Zufriedene verheiratete Männer

Männer seid ihr mit eurem Sexleben zufrieden

  • Ja

    Stimmen: 44 37,3%
  • Nein

    Stimmen: 45 38,1%
  • Geht so

    Stimmen: 24 20,3%
  • Geil, geiler, am geilsten

    Stimmen: 14 11,9%

  • Umfrageteilnehmer
    118
Weil es nicht notwendig ist.
Kommt drauf an. Schwerer Unfall. Die Ehegatten werden informiert und im Spital darf sie rein aber Lebensgefährte oder Lebensgefährtin nicht (oder nur nach ziemlichen Diskussionen). Gemeinsame Wohnung ohne gemeinsamen Eintrag: nach überraschendem Tod des oder der einen, kein Eintritt in den Mietvertrag für Partner oder bei Eigentum Auszahlung des Pflichtteils an die Nochgattin. Am schlimmsten war für eine Freundin, als der Lebensgefährte starb, dass die Familie bestimmte, wo und wie er beerdigt wurde. 🤷‍♀️ alles in den letzten fünf Jahren in der Praxis erlebt. Manches davon kannst regeln, manches nicht..
 
Komm, das lässt sich wirklich alles bei Lebzeiten regeln.

Dass Leut soetwas schleifen lassen mag schon sein.
Da mangelt es nicht an den Möglichkeiten sondern am Willen - bei allen Themen Deines Posts.
Wenn alle das wollen, dann kriegt man das auch hin.
Darum ging es ja.

o.t. Wo ich beerdigt werde, bestimme ich übrigens selbst, wie viele andere gleichfalls.
Da schlagen dann die auf, die ein paar Jahre früher besser eine Beratung in Anspruch genommen hätten.
Das ist ja keine Raketenwissenschaft.
 
Gibt es hier auch verheiratete oder in Beziehungen lebende Männer die mit ihrem Sexleben mit der eigenen Frau zufrieden sind. Würde mich interessieren.
Ich war mit meinem Ehelichen Sexleben bis vor ca. 10 Jahren sehr zufrieden, dann kam allerdings der Gesundheitliche Einbruch bei meiner Frau und das hat auch dann bei mir einiges in meinem Sexleben auf den Kopf gestellt, aber so ist halt das Leben:(
 
Ich war mit meinem Ehelichen Sexleben bis vor ca. 10 Jahren sehr zufrieden, dann kam allerdings der Gesundheitliche Einbruch bei meiner Frau und das hat auch dann bei mir einiges in meinem Sexleben auf den Kopf gestellt, aber so ist halt das Leben:(
einen fast ähnlichen Zeitraum haben wir mittlerweilen auch hinter uns, lässt sich auch bei uns nicht ändern und am meisten leidet meine Liebste darunter. Aber so ist das Leben, hat ja niemand bewusst herbeigeführt.
 
einen fast ähnlichen Zeitraum haben wir mittlerweilen auch hinter uns, lässt sich auch bei uns nicht ändern und am meisten leidet meine Liebste darunter. Aber so ist das Leben, hat ja niemand bewusst herbeigeführt.
Ja du sagst es, man kann es sich nicht aussuchen, das Leben ist kein Wunschkonzert, manche Ereignisse im Leben erwischen einen ganz spontan und eiskalt,
 
Kommt drauf an. Schwerer Unfall. Die Ehegatten werden informiert und im Spital darf sie rein aber Lebensgefährte oder Lebensgefährtin nicht (oder nur nach ziemlichen Diskussionen). Gemeinsame Wohnung ohne gemeinsamen Eintrag: nach überraschendem Tod des oder der einen, kein Eintritt in den Mietvertrag für Partner oder bei Eigentum Auszahlung des Pflichtteils an die Nochgattin. Am schlimmsten war für eine Freundin, als der Lebensgefährte starb, dass die Familie bestimmte, wo und wie er beerdigt wurde. 🤷‍♀️ alles in den letzten fünf Jahren in der Praxis erlebt. Manches davon kannst regeln, manches nicht..
Komm, das lässt sich wirklich alles bei Lebzeiten regeln.

Dass Leut soetwas schleifen lassen mag schon sein.
Da mangelt es nicht an den Möglichkeiten sondern am Willen - bei allen Themen Deines Posts.
Wenn alle das wollen, dann kriegt man das auch hin.
Darum ging es ja.

o.t. Wo ich beerdigt werde, bestimme ich übrigens selbst, wie viele andere gleichfalls.

Da schlagen dann die auf, die ein paar Jahre früher besser eine Beratung in Anspruch genommen hätten.
Das ist ja keine Raketenwissenschaft.
Recht habts Beide, zusammen dann zu 100%.
Vieles kann man regeln, aber eben nicht alles.
Beerdigt wirst, in der Regel, in der Gemeinde in der du wohnst. Außer du hast irgendwo a Familiengrab und die Überführungskosten sind gedeckt.

Und a gute notarielle Beratung schadet sicher nicht. Dies aber in keinem Fall.
 
Und a gute notarielle Beratung schadet sicher nicht. Dies aber in keinem Fall.
Dank einer Freundin habe ich bei einem Notar (für den sie arbeitet) bereits vorsorglich ein Testament gemacht und alles für den Fall der Fälle geregelt.

Das wird auch ins Testamentsregister aufgenommen.

Die paar Hunderter was das alles kostet sollte es einem schon Wert sein.
 
Dank einer Freundin habe ich bei einem Notar (für den sie arbeitet) bereits vorsorglich ein Testament gemacht und alles für den Fall der Fälle geregelt.

Das wird auch ins Testamentsregister aufgenommen.

