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Bessa ois wia Oarschkriacher...

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LG Tom
 
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Na...owa Ana der seine Meinung sagt obwohl er weiss dass sie für viele ned angenehm is, is ma afoch liawa ois ana der oiss so hinnimmt wias kummt oder sei Papperl hoit, netta weil er Angst vor Gegenspruch hat...
Des is oiss...
 
Hi,

Na...owa Ana der seine Meinung sagt obwohl er weiss dass sie für viele ned angenehm is,

da differenziere ich. Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eine. Der Zwang, seinr Meinung äußern zu müssen, ist wie der Zwang, jedem seinen Penis zeigen zu müssen. Weiß eh jeder, dass er einen hat.

Anderen unbedingt seine Meinung sagen zu müssen ist allenfalls ein Zeichen von Egoismus. Ich würde tendenziell sogar einen Minderwertigkeitskomplex unterstellen. Wer Persönlichkeit hat und über den Dingen steht, hat keine Veranlassung, seine Meinung kundzutun.

Und dann macht der Ton die Musik, gerade, wenn ich weiß, dass meine Meinung für andere nicht angenehm ist.

Jedes Kind, jeder Besoffene und jedes egoistische, asoziale Arschloch wird mit Leichtigkeit seine Meinung, die andere verletzt, ungefiltert rausposaunen. Leistung ist das keine, im Gegenteil.

Uns dann gibt es noch Provokateure, de bewusst verletzend sind, zumal viele Menschen den Unterschied zwischen Mut, Dummheit und Impertinenz nicht gut differenzieren können.


Wer was in der Birne hat, rücksichtsvoll ist, wird es hinbekommen, seine Meinung zu sagen, auch wenn sie kontrovers ist, ohne andere zu verletzen.


is ma afoch liawa ois ana der oiss so hinnimmt wias kummt oder sei Papperl hoit, netta weil er Angst vor Gegenspruch hat...
Des is oiss...

Mir sind Leute lieber, die sich an Gesetze halten. Mag einer meiner Fehler sein.

Und wenn jemand den Zwang verspürt, gegen Gesetze zu verstoßen, dann finde ich die geil, die so intelligent sind, dass sie es so machen, dass sie dann nicht vorm Richter landen und verurteilt werden.

Um zu Baumgartner zurück zu kommen, Klenk ist für mich einen absolute Unperson, und es ärgert mich, dass Klenk vor Gericht einen Sieg davongetragen hat. Da hatte ich es vorgezogen, wenn Baumgartner "die Pappn" gehalten hätte. Nicht weil er falsch lag, sondern weil er Klenk damit Auftrieb gegeben hat.


LG Tom
 
Hi,



da differenziere ich. Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eine. Der Zwang, seinr Meinung äußern zu müssen, ist wie der Zwang, jedem seinen Penis zeigen zu müssen. Weiß eh jeder, dass er einen hat.

Anderen unbedingt seine Meinung sagen zu müssen ist allenfalls ein Zeichen von Egoismus. Ich würde tendenziell sogar einen Minderwertigkeitskomplex unterstellen. Wer Persönlichkeit hat und über den Dingen steht, hat keine Veranlassung, seine Meinung kundzutun.

Und dann macht der Ton die Musik, gerade, wenn ich weiß, dass meine Meinung für andere nicht angenehm ist.

Jedes Kind, jeder Besoffene und jedes egoistische, asoziale Arschloch wird mit Leichtigkeit seine Meinung, die andere verletzt, ungefiltert rausposaunen. Leistung ist das keine, im Gegenteil.

Uns dann gibt es noch Provokateure, de bewusst verletzend sind, zumal viele Menschen den Unterschied zwischen Mut, Dummheit und Impertinenz nicht gut differenzieren können.


Wer was in der Birne hat, rücksichtsvoll ist, wird es hinbekommen, seine Meinung zu sagen, auch wenn sie kontrovers ist, ohne andere zu verletzen.




Mir sind Leute lieber, die sich an Gesetze halten. Mag einer meiner Fehler sein.

