Der Sinn weiblicher vs männlicher Orgasmus....

Im Grunde genommen ist der Sexualtrieb nichts anderes als ein von Natur aus gegebener, mächtiger "Zwang" zur Fortpflanzung, den allerdings der Mensch auf vielfältige Weise zu pervertieren imstande ist.
 
Erstens ist die Chance der Befruchtung höher, wenn die Frau einen Orgasmus hat.

Zweitens ist die Frage dämlich, denn man könnte im Grunde genommen alles in Frage stellen, was uns guttut und sonst keinen Sinn hat. Warum Essen wir nicht nur Brot, Gemüse und Obst, wenn es zur Nahrungsaufnahme doch eigentlich reicht, sondern auch Schokolade oder andere Dinge die uns besonders gut schmecken.... :rolleyes:
 
weil weiblich brüste wie modelleisenbahnen sind: eigentlich für die kinder da, aber am meisten spielen die väter damit.
Ich glaube tatsächlich, dass große Brüste ein evolutionärer Vorteil sind, weil sie das Finden von pasrungsbereiten Männchen erleichtern.

Und zwei reichen vollkommen aus, denn Primaten bekommen in der Regel ein Kind, selten zwei.
 
Können wir uns einfach glücklich schätzen, dass wir zu den wenigen Lebewesen auf dieser Erde zählen, die Sex auch zum Vergnügen und eben nicht nur zur Arterhaltung haben!?
Das ist ja gerade das verwerfliche das zuviel und nur zum Spaß rumgevögelt wird und die Vermehrung eindeutig zu kurz kommt..tät mein Paschtor sagen
 
Ich glaube tatsächlich, dass große Brüste ein evolutionärer Vorteil sind, weil sie das Finden von pasrungsbereiten Männchen erleichtern.

Und zwei reichen vollkommen aus, denn Primaten bekommen in der Regel ein Kind, selten zwei.
Mit einem Nachwuchs ist man aber bereits beim halbieren
 
Mit einem Nachwuchs ist man aber bereits beim halbieren
Na, zwei sind da, für alle Fälle. Und außerdem haben wir ja auch zwei Hände, wenn nur einer da wäre, dann wüssten wir nicht, was wir mit der anderen Hand tun sollten. Am Ende käme es dann nicht zum Zeugungsakt, weil wir unser Pulver schon verschossen haben. Und die Menschheit stirbt aus.

Aber es g'hörat eh wieder viel mehr g'schnaxlt. Wir werden weniger, nicht mehr.
 
Na, zwei sind da, für alle Fälle. Und außerdem haben wir ja auch zwei Hände, wenn nur einer da wäre, dann wüssten wir nicht, was wir mit der anderen Hand tun sollten. Am Ende käme es dann nicht zum Zeugungsakt, weil wir unser Pulver schon verschossen haben. Und die Menschheit stirbt aus.

Aber es g'hörat eh wieder viel mehr g'schnaxlt. Wir werden weniger, nicht mehr.
I hob meinen Teil für den Weiterbestand der Menschheit schon beigetragen
 
Na, zwei sind da, für alle Fälle. Und außerdem haben wir ja auch zwei Hände, wenn nur einer da wäre, dann wüssten wir nicht, was wir mit der anderen Hand tun sollten. Am Ende käme es dann nicht zum Zeugungsakt, weil wir unser Pulver schon verschossen haben. Und die Menschheit stirbt aus.

Aber es g'hörat eh wieder viel mehr g'schnaxlt. Wir werden weniger, nicht mehr.
Am schnaxln liegt 's sicher ned, sie müssen nur die Saat aufgehen lassen
 
Wie der Threadtitel schon verrät, was ist der wirkliche Sinn vom weiblichen Orgasmus?

Der vom "männlichen" ist ohne Erklärung selbstverständlich.

Wozu aber dient der weibliche?


Ich hab keine Ahnung 🤷‍♂️
Die Wahrscheinlichkeit, dass du hier im EF dazu eine Antwort bekommst, geht gegen Null, da selbst die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen da noch zu keinem plausibelen Ergebnis gekommen sind ... 🤷‍♀️

zusammengefasst: Evolution... 😉 ... Frauen mit Orgasmus vermehren sich lieber und somit auch eher und geben ihre Orgasmusfähigkeit weiter
 
zusammengefasst: Evolution... 😉 ... Frauen mit Orgasmus vermehren sich lieber und somit auch eher und geben ihre Orgasmusfähigkeit weiter
Nicht einmal das ist sicher. Die Existenz eines weiblichen Orgasmus war bis weit ins 19. Jahrhundert umstritten. Daraus schließe ich, dass viele Frauen überhaupt nie einen erlebt haben (was bei stupidem 3 Minuten rein-raus auch nicht zu erwarten ist). Trotzdem waren damals die Geburtenraten weit höher, als heutzutage.

Ich habe keine wissenschaftliche Basis zu dieser Annahme, aber ich tendiere trotzdem zum Verdacht, dass früher in den Betten noch viel weniger kunstvoll zur Sache gegangen wurde, als heutzutage.
 
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