Wer von Euch beanspruchte schon einmal den Dienst einer Prostituierten

geh bitte ... seids in dem thread jetzt irgendwie ang'haut oder so?

ich kann dir allein hier im EF 4 nennen, die "einheimisch" sind, und das beruflich (ned hobby) machen ... und das ist bitte nur im EF (vermutlich sinds eh viel mehr, aber auf die schnelle sind mir halt die 4 eingefallen).

wie kommt man immer auf so deppate absurde id... aso, weiss scho ... krone inserate (gibts die überhaupt noch? ich greif das blattl seit gefühlten 10 jahren ned an) :meh:

eure vorurteile über prostitution (als würd jede, fürs entsprechende pfefferminz zuckerl, auf safe sex scheissen .. lol...), sind zum speibn ...

schämts euch, da auch noch von "klartext" oder "fakten" zu sprechen ...

4 % sind Österreicherinn, da kannst dir schönreden was du willst!

Prostitution in Österreich – Wikipedia

Sehr viele werden auch unter Versprechen anderer Jobs nach Österreich gelockt und dann zur Prostitution gezwungen, aber Hauptsache, du kennst 4 Freiwillige!


„Österreich ist mittendrin im Menschenhandel“
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, es hat wohl fast jede Frau eine Wahl wie sie sich ihr Geld verdient.
Ich denke mir das öfter wenn unsere Putzfrau aus der Slovakei zu uns kommt. Sie fährt um 5.00 Uhr los, ist um 7.00 bei uns, arbeitet bis 15.00 Uhr, bekommt €80.- dafür. Sie ist alleinerziehende Mutter, Mitte 20 und ziemlich hübsch.
Die könnte wohl ganz locker auch in einem Puff arbeiten und würde bequemer wahrscheinlich mehr Geld verdienen...
aber warum sollte sie?


Asylwerberinnen dürfen z.B. NUR als Prostituierte arbeiten und für private Putzfrau braucht man zumindest halbwegs Deutschkenntnisse.
 
Es ist Fakt, dass es auf der Welt sicher extrem viel mehr erzwungene als freiwillige Prostitution gibt.

Klartext: Einheimische Prostituierte, die auf diesen Verdienst angewiesen sind, gibt es so gut wie gar keine. Was du hier sind, sind meist Hobbynutten, die gern Sex mögen und halt ein kleines Geschäft draus machen, alles gut und schön, hat aber mit den meisten Frauen, die das machen MÜSSEN, wohl wenig bis gar nichts zu tun.

4 % sind Österreicherinn, da kannst dir schönreden was du willst!

Prostitution in Österreich – Wikipedia

Sehr viele werden auch unter Versprechen anderer Jobs nach Österreich gelockt und dann zur Prostitution gezwungen, aber Hauptsache, du kennst 4 Freiwillige!


„Österreich ist mittendrin im Menschenhandel“

:schulterzuck: Naujo, wenn's im Wikipedia so drinsteht.......:hmm: aber solln'mas jetzt alle einsperren oder ausweisen? :roll:
 
Bei den Ungustln von Männern die es teils gibt,wage ich zu bezweifeln,dass das bequemer ist.

eine Freundin, die damals in einem guten Studio gearbeitet hat, hat seinerzeit, als sie ihren Rückzug aus dem Gewerbe geplant hat, versuchsweise in einigen Jobs "geschnuppert" - u.a. als Zimmermädchen in einem guten Hotel.
Nach ein paar Tagen hat sie aufgehört und alle andern Mädchen noch zu einem schönen Essen eingeladen, weil ihr die so leid getan haben. Sie hat dann gmeint, sie verstehe nicht, warum die Leut glauben, das Prostitution so ein schlimmer Job wäre, das ist noch viel ärger - wenig Geld, und dauernd Druck v oben u keine Anerkennung
 
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Naja, es hat wohl fast jede Frau eine Wahl wie sie sich ihr Geld verdient.
Ich denke mir das öfter wenn unsere Putzfrau aus der Slovakei zu uns kommt. Sie fährt um 5.00 Uhr los, ist um 7.00 bei uns, arbeitet bis 15.00 Uhr, bekommt €80.- dafür. Sie ist alleinerziehende Mutter, Mitte 20 und ziemlich hübsch.
Die könnte wohl ganz locker auch in einem Puff arbeiten und würde bequemer wahrscheinlich mehr Geld verdienen...
aber warum sollte sie?
Für deine Putzfrau passt das wohl, wenn sie 5 Tage mal 4 Wochen putzt und so im Monat auf 1.600€ kommt, als Grenzgängerin daheim schläft und nur ihren dortigen Haushalt erhalten muss. Die Rechnung geht wohl nicht mehr auf, wenn sie fürs Arbeiten hier eine 2. Wohnung braucht, wenn sich das tägliche Pendeln zeitlich nicht mehr ausgeht. Kenne einige Prostituierte - von ein paar auch die privaten Umstände, interessanterweise auch teils alleinerziehende Mütter, aber halt aus Rumänien - denen bleibt im Monat auch oft nicht mehr wie in einem Job als Putzfrau oder als Verkäuferin. Plus die Hoffnung, in der nächsten Woche vielleicht mehr zu verdienen.

