht man eigentlich dort wohin man nicht will 👈 Man lebt es heimlich aus, so wie die meisten oder sehr viele hier herinnen 🤷‍♂️ Irgendwie bin ich froh nie geheiratet zu haben, kann machen wie u. was ich will, es hat halt alles seine Vor - u. Nachteile im Leben ;):unsure:
 
Unter diesen Umständen wäre es dem familiären finanziellen Fortkommen wohl hilfreicher, wenn Mutti die Schwänze lutscht und Papa die Brut hütet - um in Deinem Wortlaut zu bleiben, oder?
Das Frauenbild ist ja besonders bezeichnend. Als müssten alle Mûtter ihr Leben im Einzelhandel bestreiten. Meine Partnerinnen hatten bzw. haben allesamt zumindest ein Studium abgeschlossen und arbeiten Vollzeit.
 
Das Frauenbild ist ja besonders bezeichnend. Als müssten alle Mûtter ihr Leben im Einzelhandel bestreiten. Meine Partnerinnen hatten bzw. haben allesamt zumindest ein Studium abgeschlossen und arbeiten Vollzeit.

Ich kann dich beruhigen, dabei handelt es sich um die letzte Handvoll Dinosaurier. Die meisten Männer sind doch in der Gegenwart angekommen. Erstaunlich allerdings, dass hier die Quote sehr hoch ist. Oder auch wieder nicht erstaunlich.

Ich bin 50+, arbeite Vollzeit in einem technischen, gut bezahlten Beruf, inzwischen auch in leitender Funktion. Und ich sehe tagtäglich viele Frauen, kompetent, anerkannt, respektiert. Mal mit Kindern, mal ohne, aber nahezu alle in Vollzeit.

Das liegt sicherlich zum Teil an meiner Bubble, keine Frage. Ich sehe diese Entwicklung aber vor allem auch bei jungen Frauen. Gut ausgebildet, selbständig und selbstbewusst. Kein Wunder, dass die Dinosaurier hier brüllen müssen. Ich nehme mal an, dass das weh tut. :sneaky:
 
Spannend find ich auch, wie gern sich manche Männer beklagen, schließlich nicht die Gedanken ihrer angetrauten Holden erraten zu können, im Gegenzug aber von ihrem Frauen erwarten, dass sie es können, wenn es um die sexuellen Wünsche der Männer geht. Denn wie sonst wäre zu erklären, dass so viele die Konfrontation mittels Gespräch scheuen und lieber gleich mal fremdgehen, weil dem Wunsch ja ohnehin nicht entsprochen würde, ganz ohne jemals ausgesprochen zu haben, was sie insgeheim bewegt. Da sollen die Frauen Gedanken lesen. Und jedes nicht lesen können ist dann klar, ein nicht lesen wollen.

Aber, mal ehrlich. In diesem Fällen geht es ja auch oft nicht ums Ausleben mit der eigenen Frau. Insofern, ein willkommenes Argument. Wie fadenscheinig auch immer.
 
Spannend find ich auch, wie gern sich manche Männer beklagen, schließlich nicht die Gedanken ihrer angetrauten Holden erraten zu können, im Gegenzug aber von ihrem Frauen erwarten, dass sie es können, wenn es um die sexuellen Wünsche der Männer geht. Denn wie sonst wäre zu erklären, dass so viele die Konfrontation mittels Gespräch scheuen und lieber gleich mal fremdgehen, weil dem Wunsch ja ohnehin nicht entsprochen würde, ganz ohne jemals ausgesprochen zu haben, was sie insgeheim bewegt. Da sollen die Frauen Gedanken lesen. Und jedes nicht lesen können ist dann klar, ein nicht lesen wollen.

Aber, mal ehrlich. In diesem Fällen geht es ja auch oft nicht ums Ausleben mit der eigenen Frau. Insofern, ein willkommenes Argument. Wie fadenscheinig auch immer.
In der Angelegenheit war meine zweite, leider inzwischen verstorbene, Gefährtin ein Vorbild. Ich war anfangs zu scheu um sie ums Arschficken zu bitten. Aber sie hat mich eines Tages nach einem besonders liebevollen, intensiven ("normalen") Fick ganz rundheraus um meine "besonderen" sexuellen Wünsche gefragt und mich damit motiviert es auszusprechen: Ja, ich wollte Analverkehr mit ihr ausprobieren. Sie kannte diese Spielart noch nicht, deshalb habe ich sie sanft in dieses wunderschöne Spiel eingeführt, d.h. anal entjungfert. Sie hat es nicht bereut, weil sie dabei einen ganz grandiosen Orgasmus hatte.

Tja, was soll ich sagen, ab diesem Zeitpunkt wollte sie es ausschließlich in ihren knackigen Hintern und ich hatte nie den Wunsch, "auswärts" meine Lust zu befriedigen. Im Gegenteil: Sie war so analversessen, dass ich schon teilweise Ermüdungserscheinungen hatte. Man muss einfach d'rüber reden. Aber ich gebe zu: Ohne ihr "Anstupsen" wäre ich wahrscheinlich zu feig gewesen, es ihr zu sagen.
 