Und wenn jemand den Zwang verspürt, gegen Gesetze zu verstoßen, dann finde ich die geil, die so intelligent sind, dass sie es so machen, dass sie dann nicht vorm Richter landen und verurteilt werden.

Um zu Baumgartner zurück zu kommen, Klenk ist für mich einen absolute Unperson, und es ärgert mich, dass Klenk vor Gericht einen Sieg davongetragen hat. Da hatte ich es vorgezogen, wenn Baumgartner "die Pappn" gehalten hätte. Nicht weil er falsch lag, sondern weil er Klenk damit Auftrieb gegeben hat.


LG Tom
Ahja, gut das du DEINE Meinung kundgetan hast 🤣
 
Hi,



da differenziere ich. Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eine. Der Zwang, seinr Meinung äußern zu müssen, ist wie der Zwang, jedem seinen Penis zeigen zu müssen. Weiß eh jeder, dass er einen hat.

Anderen unbedingt seine Meinung sagen zu müssen ist allenfalls ein Zeichen von Egoismus. Ich würde tendenziell sogar einen Minderwertigkeitskomplex unterstellen. Wer Persönlichkeit hat und über den Dingen steht, hat keine Veranlassung, seine Meinung kundzutun.

Und dann macht der Ton die Musik, gerade, wenn ich weiß, dass meine Meinung für andere nicht angenehm ist.

Jedes Kind, jeder Besoffene und jedes egoistische, asoziale Arschloch wird mit Leichtigkeit seine Meinung, die andere verletzt, ungefiltert rausposaunen. Leistung ist das keine, im Gegenteil.

Uns dann gibt es noch Provokateure, de bewusst verletzend sind, zumal viele Menschen den Unterschied zwischen Mut, Dummheit und Impertinenz nicht gut differenzieren können.


Wer was in der Birne hat, rücksichtsvoll ist, wird es hinbekommen, seine Meinung zu sagen, auch wenn sie kontrovers ist, ohne andere zu verletzen.




Mir sind Leute lieber, die sich an Gesetze halten. Mag einer meiner Fehler sein.

Und wenn jemand den Zwang verspürt, gegen Gesetze zu verstoßen, dann finde ich die geil, die so intelligent sind, dass sie es so machen, dass sie dann nicht vorm Richter landen und verurteilt werden.

Um zu Baumgartner zurück zu kommen, Klenk ist für mich einen absolute Unperson, und es ärgert mich, dass Klenk vor Gericht einen Sieg davongetragen hat. Da hatte ich es vorgezogen, wenn Baumgartner "die Pappn" gehalten hätte. Nicht weil er falsch lag, sondern weil er Klenk damit Auftrieb gegeben hat.


LG Tom
Extreme hab i eh ned gmant...
Und mehr sog i dazua nimma ...ghert ned da her!
 
Anderen unbedingt seine Meinung sagen zu müssen ist allenfalls ein Zeichen von Egoismus. Ich würde tendenziell sogar einen Minderwertigkeitskomplex unterstellen. Wer Persönlichkeit hat und über den Dingen steht, hat keine Veranlassung, seine Meinung kundzutun.
Könnte man eigentlich auch all den diversen Omis gegen Rechts, Künstlern gegen Rechts, etc. etc. sagen, die alle ständig meinen sie müssen ungefragt ihre Meinung zum Besten geben?! :mrgreen:
 
Einer der sich kein Blatt vor dem Mund nahm und immer sagte was Sache ist!

R.I.P. Felix Baumgartner

Es ist sehr schade, wenn Einer in einem noch nicht so hohen Alter stirbt. Egal ob man das toll findet, was er gemacht hat, oder nicht. Wenn man sich auf solche Wagnisse einläßt, muß man natürlich damit rechnen, daß man der Gefahr ausgesetzt ist, daß man nicht so alt wird wie der Durchschnitt der Menschen. Aber trotzdem eine schreckliche Sache.

...ein Reservereaktionär und Super-Chauvinist...

najo, Systemkonformismus bis zum abwinken und devotes Obrigkeitsdenken ist halt net jedermanns Sache...

Es bergen Extreme meistens Nachteile in sich. Oft sehr große. Egal, in welche Richtung sie gehen.

