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Nenne es Unfug, nenne es wie du willst.das ist nach meinem Verständnis nur eine Basis, auf der man jedweden Unfug legitimieren will.
Sehe ich genau so.Die Medizin versucht hier in erster Linie das Leiden der Betroffenen zu lindern.
Für das, was du rauslesen willst, weil es sich in dein Weltbild besser integrieren lässt, übernehme ich keine Verantwortung. Mir stehen, so wie dir, lediglich Worte zur Verfügung.Und ich habe gelesen, dass Du Medizin ablehnst, die Medikamente abgesetzt hast und als Resultat der Patient dann mit Wahnvorstellungen intensive medizinische Betreuung benötigt hat.
Also für mich das typische Ergebnis, wenn man die medizinische Versorgung unterbindet, und ich sehe es als großes Glück an, dass nicht Schlimmeres passiert ist, grade bei Depressionen.
Und es ist auch ganz typisch, dass das nicht als negative Konsequenz des Absetzens der Medikamente gewertet wird, sondern sogar als Erfolg.
Und was für dich "ganz typisch" ist, für das übernehme ich ebenfalls keine Verantwortung. Wo du einen "Erfolg" rausgelesen haben willst, erschließt sich mir nicht. In deinem Satz schwingt für mich ganz viel Vorwurf mit. Der gehört nicht zu mir, den schicke ich dir retour.
sehe ich genau soDas ist ganz normal in der Medizin. Sobald man bereit ist, auf die Krankenkasse zu verzichten, und privat bezahlt, für medizinische Leistungen, haben die Ärzte auch die Zeit für den Patienten.
Das ist auch viel geäußerte Kritik, zum Einen weil eben die zeitintensive Behandlung der privat bezahlten Leistungen mir Kassenleistungen verglichen wird. Weil eben jemand, der die richtige Medizin ablehnt nicht bereit ist, dafür etwas zu bezahlen. Und schlussendlich die Meinung "Was nichts kostet ist nichts wert" zumindest unterschwellig eine Rolle spielt, beim Behandlungserfolg.