So viele Männer haben erotische Wünsche. Und sind in ganz ,,normalen,, Beziehungen oder direkt verheiratet.
(Ja, Frauen und andere betrifft dies ebenso aber eben weit seltener)

Die einen wollen ihre Frauen anders. Reizwäsche, Lack und Leder an der Freundin/Frau. Rollenspiele mit der Partnerin von Krankenschwesteroutfit bis zu Tierverkleidungen.
Oder von Frauen mit StrapOn's gefickt werden, andere wollen gefesselt, geschlagen, angepisst, erniedrigt und gefoltert werden. Von anderen Männern gefickt, Schwänze im Mund haben, Sperma und Pisse schlucken. Als Frau verkleidet, als Sissy gehalten. Manche sind tatsächlich direkt Transsexuell und hätten gerne Titten. Die Schwänze eingesperrt, die von anderen frisch gefickte und vollgespritzte Möse auslecken und und und..
Und dann ist da die Beziehung/Ehe.
Oft geschlossen, als sie von ihren Wünschen noch nichts wussten oder sie nur sehr latent vorhanden waren. Und dann werden diese Fetische/Vorlieben drängender. Mann schaut Pornos, denkt daran, wie es wäre oder probiert einiges nur mit sich alleine.
Und dann irgendwann kommt die Mitgliedschaft in dieser Plattform.
Klar, heimlich, versteckt, ohne Gesicht. Treffen an den seltsamsten Orten, besuchbar die wenigsten, ausreichend und spontan meist keine Chance. Spielsachen und Kleidung verzweifelt versteckt, immer die Angst, es wird gefunden, man wird erwischt oder verrät sich selber.
In der Beziehung wird der Sex immer weniger. Er will und kann auf die normale Art nicht mehr oder will nicht mehr. Sehnsüchte, Unglück, Unterdrückung und psychsiche Probleme. Manchmal Agression.
Mann will es aber nicht mehr verstecken. Hat aber diese und jene Bedenken zu seiner Freundin/Frau. Da sind Kinder da, Berufe, Häuser, Freundeskreise, berufliche Positionen oder Vereine und vieles mehr.

Outing?
Ja oder Nein?
Konsequenzen in Kauf nehmen? Trennung oder gar Ausgrenzung aus dem bisherigen Leben?
Wer hat sich geoutet?
Was hatte es für Konsequenzen? Hat die Beziehung/Frau mitgemacht? Freude an der veränderten Sexualität gefunden. Die Beziehung/Ehe gerettet?
Oder..
Streit, Enttäuschung? Versprechen (die natürlich gebrochen werden)? Oder vielleicht Sexualtherapien? Beziehungstherapien?
Im schlimmsten Fall die Trennung? Verlasssen, da wo man gewohnt hat. Umziehen in eine große Stadt, weil es Szenen gibt, Gleichgesinnte?
Bin gespannt...
Liebe Forumkollegen,
ihr seid mit deinen Gedanken nicht alleine. Mir geht es wie Euch! Bin viele Jahre verheiratet und sehr glücklich. Durch das Stöbern in diversen Videoplattformen bin ich dann auf so einige Dinge gestoßen die mich dann irgendwie mehr gereizt haben. Es ging um Dominanz und Sissyfication. Heimlich kaufte ich dann diverse Dinge um es alleine auszuprobieren. Natürlich musste ich das alles verstecken und hatte auch eine gewisse Angst das meine Spielsachen entdeckt werden würden. Also gab ich alles weg. Aus Angst und Schamgefühl und den nicht wissen wie Meine Frau reagiert. Es reizte mich dann doch zuseher sodaß ich schon einige Male bei einer Domina war - wie soll ich sagen, es hat voll eingeschlagen. Es war und ist für mich eine tolle Erfahrung. Bin da nicht stolz drauf, jedoch ist es für mich ein überwältigenden Gefühl vollkommen ausgeliefert zu sein. Für meinen Teil ist es die volle " Entspannung " Leider oder zum Glück sind die Gelegenheiten dazu sehr sehr selten. Ein oder zweimal im Jahr - wegen zuwenig Gelegenheiten und auch wegen des nicht geraden billigen Vergnüges - es müssen dann schon 2 Stunden sein.
 
Liebe Forumkollegen,
ihr seid mit deinen Gedanken nicht alleine. Mir geht es wie Euch! Bin viele Jahre verheiratet und sehr glücklich. Durch das Stöbern in diversen Videoplattformen bin ich dann auf so einige Dinge gestoßen die mich dann irgendwie mehr gereizt haben. Es ging um Dominanz und Sissyfication. Heimlich kaufte ich dann diverse Dinge um es alleine auszuprobieren. Natürlich musste ich das alles verstecken und hatte auch eine gewisse Angst das meine Spielsachen entdeckt werden würden. Also gab ich alles weg. Aus Angst und Schamgefühl und den nicht wissen wie Meine Frau reagiert. Es reizte mich dann doch zuseher sodaß ich schon einige Male bei einer Domina war - wie soll ich sagen, es hat voll eingeschlagen. Es war und ist für mich eine tolle Erfahrung. Bin da nicht stolz drauf, jedoch ist es für mich ein überwältigenden Gefühl vollkommen ausgeliefert zu sein. Für meinen Teil ist es die volle " Entspannung " Leider oder zum Glück sind die Gelegenheiten dazu sehr sehr selten. Ein oder zweimal im Jahr - wegen zuwenig Gelegenheiten und auch wegen des nicht geraden billigen Vergnüges - es müssen dann schon 2 Stunden sein.
So glücklich, dass du ihr nicht mal sagen kannst, dass du das ausleben möchtest? Statt mit ihr darüber zu reden, gehst einfach gleich fremd. Sowas von scheinheilig.
 
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