Die paar Hunderter was das alles kostet sollte es einem schon Wert sein.
Bei mir ist es ein Cousin beim Notar. Der hat auch die Verlassenschaft meiner Eltern geregelt.

Ich weiß sogar schon welchen Baum meine Asche mal düngen wird.
Manche, z.B. meine Tochter, halten dies für sehr bizarr. 😎 Aber so sind alle Kosten geregelt und niemand braucht sich zanken.
 
Bei mir ist es ein Cousin beim Notar. Der hat auch die Verlassenschaft meiner Eltern geregelt.

Ich weiß sogar schon welchen Baum meine Asche mal düngen wird.
Manche, z.B. meine Tochter, halten dies für sehr bizarr. 😎 Aber so sind alle Kosten geregelt und niemand braucht sich zanken.
Finde ich sehr vernünftig und verantwortungsvoll! 👍
 
Ich weiß sogar schon welchen Baum meine Asche mal düngen wird.
Manche, z.B. meine Tochter, halten dies für sehr bizarr. 😎 Aber so sind alle Kosten geregelt und niemand braucht sich zanken.
Als mein Vater vor einigen Jahren verstorben ist, fanden wir Hinterbliebenen es gut dass er sein Begräbnis geplant und über eine Sterbeversicherung geregelt hatte.

Nicht wegen der Kosten, aber der Gedanke daran welchen Anzug er im Sarg tragen soll bzw. die Musik auszusuchen wäre für meine Mutter aber auch für uns Geschwister belastend gewesen.

Ich finde daran absolut nichts bizarres wenn man seinen lieben solche Entscheidungen abnimmt.
 
Finde ich sehr vernünftig und verantwortungsvoll! 👍
Naja, - als die ganze Sch....e bei mir angefangen hat war ich allein🤷.
Meine Tochter hatte ich über 20 Jahre nicht gesehen, ich wusste nicht mal etwas von meiner Enkelin(mittlerweile ja 2).
Es gab ein Treuhandkonto mit Alimenten drauf, 12 Jahre von einer Anwaltskanzlei verwaltet. Meine Firma, Wohnung, bissl Besitz, ....irgendwo müsste ja alles irgendwie verwertet werden.
Das genau zum Zeitpunkt des tiefsten Punktes in meinem Leben ein Mensch auftaucht, konnte ich ja nicht ahnen. Ich hatte im Prinzip mit meinem Leben, großartiger Zukunft, schon abgeschlossen. Es ging nur noch um, wenigstens nicht verhungern.

Es hat sich so ziemlich alles verändert die letzten 10½ Jahre.
Nur meinen Baum hab ich immer noch.
 
Als mein Vater vor einigen Jahren verstorben ist, fanden wir Hinterbliebenen es gut dass er sein Begräbnis geplant und über eine Sterbeversicherung geregelt hatte.
Sterbeversicherung konnte ich nicht mehr abschließen, da zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon dem Tod geweiht. So hab ich die geschätzten Kosten von 2800.-€ hinterlegt, und zahl seit dem eine jährliche Pauschale, für Baumpflege, von 240.-€.
Nicht wegen der Kosten, aber der Gedanke daran welchen Anzug er im Sarg tragen soll bzw. die Musik auszusuchen wäre für meine Mutter aber auch für uns Geschwister belastend gewesen.
Lederkluft und Kutte natürlich.
"Road to hell" und "I did it my way".
Ich finde daran absolut nichts bizarres wenn man seinen lieben solche Entscheidungen abnimmt.
Find ich auch. Sterben gehört dazu🤷.
 
Eine Scheidung kompliziert mit Besitz event. veräußern müssen etc. und im Endeffekt eh die Kinder die Haupterben sein werden - wozu dann das Scheidungstamtam.
Ist es nicht eben nach einer Scheidung einfacher.
Wenn alles durch und geregelt ist. Ich meine wenn die Eltern schon über 70,80 sind und die Erben eh schon mit dem Hufen scharren wird's wurst sein.
Ist da noch viel Leben und Dynamik eher nicht.
Jetzt geht es hier um zufriedene, verheiratete Männer.
Emotional, für mich als Frau war die Zufriedenheit erst da als sich die alte Beziehung auf allen Ebenen erfüllt hat und keinerlei gemeinsame Geschichten dran hingen.
(Natürlich nur monetär gesehen) Und ja, ich komme mit meinem Exmann so aus, dass wir bei Feiern der Familie ohne Stress gemeinsam am Tisch sitzen und uns unterhalten auch oder gerade wenn es um den Nachwuchs geht.
Glücklich verheiratet stell ich es mir anders vor.
Wie es gesetzlich in der Praxis aussieht bei den verschiedenen Dingen die geschehen können, die meist unvorhersehbar sind. Gute Frage.
 
Ist es nicht eben nach einer Scheidung einfacher.
Ich denke das wird jeder je nach Bedarf und Gegebenheiten für sich selbst entscheiden.
Jetzt geht es hier um zufriedene, verheiratete Männer.
Ja, kann ja zufrieden mit seiner Ehe sein, seine Ehefrau kann zufrieden sein und seine Partnerin ebenso.
Das kann doch jeder tun wie er will und wie es einfach für wen auch immer passt.

Tja und wie Du es hältst ist ebenso Deine Sache ohne allgemeine Gültigkeit, wie bei jedem anderen.
Wie es gesetzlich in der Praxis aussieht bei den verschiedenen Dingen die geschehen können, die meist unvorhersehbar sind.
Wie erwähnt, das ist keine Raketenwissenschaft.
Egal ob verheiratet, in Beziehung, Single, verwitwet oder getrennt - keiner muss sich drum kümmern, andere tun es halt bei Zeiten.

Was erledigt ist, ist erledigt, ändern kann man nach Bedarf solange man lebt.
 
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