Was soll denn das heißen?

Eigentlich finde ich es ja sehr traurig, dass man Menschen darauf hinweisen muss, für Behinderte, Ältere oder Schwangere Platz zu machen. :unsure:
Das ist nicht überall auf dieser Welt so. Gibt Länder, wo ältere Personen sogar beim McDonals´s Vortritt haben. Und am Airport auch Schwangere (außer, es ist erst eine Stunde her).
Palawan090.jpg
 
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'Frauen mit glühenden Eierstöcken ist ein Sitzplatz zu überlassen'

Oder was?
Da gehts um diesen modischen Begriff "Mansplaining". Diesen Leuten also keinen Sitzplatz überlassen weil rot hinterlegt. da man genderkonform vorgeht bei den Wiener Linien wird bedient man sich ganz einfach einer Frau. Soll halt witzig sein denke ich
 
Da gehts um diesen modischen Begriff "Mansplaining". Diesen Leuten also keinen Sitzplatz überlassen weil rot hinterlegt. da man genderkonform vorgeht bei den Wiener Linien wird bedient man sich ganz einfach einer Frau. Soll halt witzig sein denke ich
Verstehe gerade nur Bahnhof.
Was bitte ist jetzt "Mansplaining" schon wieder?
 
Verstehe gerade nur Bahnhof.
Was bitte ist jetzt "Mansplaining" schon wieder?
Das ist doch wenn sich ein Mann gegeüber in der U-Bahn setzt und ganz seine Beine gespreizt hat. Viele Frauen fühlen sich dadurch sexuell belästigt. :unsicher: Der Begriff ist in letzten Jahren auf einmal in aller Munde. also da wo es eine U-Bahn gibt
 
Das ist doch wenn sich ein Mann gegeüber in der U-Bahn setzt und ganz seine Beine gespreizt hat. Viele Frauen fühlen sich dadurch sexuell belästigt. :unsicher: Der Begriff ist in letzten Jahren auf einmal in aller Munde. also da wo es eine U-Bahn gibt
Danke für die Erklärung.
Hatte das noch nie gehört.

Ist für mich wieder so etwas wo ich mir denke "aber sonst haben's keine Sorgen"
 
Verstehe gerade nur Bahnhof.
Was bitte ist jetzt "Mansplaining" schon wieder?
Du hast mir gerade eine Frage erspart, ich komme mir noch viel älter vor, als ich ohnehin schon bin. Man beschwert sich seitenlang übers Gendern und kommt dann mit immer abstruseren Wortschöpfungen, die man erst mal googlen muss. :lalala:
 
Du hast mir gerade eine Frage erspart, ich komme mir noch viel älter vor, als ich ohnehin schon bin. Man beschwert sich seitenlang übers Gendern und kommt dann mit immer abstruseren Wortschöpfungen, die man erst mal googlen muss. :lalala:
Dieser "Begriff" ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Kreation der gendernden Feministen und Feministinnen. Und außerdem ein weiteres Beispiel für krankhafte Anglizismus.
 
Das ist doch wenn sich ein Mann gegeüber in der U-Bahn setzt und ganz seine Beine gespreizt hat. Viele Frauen fühlen sich dadurch sexuell belästigt. :unsicher: Der Begriff ist in letzten Jahren auf einmal in aller Munde. also da wo es eine U-Bahn gibt

Danke für die Erklärung.
Hatte das noch nie gehört.

Ist für mich wieder so etwas wo ich mir denke "aber sonst haben's keine Sorgen"

Du hast mir gerade eine Frage erspart, ich komme mir noch viel älter vor, als ich ohnehin schon bin. Man beschwert sich seitenlang übers Gendern und kommt dann mit immer abstruseren Wortschöpfungen, die man erst mal googlen muss. :lalala:

eine Folgeerscheinung von Metoo. Mit dieser Hypersensibilisierung kann ich auch nichts anfangen, aber ich bin auch schon zu alt dafür

Ich oute mich einmal als zeitweiliger, begeisterter, U-Bahnpassagier. Manspreading ist von Euch wohl gemeint und m. E. nicht nur für Frauen lästig und hat mit "metoo" wenn überhaupt nur am Rande zu tun. Wenn die Sitzgelegenheiten knapp werden und man gezwungen wird neben einem manspreading betreibenden Assi Platz nehmen zu müssen, wirds echt unangenehm. Die meist übergewichtigen Pfosten machen gerne einen Sitzspagat, dass jede russische Primaballerina vor Neid blass wird. Wenn man mit dem Ar...ch nicht fusserln will hat man bloss die Wahl sich wie ein Mauserl unwürdig klein zu machen oder konfrontativ zu werden. Mein Eskalationsprogramm: 1. Superböser Blick 2. Supergrantiges "Nau?" 3. Ich mach mich auch richtig breit. 4. Dieses "Breitmachen" ist natürlich körperlich unangenehm weil kontaktbehaftet. Es beginnt die Phase "Wer halts länger aus." 5. Wenn alles nix nutzt, werde ich dann wie folgt verbal offensiv: "Ruck umma", "Frisch operiert oder auf der Suche nach neuen Freunden?"

Für Frau ist das oft noch viel unangenehmer.