Wobei ich jetzt sagen muß, daß ich mich weder mit der Lebensgeschichte von Felix Baumgartner noch mit seiner privaten Anschauung besonders beschäftigt habe. Bisher. Aber vielleicht fange ich noch damit an.

Na...owa Ana der seine Meinung sagt obwohl er weiss dass sie für viele ned angenehm is, is ma afoch liawa ois ana der oiss so hinnimmt wias kummt oder sei Papperl hoit, netta weil er Angst vor Gegenspruch hat...
Des is oiss...

Da bin ich grundsätzlich dafür. :) Wobei es bestimmte Grenzen gibt. Ob Felix Baumgartner da in einen kritischen Bereich vorgedrungen ist, will ich nicht bewerten. Da fehlt mir das Wissen, ehrlich gesagt.

Anderen unbedingt seine Meinung sagen zu müssen ist allenfalls ein Zeichen von Egoismus. Ich würde tendenziell sogar einen Minderwertigkeitskomplex unterstellen. Wer Persönlichkeit hat und über den Dingen steht, hat keine Veranlassung, seine Meinung kundzutun.

Und dann macht der Ton die Musik, gerade, wenn ich weiß, dass meine Meinung für andere nicht angenehm ist.

Wer was in der Birne hat, rücksichtsvoll ist, wird es hinbekommen, seine Meinung zu sagen, auch wenn sie kontrovers ist, ohne andere zu verletzen.

Das ist es.

Ich würde schon sagen, daß der Drang, eine Meinung zu äußern, nicht nur aus Selbstgefälligkeit heraus zum Vorschein kommen muß, oder aufgrund einer Psychose. Es gibt Dinge, da ist es einfach wichtig, daß darauf aufmerksam gemacht wird. Wo es eigentlich mehr ein Pflichtbewußtsein, eine gute Tat ist, daß man eine Unruhe-Lawine lostritt. Wobei es mir wichtig ist, daß dabei auch Bedacht eingesetzt wird. Klar sollte die Meinung mit der Wahrheit übereinstimmen, und man sollte das Gefühl haben, daß es sich da Einer nicht einfach macht, sondern daß da Überlegungen dahinterstecken, die einen Sinn haben. Primitive Provokateure haben auch bei mir recht wenig Chancen.

Wenn aber Einer, der seine Gedanken weitergibt, etwas über die Schnur haut: Kann auch passieren. Und wenn deswegen mehr über eine wichtige Sache geredet wird, ist es auch schon gut.
 
Es ist sehr schade, wenn Einer in einem noch nicht so hohen Alter stirbt. Egal ob man das toll findet, was er gemacht hat, oder nicht. Wenn man sich auf solche Wagnisse einläßt, muß man natürlich damit rechnen, daß man der Gefahr ausgesetzt ist, daß man nicht so alt wird wie der Durchschnitt der Menschen. Aber trotzdem eine schreckliche Sache.





Es bergen Extreme meistens Nachteile in sich. Oft sehr große. Egal, in welche Richtung sie gehen.

Wobei ich jetzt sagen muß, daß ich mich weder mit der Lebensgeschichte von Felix Baumgartner noch mit seiner privaten Anschauung besonders beschäftigt habe. Bisher. Aber vielleicht fange ich noch damit an.



Da bin ich grundsätzlich dafür. :) Wobei es bestimmte Grenzen gibt. Ob Felix Baumgartner da in einen kritischen Bereich vorgedrungen ist, will ich nicht bewerten. Da fehlt mir das Wissen, ehrlich gesagt.





Das ist es.

Ich würde schon sagen, daß der Drang, eine Meinung zu äußern, nicht nur aus Selbstgefälligkeit heraus zum Vorschein kommen muß, oder aufgrund einer Psychose. Es gibt Dinge, da ist es einfach wichtig, daß darauf aufmerksam gemacht wird. Wo es eigentlich mehr ein Pflichtbewußtsein, eine gute Tat ist, daß man eine Unruhe-Lawine lostritt. Wobei es mir wichtig ist, daß dabei auch Bedacht eingesetzt wird. Klar sollte die Meinung mit der Wahrheit übereinstimmen, und man sollte das Gefühl haben, daß es sich da Einer nicht einfach macht, sondern daß da Überlegungen dahinterstecken, die einen Sinn haben. Primitive Provokateure haben auch bei mir recht wenig Chancen.

