Warum lassen sich sub's vorführen

Warum lassen sich sub's vorführen

  • Weil der Dom es möchte als Demütigung seiner sub

    Stimmen: 35 20,2%

  • Weil es der Dom gerne sieht wie sie bewundert wird

    Stimmen: 32 18,5%

  • Weil die sub ihren Dom gehorcht

    Stimmen: 23 13,3%

  • Weil es der sub gefällt betrachtet zu werden

    Stimmen: 74 42,8%

  • Weil sub eine Hemmschwelle damit überschreitet

    Stimmen: 52 30,1%

  • Weil der Dom zeigen will wie gehorsam seine sub ist

    Stimmen: 33 19,1%
  • Umfrageteilnehmer
    173
Mitglied #653663 schrieb:
Was ich schon immer im Gefühl habe....dem "Meister" geht es viel weniger um den Diener als Person, als umgekehrt.
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ich kenne das wirklich ganz anders. es dreht sich um mich, ich bin der Mittelpunkt in all seinem Tun. (selbst an dem Punkt, an dems ums "benutzen" geht, weiß er, wenn's er nicht anstrebt, kommt es von mir, weil ich es so sehr liebe.)

und jeder Mann, der je erkennen ließ, dass er das anders sieht, war ein totaler Reinfall.
 
Mitglied #653663 schrieb:
Aber es gibt das andere.
Und nicht nur die Perfekt-Doms.😉
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niemand ist perfekt. ich würde mich aber mit niemandem mehr einlassen, der sich auf die Fahnen heftet, man habe ausschließlich zu seinem Vergnügen da zu sein.

sein Vergnügen ja, aber ich als zentraler Punkt, um den er sich dreht. nicht als Gegenstand, den man benutzt oder nicht.
 
gerade als Frau hat man die Möglichkeit sorgfältig auszuwählen (was man als Mann auch tun sollte), man muss keinen Kompromiss eingehen. nicht einfach den erstbesten, der sich Dom schimpft, auch ranlassen. bissl aufs Gefühl hören.

es gibt so viele schräge Typen da draußen, aber auch sehr viele gute ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #100330 schrieb:
gerade als Frau hat man die Möglichkeit sorgfältig auszuwählen (was man als Mann auch tun sollte), man muss keinen Kompromiss eingehen. nicht einfach den erstbesten, der auch Dom schimpft, auch ranlassen. bissl aufs Gefühl hören.

es gibt so viele schräge Typen da draußen, aber auch sehr viele gute ...
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Wo wir wieder bei dem Punkt wären, es muss halt passen.
 
Mitglied #653663 schrieb:
Ich habe durchaus devote Fantasien.
Nämlich z.b. genau so eine Art "verborgt werden"😉
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Ja aber das ist nicht das selbe.
Ich habe eine devote Neigung und verstehe es hervorragend Unterwerfung vorzutäuschen aber wirklich unterwerfen bzw. So vertrauen zu können dass ich komplett die Kontrolle abgebe ist nicht mein Ding. Klingt kurios aber ich habe ein befreundetes schwulen paar, wo der "Mann" Dominant ist und seine "Frau" devot. Selbst wenn wir zu dritt "spielen" fühlen sich die Jungs frei und leben ihre Rollen, wissen aber wo die Grenzen und ihr Platz ist. Sie meinte dass auch bestimmt nicht abwertend sondern eher, zwischen leben und träumen liegen Welten. LG 😁😁✌️✌️
 
Mitglied #548250 schrieb:
Ja aber das ist nicht das selbe.
Ich habe eine devote Neigung und verstehe es hervorragend Unterwerfung vorzutäuschen aber wirklich unterwerfen bzw. So vertrauen zu können dass ich komplett die Kontrolle abgebe ist nicht mein Ding. Klingt kurios aber ich habe ein befreundetes schwulen paar, wo der "Mann" Dominant ist und seine "Frau" devot. Selbst wenn wir zu dritt "spielen" fühlen sich die Jungs frei und leben ihre Rollen, wissen aber wo die Grenzen und ihr Platz ist. Sie meinte dass auch bestimmt nicht abwertend sondern eher, zwischen leben und träumen liegen Welten. LG 😁😁✌️✌️
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Genau das macht den Reiz für mich in einem Setting mit einem fixen Partner (bisher Liebesbeziehungen) und guten Kenntnissen übereinander das aus. Ich gebe mich gerne hin, lasse mich führen und genieße es umso mehr, je mehr passiert. Meine (dom.) Partner hätten sich nie vorstellen können, dass sie in meiner Rolle sind. Mich macht es total an, wenn ich es sein darf und gibt mir "Freiheit" auch trotz Fesseln oder Bestimmung über mich. Es klingt paradox, aber es ist ein "tieferes Fallenlassen" als andere Spiele. Und ich hab immer ein Safeword bzw. Ampel, wenn es mir wirklich zu viel wird. Hilfreich ist sich dafür einen empathischen Partner zu suchen.
 
Mitglied #666961 schrieb:
Genau das macht den Reiz für mich in einem Setting mit einem fixen Partner (bisher Liebesbeziehungen) und guten Kenntnissen übereinander das aus. Ich gebe mich gerne hin, lasse mich führen und genieße es umso mehr, je mehr passiert. Meine (dom.) Partner hätten sich nie vorstellen können, dass sie in meiner Rolle sind. Mich macht es total an, wenn ich es sein darf und gibt mir "Freiheit" auch trotz Fesseln oder Bestimmung über mich. Es klingt paradox, aber es ist ein "tieferes Fallenlassen" als andere Spiele. Und ich hab immer ein Safeword bzw. Ampel, wenn es mir wirklich zu viel wird. Hilfreich ist sich dafür einen empathischen Partner zu suchen.
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Ich folge dir jetzt einmal hier und vielleicht folgst du mir dann auch einmal.
 

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