Möchte nur das "es hat wohl fast jede Frau eine Wahl wie sie sich ihr Geld verdient" und das "bequemer wahrscheinlich mehr Geld verdienen" bisserl relativieren. Das verdiente Geld muss a) schon so viel sein um den Lebensunterhalt abzudecken und b) verdient man es sich nirgends so schwer und leicht zugleich wie im Job als Prostituierte.
 
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eine Freundin, die damals in einem guten Studio gearbeitet hat, hat seinerzeit, als sie ihren Rückzug aus dem Gewerbe geplant hat, versuchsweise in einigen Jobs "geschnuppert" - u.a. als Zimmermädchen in einem guten Hotel.
Nach ein paar Tagen hat sie aufgehört und alle andern Mädchen noch zu einem schönen Essen eingeladen, weil ihr die so leid getan haben. Sie hat dann gmeint, sie verstehe nicht warum die Leut glauben das Prostitution so ein schlimmer Job wäre, das ist noch viel ärger - wenig Geld, und dauernd Druck v Oben u keine Annerkennung

Ich streite überhaupt nicht ab,dass es bei der Menge an Praktizierenden sowie Konsumierenden so gut wie alle Konstellationen gibt.

Aber davon auszugehen Prostitution ist generell ein leiwander einfacher Job,der immer und jeder Spass macht und sie noch super leicht Geld verdient,ist wohl bissl naiv.

Ich glaube die Schwierigkeit zu verstehen was da teilweise abläuft bzw mit was die Frauen konfrontiert werden,liegt an dem Unvermögen sich das im Vergleich zu seinem eigenen Verhalten überhaupt vorzustellen .
Das ist durchaus positiv gegenüber demjenigen anzumerken ....ändert aber nichts an Tatsachen

Weil man selber eventuell sehr respektvoll,eigentlich liebevoll mit den praktizierenden Frauen umgeht,heisst das noch lang nicht, dass es nicht genug sonstige Arschlöcher gibt.

Dass frau mit der Zeit dem gegenüber abstumpft,macht es generell gesehen nicht besser.

Wie gesagt,mag Fälle geben wo Frauen bewusst Entscheidungenn treffen,nicht nur initial sondern von Fall zu Fall aussortieren,was wann wo und vor allem mit wem.Aber die Norm ist das sicher nicht....
 
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Ich streute überhaupt nicht ab,dass es bei der Menge an Praktizierenden sowie Konsumierenden,so gut wie alle Konstellationen gibt.

Aber generell davon auszugehen Prostitution ist generell ein leiwander einfacher Job,der immer und jeder Spass macht und sie noch super leicht Geld verdient,ist wohl bissl naiv.

Ich glaube die Schwierigkeit zu verstehen was da teilweise abläuft bzw die Frauen konfrontiert werden,liegt an dem Unvermögen sich das im Vergleich zu seinem eigenen Verhalten überhaupt vorzustellen .

da hast du sicher recht. Der springende Punkt ist wahrscheinlich, dass frau eine starke Persönlichkeit sein muss, um die erwähnten Ungustln entweder zu derbändigen oder gleich rauszuschmeissen. Das werden nur ein kleiner Teil der Betroffenen schaffen, die erwähnte Dame war eine davon. Meine Anekdote ist in diesem Licht zu sehen.
 
OK, ich gebs zu... ich war noch nie bei einer Prostituierten...

Und Nein, nicht weil ich ein so toller Stecher bin und alle Mädels haben kann sondern weil ich bei einer Frau, von der ich weiß, daß Sie das nur für die Kohle macht wahrscheinlich keinen hochkriegen würde...

Und jetzt steinigt mich... :rolleyes:
 
OK, ich gebs zu... ich war noch nie bei einer Prostituierten...

Und Nein, nicht weil ich ein so toller Stecher bin und alle Mädels haben kann sondern weil ich bei einer Frau, von der ich weiß, daß Sie das nur für die Kohle macht wahrscheinlich keinen hochkriegen würde...

Und jetzt steinigt mich... :rolleyes:
NEIN! :bussal:
 
Aber davon auszugehen Prostitution ist generell ein leiwander einfacher Job,der immer und jeder Spass macht und sie noch super leicht Geld verdient,ist wohl bissl naiv.
der ansatz ist aber falsch.
es geht ja nicht darum, ob der job so leiwand is, dass er eh easy is.

es geht um die frage, ob er leiwand genug ist, um ihn freiwillig zu machen.

hier wären im EF durchaus einige SW angemeldet, die diese frage sehr selbstbewusst beantworten könnten ... ich tu's ihnen nur nicht an, sie hier in dieses wespennest stochern zu lassen ;)
wenns den thread von allein' lesen, und sich gemüssigt fühlen, drauf was zu sagen ...
 
der ansatz ist aber falsch.
es geht ja nicht darum, ob der job so leiwand is, dass er eh easy is.

es geht um die frage, ob er leiwand genug ist, um ihn freiwillig zu machen.

hier wären im EF durchaus einige SW angemeldet, die diese frage sehr selbstbewusst beantworten könnten ... ich tu's ihnen nur nicht an, sie hier in dieses wespennest stochern zu lassen ;)
wenns den thread von allein' lesen, und sich gemüssigt fühlen, drauf was zu sagen ...

Um die paar geht's auch echt nicht und wennst dich noch so oft für deine Superkontakte rühmst.
 
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