Wenn aber Einer, der seine Gedanken weitergibt, etwas über die Schnur haut: Kann auch passieren. Und wenn deswegen mehr über eine wichtige Sache geredet wird, ist es auch schon gut.

ich habe mich für ihn auch nie interessiert, weder für seine sprünge irgendwo runter noch für seine aussagen. ab und zu einen artikel gelesen wo er zitiert wurde. eines muss man aber immer bedenken; wenn man keine person des öffentlichen interesses ist, wird auch nicht jede aussage ständig aus dem zusammenhang gerissen und öffentlich gemacht. weiss nicht ob das bei ihm so war, aber ich stells mir schwer vor.
 
Theo war immer lustig ... ein typischer unbeholfener agiler Teenager :traurig:

[H3] „Cosby Show“-Star Warner mit 54 Jahren verstorben [/H3]

Der US-amerikanische Schauspieler Malcolm-Jamal Warner, der in der weltbekannten Fernsehserie „Die Cosby Show" aus den 1980er Jahren Bill Cosbys Sohn Theo spielte, ist am Sonntag im Alter von 54 Jahren während eines Urlaubs in Costa Rica ertrunken.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. IMAGO/ZUMA Wire/Saquan Stimpson
Die costa-ricanische Justizbehörde teilte mit, dass Warner am Strand Playa Cocles in der Provinz Limon geschwommen war, als ihn eine Strömung tiefer ins Meer zog. „Er wurde von Menschen am Strand gerettet“, hieß es in einem Bericht der Behörde, aber die Ersthelfer des costa-ricanischen Roten Kreuzes stellten fest, dass er keine Lebenszeichen mehr aufwies.
Warner, der zuletzt auch als Podcaster erfolgreich war, hinterlässt eine Frau und eine Tochter, die er jedoch beide stets aus der Öffentlichkeit heraushielt, um ihre Privatsphäre zu schützen.
[H3]In allen 197 Episoden dabei[/H3]
„The Cosby Show“, die von 1984 bis 1992 ausgestrahlt wurde, war eine der ersten Darstellungen einer erfolgreichen und intakten afroamerikanischen Familie im Fernsehen, die negative Stereotypen infrage stellte. Cosby spielte einen Arzt und Warner seinen einzigen Sohn neben vier Töchtern.
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. IMAGO/Everett Collection/Courtesy (Archivbild)
Er spielte die Rolle acht Staffeln lang, trat in allen 197 Episoden der Serie auf und wurde 1986 für einen Emmy als bester Nebendarsteller in einer Komödie nominiert. Auch nach dem Ende der „Bill Cosby Show“ war Warner regelmäßig im Fernsehen zu sehen.
Er trat in der Sitcom „Malcolm & Eddie“ auf,
2011 übernahm er eine Hauptrolle in der US-Sitcom „Reed Between the Lines“, zudem hatte er Gastauftritte in Serien wie „Community“. Neben seiner Schauspielkarriere war Warner auch als Musiker aktiv und veröffentlichte mehrere Alben.
[H3]Vermächtnis der Show „beschädigt“[/H3]
Wie der Rest der Besetzung der „Cosby Show“ musste sich Warner mit den Vorwürfen sexueller Übergriffe gegen den Hauptdarsteller auseinandersetzen, dessen Verurteilung durch ein Gericht in Pennsylvania später aufgehoben wurde. Warner sagte 2015 gegenüber AP, dass das Vermächtnis der Serie „beschädigt“ sei.
„Meine größte Sorge gilt der Darstellung von Menschen mit anderer Hautfarbe in Fernsehen und Film“, sagte Warner. „Wir hatten immer ‚Die Cosby Show‘, um dem entgegenzuwirken. Und die Tatsache, dass wir das jetzt nicht mehr haben, macht mich am traurigsten, denn in ein paar Generationen werden die Huxtables nur noch ein Märchen sein.“
 
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