PS: Mansplaining gibts auch. Hat auch nix mit metoo zu tun. Dieses Wort bezeichnet die meist herablassenden, besserwisserischen Erklärungen eines Mannes, der fälschlicherweise davon ausgeht, mehr über einen Sachverhalt zu wissen als sein – meist weibliches – Gegenüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher Abstammung ist eigentlich das Wort "Anglizismus" oder "Kreation" ?:unsure:

Die Sachsen wanderten kollektiv nach Englaland aus. Auf der Fahrt über die Nordsee ging ihnen der Proviant aus, so mussten sie Fischen --> Angeln. So wurden aus den Sachsen die 'Angelsachsen'. Das mit dem Fischen haben sie sich beibehalten, deswegen wird alles was die sagen oder machen mit dem Präfix 'Angel-' versehen und vom Englalandsächsischen ins schöne, richtige Deutsch rückeingebürgerte Begriffe als 'Anglizismus' bezeichnet.
 
Ich oute mich einmal als zeitweiliger, begeisterter, U-Bahnpassagier. Manspreading ist von Euch wohl gemeint und m. E. nicht nur für Frauen lästig und hat mit "metoo" wenn überhaupt nur am Rande zu tun. Wenn die Sitzgelegenheiten knapp werden und man gezwungen wird neben einem manspreading betreibenden Assi Platz nehmen zu müssen, wirds echt unangenehm. Die meist übergewichtigen Pfosten machen gerne einen Sitzspagat, dass jede russische Primaballerina vor Neid blass wird. Wenn man mit dem Ar...ch nicht fusserln will hat man bloss die Wahl sich wie ein Mauserl unwürdig klein zu machen oder konfrontativ zu werden. Mein Eskalationsprogramm: 1. Superböser Blick 2. Supergrantiges "Nau?" 3. Ich mach mich auch richtig breit. 4. Dieses "Breitmachen" ist natürlich körperlich unangenehm weil kontaktbehaftet. Es beginnt die Phase "Wer halts länger aus." 5. Wenn alles nix nutzt, werde ich dann wie folgt verbal offensiv: "Ruck umma", "Frisch operiert oder auf der Suche nach neuen Freunden?"

Für Frau ist das oft noch viel unangenehmer.

PS: Mansplaining gibts auch. Hat auch nix mit metoo zu tun. Dieses Wort bezeichnet die meist herablassenden, besserwisserischen Erklärungen eines Mannes, der fälschlicherweise davon ausgeht, mehr über einen Sachverhalt zu wissen als sein – meist weibliches – Gegenüber.

Die Erklärung macht für den Sticker iwi trotzdem keinen Sinn... :schulterzuck:
 
Welcher Abstammung ist eigentlich das Wort "Anglizismus" oder "Kreation" ?:unsure:
Kreation ist jedenfalls kein Anglizismus, sondern ein Fremdwort.

Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (besonders griechischen und lateinischen) „bei Bedarf neu gebildet“,[1] aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden. Sie sind entsprechend – im Gegensatz zu einem integrierteren Lehnwort – der Zielsprache hinsichtlich Lautstand, Betonung, Flexion, Wortbildung oder Schreibung weniger angepasst.

Fremdwörter der ersten Gruppe sind oft Internationalismen,[2] die in mehreren Sprachen gleichzeitig in nur wenig verschiedener, der jeweiligen Sprache angepassten Form auftreten.


Was versteht man unter Anglizismus?



Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Als Anglizismus bezeichnet man eine Übernahme oder Entlehnung aus der englischen Sprache ins Deutsche. Es hat sich auch eingebürgert, bei diesen Einflüssen des Englischen auf das Deutsche die Wort-Kreuzung „Denglisch“ zu verwenden
 
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'Frauen mit glühenden Eierstöcken ist ein Sitzplatz zu überlassen'

Oder was?

Wie man auf dem Foto sieht, ist der rote Sticker nicht Teil des üblichen Sitzplatzhinweises / nachträglich angebracht. Ich vermute, das soll ein Scherz sein und bezieht sich ironisch auf mentruierende Personen / den Gender-Diskurs … Kann mich natürlich auch irren …
 
Das auf dem grünen Sticker ist übrigens Norman Bates. Bitte überlassen Sie also auch Psychokillern Ihren Sitzplatz … :mrgreen:
 
Das ist doch wenn sich ein Mann gegeüber in der U-Bahn setzt und ganz seine Beine gespreizt hat. Viele Frauen fühlen sich dadurch sexuell belästigt. :unsicher: Der Begriff ist in letzten Jahren auf einmal in aller Munde. also da wo es eine U-Bahn gibt

eine Folgeerscheinung von Metoo. Mit dieser Hypersensibilisierung kann ich auch nichts anfangen, aber ich bin auch schon zu alt dafür

Autsch, knapp vorbei ist auch daneben … :mrgreen:
 
Das auf dem grünen Sticker ist übrigens Norman Bates. Bitte überlassen Sie also auch Psychokillern Ihren Sitzplatz … :mrgreen:

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Für Frau ist das oft noch viel unangenehmer.

PS: Mansplaining gibts auch. Hat auch nix mit metoo zu tun. Dieses Wort bezeichnet die meist herablassenden, besserwisserischen Erklärungen eines Mannes, der fälschlicherweise davon ausgeht, mehr über einen Sachverhalt zu wissen als sein – meist weibliches – Gegenüber.
Danke für die Erklärung & Richtigstellung. 😊
 
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