Gesundheit/Ernährung/Abnehmen

Mitglied #7421 schrieb:
Die Forschung weiß zwar recht genau über die Unterschiede zwischen Fettzellen sowie deren Verteilung/Anordnung bei Mann und Frau Bescheid, aber letztendlich hat es die Natur/Evolution so eingerichtet. Kurzfassung für mich persönlich: Ist halt so - denn eine exakte medizinisch/evolutionäre Erklärung ging, sofern es eine geben sollte, bis jetzt an mir vorüber.
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Möglicherweise signalisieren breite Hüften und ein praller Arsch ein gebärfreudiges Becken, was als Fertilitätsattribut attraktiv wirkt - quasi aufgebauscht... . Männer dagegen sollen eher athletisch und agil wirken, um als Sippenvater instinktiv attraktiv zu sein.

Ich kenne Frauen mit deutlich Übergewicht und einem Hintern, auf dem man ein Sektglas abstellen kann, so sehr steht er ab, und ich finde das eigentlich, gelegentlich ziemlich geil. Allerdings ist da dann doch noch eine gewisse Taille, die dem Arsch die Rundheit gibt. Und natürlich, wie Frau das in Szene setzt...
 
Mitglied #423105 schrieb:
Ich kenne Frauen mit deutlich Übergewicht und einem Hintern, auf dem man ein Sektglas abstellen kann, so sehr steht er ab, und ich finde das eigentlich, gelegentlich ziemlich geil. Allerdings ist da dann doch noch eine gewisse Taille, die dem Arsch die Rundheit gibt. Und natürlich, wie Frau das in Szene setzt...
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Wobei man dann noch ganz ehrlich sagen muss, das ein Nilpferd Hintern bei Frauen (Po-Fett) gesundheitlich nicht so gefährlich ist, als Bauchfett bei Männern. Vielleicht neigen wir Männer wohl deshalb eher noch zum Herzinfarkt, als Frauen? Da dieses Fett in der Brust und am Bauch bei uns gelagert wird. So war es bei mir schon mit 18 MeinKörper.jpg | Erotikforum.at und 21 Jahren 120kg.jpg | Erotikforum.at der Fall. Am Hintern überhaupt nichts, dafür aber an Brust und Bauch so viel Fett.
 
Mitglied #336556 schrieb:
Wobei man dann noch ganz ehrlich sagen muss, das ein Nilpferd Hintern bei Frauen (Po-Fett) gesundheitlich nicht so gefährlich ist, als Bauchfett bei Männern. Vielleicht neigen wir Männer wohl deshalb eher noch zum Herzinfarkt, als Frauen? Da dieses Fett in der Brust und am Bauch bei uns gelagert wird. So war es bei mir schon mit 18 MeinKörper.jpg | Erotikforum.at und 21 Jahren 120kg.jpg | Erotikforum.at der Fall. Am Hintern überhaupt nichts, dafür aber an Brust und Bauch so viel Fett.
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glaube nicht, dass Bauchfett per se gefährlich ist. Es ist nur die Art, wie wir Reserven anlegen. Fruchtzucker regt dieses Anlegen an. Die Natur kompensiert so Schwankungen bei saisonalen Lebensmittelquellen. Klar, zu viel Übergewicht bringt Probleme mit sich.
 
Mitglied #470492 schrieb:
Bauchfett ist insofern schlechter, weil es näher an den Organen ist und es daher eher zu Organverfettungen kommen kann.
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Kann mir nicht vorstellen, daß da Fettzellen vom Gewebe in die Organe migrieren... liegt eher am Blutzuckerspiegel, meiner Einschätzung nach. Wenn zu hoch, ist das Blut schlecht gereinigt. Naja, bin keine Fachperson.
 
Hi,

Mitglied #423105 schrieb:
glaube nicht, dass Bauchfett per se gefährlich ist.
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es gibt Fett zwischen Haut und Bauchmuskulatur, und Fett in der Bauchhöhle, also Viszeralfett – Wikipedia

Dieses soll gefährlicher sein.


Apropos Gewichtsreduktion per TV:

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LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



es gibt Fett zwischen Haut und Bauchmuskulatur, und Fett in der Bauchhöhle, also Viszeralfett – Wikipedia

Dieses soll gefährlicher sein.


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Beides ist ein Energiespeicher und m.E. nur gefährlich bei massiv Übergewicht. Ansonsten Teil des Systems.
Ungesund wäre, ohne Fettreserven zu hungern.
 
Hi,

Mitglied #423105 schrieb:
m.E. nur gefährlich bei massiv Übergewicht.
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falsch gedacht. Das Übergewicht muss nicht "massiv" sein. Bzw. kommt es darauf an, was man als "massiv" versteht. Das oben verlinkte Nutzerbild 120 Kilo ist definitiv in einem gefährlichen Bereich. Und in dem Fall ist das Viszeralfett mit höherem Risiko behaftet als Hüftspeck ...

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



falsch gedacht. Das Übergewicht muss nicht "massiv" sein. Bzw. kommt es darauf an, was man als "massiv" versteht. Das oben verlinkte Nutzerbild 120 Kilo ist definitiv in einem gefährlichen Bereich. Und in dem Fall ist das Viszeralfett mit höherem Risiko behaftet als Hüftspeck ...

LG Tom
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Tja, kenn mich nicht so aus, aber etwas Masse macht schon robuster. 120 kg bei ? cm? Weil bei zb. 185cm ist das nicht so viel.
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



kommt drauf an, wie fit man ist. Ein 185cm Bauarbeiter mit 120 Kilo ist was anderes, als ein Büromensch mit den selben Daten ...

LG Tom
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Stimmt, vwg Muskelanteil...

Das ist ja auch ein Weg, abzunehmen, ohne Gewichtsverlust ... Das Fett ersetzen durch Muskeln. Body Building halt.
 
Esse viel Schokolade und Nudeln. Aber mit der Bewegung schwindet auch mein Appetit. Muskelmasse passt momentan, aber ich bin nicht sicher ob die hält...
 
Im moment bin ich beim normalen und rumänischen kreuzheben bei 55kg

Bei den rumänischen kann ich nicht höher gehen da meine arme zu schwach sind für mehr gewicht :D da werd ich dann einfach langsamer ausführen wenn das gewicht andockt.

Bei den kniebeugen hab ich erst vor kurzem mit freihantel angefangen und da bin ich bei 40kg aber da ist beim nächsten training noch luft nach oben :)
 
Alle Diäten sind für die Fisch, wenn man sie nicht dauerhaft durchzieht. Und dann kanns leicht gesundheitsschädlich werden. Ausgewogene Ernährung ist gefragt, was aber nicht heißt, dass man zwingend in jeder Mahlzeit alles haben muss. Wir stammen von Jägern und Sammlern ab, die hatten auch nie die volle Palette verfugbar.
Dauerhaft weniger Essen, genügend Bewegung, zwischen "Abendmahl" (bei mir nie nach 18:00) und der nachsten Mahlzeit 16 Stunden Pause, moglichst keinen Alkohol und die Sache ist geritzt.
 
Mitglied #440959 schrieb:
Alle Diäten sind für die Fisch, wenn man sie nicht dauerhaft durchzieht. Und dann kanns leicht gesundheitsschädlich werden. Ausgewogene Ernährung ist gefragt, was aber nicht heißt, dass man zwingend in jeder Mahlzeit alles haben muss. Wir stammen von Jägern und Sammlern ab, die hatten auch nie die volle Palette verfugbar.
Dauerhaft weniger Essen, genügend Bewegung, zwischen "Abendmahl" (bei mir nie nach 18:00) und der nachsten Mahlzeit 16 Stunden Pause, moglichst keinen Alkohol und die Sache ist geritzt.
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Unmöglich bei meinen arbeitszeiten vor 6 das letzte mal zu essen. Das geht wohl heutzutage bei den wenigsten
 
Mitglied #427136 schrieb:
Unmöglich bei meinen arbeitszeiten vor 6 das letzte mal zu essen. Das geht wohl heutzutage bei den wenigsten
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Is egal, 16 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten kann man zu jeder Zeit einhalten, ist ja nicht an den Abend gebunden.
Ich esse eben nicht nach 18:00 und die nächste Mahlzeit ist das Mittagessen am nächsten Tag. Muss man halt an seinen persönlichen Rhythmus anpassen. Viel wichtiger ist eh, dass man auf Alkohol verzichtet. Es wird weniger verdaut, solange man Alkohol im Körper hat. Und weniger essen kann auch jeder;)
 
Hi,

die 16 Stunden sind nicht nötig und manchmal kontraproduktiv. Ich brauch auch kein Frühstück, es gibt aber genug Menschen, die es brauchen, allenflalls unterzuckert sind, wenn nicht.

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,

die 16 Stunden sind nicht nötig und manchmal kontraproduktiv. Ich brauch auch kein Frühstück, es gibt aber genug Menschen, die es brauchen, allenflalls unterzuckert sind, wenn nicht.

LG Tom
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Der Unterzucker bei längerer Nahrungsknappheit ist eine Gewohnheitssache. Hunderttausende Jahre lang war es vollkommen normal für unseren Körper, auf die eigenen Reserven zurückzugreifen. Das mittlerweile zu jeder Tages und Nachtzeit Nahrung verfügbar ist, führt auch dazu, dass der Körper selten bis nie auf den Speicher zugreift. Jeder Körper speichert, aber nicht jeder Verbrennt, weil er zu häufig isst.
 
Hi,

Mitglied #440959 schrieb:
Der Unterzucker bei längerer Nahrungsknappheit ist eine Gewohnheitssache.
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nein, ist Veranlagung.


Hunderttausende Jahre lang war es vollkommen normal für unseren Körper, auf die eigenen Reserven zurückzugreifen. Das mittlerweile zu jeder Tages und Nachtzeit Nahrung verfügbar ist, führt auch dazu, dass der Körper selten bis nie auf den Speicher zugreift.
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Und wir waren hunderttausende Jahre lang deutlich inaktiver als heute und mussten deshalb nicht auf Reserven zurückgreifen. Und Nahrung war auch vor hunderttausenden Jahren in Afrika rund um die Uhr verfügbar. Sogar Ötzi hatte ausgiebig gefuttert, auf Wanderschaft. Wir konnten immer schon rund um die Uhr essen.


Jeder Körper speichert, aber nicht jeder Verbrennt, weil er zu häufig isst.
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Auch das ist nicht korrekt, es geht um das Energiedefizit! Wenn Deine einzige Mahlzeit am, Tag aus einem Kilo Schweinsbraterl mit Zubehör besteht, wirst Du fett werden. Wenn Du täglich 10 mal isst, kleine Portionen, viel Gemüse, hast Du deutlich bessere Chancen, weniger zu essen als Du verbrauchst.

LG Tom
 

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